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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 26.02.2012, 10:40
Benutzerbild von rammidammi
rammidammi rammidammi ist offline
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Standard Tiefgang bei Gleitfahrt

Hallo Leute,

verringert sich eigentlich der Tiefgang einer Mooryacht, wenn sie statt in Verdrängergeschwindigkeit in Gleitfahrt fährt? Über Flachstellen fahre ich (wie sicher die meisten) immer langsam hinweg.
Wenn sich aber bei Gleitfahrt tatsächlich der Tiefgang deutlich verringert, wäre die Überfahrt von Flachstellen mit höherem Speed doch sicherer oder? Wie viel weniger Tiefgang mag es wohl sein?
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Es grüßt Bernd aus M-V

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  #2  
Alt 26.02.2012, 10:44
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Standard

es sieht vermeindlich so aus das sich der Tiefgang vermindert, aber ich glaube das ist nicht viel. Wenn du bei langsamer Fahrt aufsetzt geht auch weniger kaputt als in voller Gleitfahrt
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Grüße
Michael

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  #3  
Alt 26.02.2012, 10:54
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TB! TB! ist offline
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Standard

In dem Maße, wie sich das Boot bei Gleitfahrt aus dem Wasser hebt, verringert sich auch der Tiefgang. Der Effekt ist abhängig von der Rumpfform, Boote mit flachem V heben sich tendenziell geringer aus dem Wasser als solche mit tiefem V.

Ich vermute, dass hier von allen die gleiche Antwort kommt: In flachen Abschnitten mit Gefahr der Grundberührung wird man immer mit bangem Blick auf den Tiefenmesser hindurchschleichen ... und das mit einer Geschwindigkeit, die einen raschen Stop ermöglicht. Bei Gleitfahrt ist man ja in der Größenordnung von 10 m/sec unterwegs ... da trägt es zur Beruhigung wenig bei, wenn sich das Boot 20 cm aus dem Wasser hebt ...
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Gruß,
Thorsten
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  #4  
Alt 26.02.2012, 10:55
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45meilen 45meilen ist gerade online
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Standard

Natürlich vermindert sich der Tiefgang bei Gleitfahrt, jedenfalls bei richtiger austrimmung.
Das Boot liegt dann ja auf, statt im Wasser

Bei einem Kontakt unter Wasser wird es Dir aber ungleich mehr zerschießen als wenn mann dort langsam unterwegs ist
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #5  
Alt 26.02.2012, 11:20
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rammidammi rammidammi ist offline
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Na klar,ich hätte nicht vorgehabt in unbekannten Flachwasserbereichen mit Topspeed zu fahren.
Aber jeder kennt doch in seinem Revier Flachstellen, die er regelmäßig überfährt und normal so ca. 50cm Wasser unter dem Kiel hat (bzw. unter der Schraube - die ist mit Sicherheit bei Gleitern der tiefste Punkt). Und an solchen Flachstellen wäre dann das Überfahren in Gleitgeschwindigkeit vlt. zumindest nicht unsicherer...
Zitat: Natürlich vermindert sich der Tiefgang bei Gleitfahrt, jedenfalls bei richtiger austrimmung.
Das Boot liegt dann ja auf, statt im Wasser

Das gilt für den Bootsrumpf, der hebt sich aus dem Wasser. Aber wie groß ist dieser Effekt schließlich für den Prop? Hebt der sich überhaupt signifikant?
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  #6  
Alt 26.02.2012, 11:33
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Hm, wenn der Rumpf aus dem Wasser kommt und der Propeller fest mit dem Rumpf verbunden ist, muss der Propeller doch auch mit rauskommen.
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  #7  
Alt 26.02.2012, 11:38
Ostseesegler Ostseesegler ist offline
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Zitat:
Zitat von rammidammi Beitrag anzeigen
Hallo Leute,

verringert sich eigentlich der Tiefgang einer Mooryacht, wenn sie statt in Verdrängergeschwindigkeit in Gleitfahrt fährt? Über Flachstellen fahre ich (wie sicher die meisten) immer langsam hinweg.
Wenn sich aber bei Gleitfahrt tatsächlich der Tiefgang deutlich verringert, wäre die Überfahrt von Flachstellen mit höherem Speed doch sicherer oder? Wie viel weniger Tiefgang mag es wohl sein?

wohl aber nur für Liebhaber "Russisch Roulette"
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  #8  
Alt 26.02.2012, 11:50
nethunter nethunter ist offline
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Moinj,
hab mir nochmal nein Bootsfideo angesehen.

Im Heckbereich ist der Unterschied zwischen stehendem Boot und gleitendem Boot geschätzte 10cm.

Aber...

Wenn das Boot in starker Verdrängerfahrt ist erhöt sich der Unterschied sicher auf das doppelte da das heck stark absingt wenn der Bug steigt!

gruss
peter
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  #9  
Alt 26.02.2012, 11:55
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Buttje Buttje ist offline
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Moin,

ein-Kollege konnte einer Grundberührung nur durch Vollgas und der

entsprechenden Trimmung entgehen. ( so stand es hier irgendwo mal

geschrieben )

Wenn es dann doch zum Kontakt kommt, da gebe ich Sven voll und ganz

Recht, wirds übel....


Mir reicht die Theorie


Gruß


Olli
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  #10  
Alt 26.02.2012, 12:14
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Das Entscheidende ist doch bei langsamer Passage von Untiefen die Möglichkeit, den Tiefgang des Antriebs (die Joda fährt doch mit Z?)
durch Antrimmen auf ein Minimum zu reduzieren.
Da steht dann das Anheben in Gleitfahrt in keinem Verhältnis dazu.
__________________
Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #11  
Alt 26.02.2012, 12:25
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Das Problem ist (denke ich) das sich die Wasserverhältnisse ja immer
verändern

Natürlich hebt sich auch das Heck mit dem Propeller,
bei Gleitfahrt im Wasser und der Tiefgang verringert sich

Was nützt es dir aber ,wenn du "20cm" weniger Tiefgang hast
aber der Wasserstand ist auch niedriger , dann ballerst du evtl.
mit 20-25kn über das Hinderniss .
Und du hast "keine Zeit " um zu reagieren und deinen Antrieb
hoch zu trimmen oder auszuweichen

Wenn es GUT GEHT dann hast du es RICHTIG gemacht
Wenn du deinen Prop. schrottest hast du es FALSCH
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Gruß von der Weser
Jörg
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  #12  
Alt 26.02.2012, 12:34
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Standard

Hallo zusammen,

in Gleitfahrt eine Untiefe zu Passieren hat nichts mehr mit dem "sicheren Führen eine Sportboots" zu tun. Das wird aber von einem Schiffsführer erwartet.

In der Theorie mag es da einen 10cm Vorteil geben, aber was ist wenn der Wasserstand sich geändert hat oder Wellen/Seegang hinzukommen.. ?

Sollte was passieren, wirst Du keinen Versicherungsschutz haben und sollte gar jemand zu schaden kommen, wird man grobe Fährlässigkeit und mangelnde seemännischer Sorgfaltspflicht unterstellen können..

Gruß
Stefan
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)

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  #13  
Alt 26.02.2012, 12:48
TomHH
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Moin,

ein weiteres Problem bei der Nummer besteht dann darin, dass Du bei einer "Flachwasserpassage" in der Gleitfahrt gefangen bist.

Ist dann schon eine doofe Nummer, die gesamte Passage in Cruisingspped zu fahren, während der Tiefenmesser immer fröhlich mit 80 cm vor sich hinpiept.

Gehst Du aus der Gleitfahrt in Verdrängerfahrt sackt Dein Heck erstmal ordentlich weit ab, wobei dann wohl kurzfristig mehr Tiefgang verfügbar sein muss als bei normaler Verdrängerfahrt und dann rumpelt es kräftig.
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  #14  
Alt 26.02.2012, 12:49
Benutzerbild von dieguzzidieputzi
dieguzzidieputzi dieguzzidieputzi ist offline
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Geht es hier um die riesen Sandbank im Fleesensee? - Da wo die Hausboote immer Algen pflügen?

Die habe ich tatsächlich mal in langsamer Gleitfahrt erwischt, ohne aufzusetzten. Es ist ein schxxxxx Gefühl, eben wie "Russisch Roulette". Würde ich nie wieder machen. Ich hatte die Sandbank weiter Richtung Steuerbord erwartet und war dann doch drüber.

Aber einige Anwohner dieser schönen Bucht braten da tatsächlich einfach drüber.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #15  
Alt 26.02.2012, 13:39
nethunter nethunter ist offline
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Sooo
hier mal ein Beispil zu:
" Gleitfahrt in Gefahrenstellen"

http://www.youtube.com/watch?v=T9Bxu...eature=related
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  #16  
Alt 26.02.2012, 16:01
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IngoNRW IngoNRW ist offline
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Das scheint gar nicht so unüblich zu sein. Ich würde es aber auch nicht empfehlen:

http://www.youtube.com/watch?v=UWBlc...1&feature=fvwp
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  #17  
Alt 26.02.2012, 17:27
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Benaco Benaco ist offline
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Tja,

während ich mit'm NJ in Gleitfahrt diesen Priel (vor Borkum ) noch so haarscharf geschafft hatte, sah's bei meinen zögerlichen Kumpeln so aus:






Die durften bis tief in die Nacht im Watt bleiben.............



:wall :
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee
Ingo

45° 33.9806' N
10° 33.0363' E
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  #18  
Alt 26.02.2012, 17:36
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teeulli teeulli ist offline
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470 Danke in 325 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von IngoNRW Beitrag anzeigen
Das scheint gar nicht so unüblich zu sein. Ich würde es aber auch nicht empfehlen:

http://www.youtube.com/watch?v=UWBlc...1&feature=fvwp

Respekt dem Bootsführer, das mach erstmal nach.....
__________________
Gruß Timo

Einmal drin, alles hin.....
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  #19  
Alt 26.02.2012, 17:58
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Vulko Vulko ist offline
Lieutenant
 
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letztes jahr wollte ich übers kleine meer bei Emden vom großen meer kommend.
Dort habe ich mich bei vorschriftsmässiger Verdrängerfahrt immer wieder festgefahren.
Bin dann wieder ein kurzes Stück zurück, und habe den Hebel auf den Tisch gelegt. Das war die einzige Möglichkeit . Das Gezeter der Anrainer war natürich riesig . Meiner Frau wars wohl auch etwas peinlich
Nachdem ich das kleine Meer gequert hatte, bin ich aber im Kanal wieder vorschriftsmässig weiter getuckert.r
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Was sich nicht umbauen lässt, ist kaputt !
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  #20  
Alt 26.02.2012, 18:25
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icewolfm icewolfm ist offline
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226 Danke in 125 Beiträgen
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Interessant fände ich auch zu Wissen, wie viel mehr Tiefgang man benötigt

a) beim Beschleunigen in Gleitfahrt
b) beim Übergang zurück in Verdrängerfahrt

Also mit meinem Großen hab ich ca. 0,90m Tiefgang aber 1,50m müssen es schon mindestens sein, bevor ich überhaupt auf den Gedanken kommen würde a) oder b) auszuführen...
__________________
Gruß,
Mark
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  #21  
Alt 26.02.2012, 19:05
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45meilen 45meilen ist gerade online
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33.048 Danke in 12.423 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von nethunter Beitrag anzeigen
Sooo
hier mal ein Beispil zu:
" Gleitfahrt in Gefahrenstellen"

http://www.youtube.com/watch?v=T9Bxu...eature=related

Hier geht es um mögliche Gefahren für das Boot und nicht um Leib und Leben von Passanten

Die gezeigte Nummer ist nur mit zuviel Alkohol, oder einfach nur mit Dämlichkeit zu erklären
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Gruß 45meilen

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  #22  
Alt 26.02.2012, 19:18
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rammidammi rammidammi ist offline
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Schade, dass niemand sicher weiß, um wieviel sich der Tiefgang an der Schraube bei Gleitfahrt verringert.
Auch wenn das sicher von Boot zu Boot leicht variabel ist,denke ich nach wie vor, dass es dazu eine Faustregel geben müsste.
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Es grüßt Bernd aus M-V

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  #23  
Alt 26.02.2012, 19:35
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gnanpf gnanpf ist offline
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Zitat:
Zitat von rammidammi Beitrag anzeigen
Schade, dass niemand sicher weiß, um wieviel sich der Tiefgang an der Schraube bei Gleitfahrt verringert.
Auch wenn das sicher von Boot zu Boot leicht variabel ist,denke ich nach wie vor, dass es dazu eine Faustregel geben müsste.
Ich glaube da gibt es keine Formel
Das variiert doch schon mit der Ladung
Mehr Gewicht im Heck =
tiefer im Wasser - großer hub gegenüber Gleitfahrt
Weniger Gewicht =
nicht so tief im Wasser - geringerer hub zur Gleitfahrt

oder sehe ich was falsch
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Gruß von der Weser
Jörg
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  #24  
Alt 26.02.2012, 20:17
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RalphB RalphB ist offline
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Moin,
für's Boot ist es schon ein Unterschied, ob unterwasser 'ne Sumpfdotterblume
oder ein Findling aus der letzten Eiszeit geschreddert wird. Solange nicht
Leib und Leben in Gefahr sind, würde ich Beides so lassen wie es ist.

Für Selbstversuche gibt es auch dieses Jahr z. B. in der Orther Bucht und dem
Fehmarnsund genügend Wasseroberfläche. Da wird teilweise quer durch navigiert,
aller Betonnung zum Trotz. Teilweise ist die Wassertiefe nur ein paar Zentimeter
(in der Jolle mit aufgeholtem Schwert selbst getestet ). Und, glaubt es mir,
dort ist nicht die gemeine Sumpfdotterblume das Unterwasserhinderniss .

Gruß Ralph
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  #25  
Alt 26.02.2012, 20:42
nethunter nethunter ist offline
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Boot: Zar 53
312 Danke in 213 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von rammidammi Beitrag anzeigen
Hallo Leute,
wäre die Überfahrt von Flachstellen mit höherem Speed doch sicherer oder?
Möchtest du zu dieser Frage eine ernshafte Formel haben?
Hier:
"Je langsamer desto sicherer"

Felsen und Riffs sind des öffteren darauf hingewiesen worden sich aus dem Gefahrenbereich zu bewegen falls ein Vollpfosten sich nicht an diese Formel halten sollte!

Schnorchler und Taucher sind zudem Verpflichtet sich dauerhaft von Felsformationen im Wasser fern zu halten und nur an Land auf zu halten damit Vollpfosten sich mit voll speed aus dem Gefahrenbereich entfernen können.

__________________
Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil.
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