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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Tankanzeige-zweiter tragb. Tank
Hallo,
Ich möchte gerne eine Tankanzeige, Tankgeber mit Tankuhr einbauen. Es gibt da diese Sets, http://www.ebay.de/itm/Tankanzeige-T...item4168e6c418 (PaidLink) oder http://www.pumpen-peters.de/products...im-Set/54/197/ , mein vorhandener Tank ist ein 23 L Kunststofftank. Nicht zu wissen was noch an Restsprit vorhanden ist, ist schon blöd. Für Fahrten allein oder zu zweit, will ich den zweiten tragbaren Tank mit Füllstandanzeige mitnehmen, passt genau in die hintere Ecke, wo ich die Seile u.s.w. unter der kurzen Sitzbank habe. Statt der kurzen Sitzbank soll dann eine Holzplatte als Abdeckung dienen, mit einem Loch zur Füllstandkontrolle. In der Vorhandenen Spritleitung soll ein Y - Stück mit Schlauch, Treibstoffhahn und Anschluss für den Kraftstofftank. So kann ich bei Bedarf den Tank fixieren und den Spritschlauch anschließen. Ein Tank ist also im Bug (23 L), einer am Heck (23 L). So, nun meine Fragen hierzu: 1. Hat schon einmal einer hier aus dem Forum in einem solchen tragbaren Tank, ein ähnliches Set eingebaut und was ist davon zu halten (Dichtigkeit)? 2. Sollte ein Dichtmittel zusätzlich verwendet werden bei dem Set und welches ist Benzinresistent? 3. Würde das zuschließen des zweiten Tanks kurz bevor der Erste leer ist, eine sofortige Mitentleerung bewirken, also kein Übergangsloch mit Luft ziehen entstehen? Bin gespannt, was von euch hierzu kommt
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Gruß Martin |
#2
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……….
Wenn: dann für 2 Tanks: einen 3-Wege-Hahn verwenden! http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen48/kraftstoffhaehne.htm ein normaler 23 Liter Kraftstoff-Tank: muss genügend gerade Fläche haben: um so nen Tankgeber einbauen zu können. Immer ein Set verwenden mit einer Metall- Gegenplatte im Tank!! Blechschrauben allein durch dünnes Plastik: ist nicht auf Dauer. Dichtmittel: benzinbeständige Dichtung am Geber!. http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen8/wema_anzeigen.htm Unterbauflansch; VDO Problem der Hebelgeber: andauerndes kräftiges Pendeln der Anzeige. Günstiger: ein Tauchrohrgeber; aber ja keine billigen! Die zeigen manchmal nur deutliche „Sprünge“ an… http://www.segelladen.de/Inhalt-untergruppen8/wema_anzeigen.htm Wema; S5 Geber.. (Europa Norm..) Alles als Beispiel. Instrument + Geber: gibt US; (240-33 Ohm) und Europa-Norm!(3-180 Ohm) Muss zusammenpassen! Ich würde: wenn das Instrumentenbrett fertig renoviert: nur 1 Tankanzeige; Uhr: verwenden. Man braucht ja nur mit einem einfachen Umschalter den Sensor Anschluss zum jeweiligen Geber umschalten; ist optisch sicher schöner…… Ich würde allerdings versuchen: den vorderen 23 Liter Tank durch einen größeren zu ersetzen; den 23 Liter dann als Reserve…. In die Geberleitung dann noch ein 2-pol. Steckverbinder: damit man den Tank auch schnell rausnehmen kann: bei Bedarf…… --------- ………Und sieh zu: da du mit deinem Motor: erstmal die richtigen Drehzahlen erreichst!!
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Grüße von Herbert |
#3
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Zitat:
Martin
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Gruß Martin |
#4
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Zitat:
Oft sind die Oberflächen vom Tank auch „genarbt“. Da schneide ich mir dann eine extra Dichtung, wenn die org. nicht ausreicht. (oft ist ne Kork- Dichtung enthalten; die lieber vergessen..) Ich verwende da z.B.: ne benzingeständige Gewebe-membran; so 1,5 mm stark; das Material hält sicher. (isst rel. teuer; )
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Grüße von Herbert |
#5
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Zitat:
Ich werde, wenn Kork....dabei ist , 2mm Plattengummi nehmen, dass ist speziell für Dichtungsanfertigungen gemacht. dank dir nochmals
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Gruß Martin |
#6
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Zitat:
z.B.: http://www.hug-technik.com/inhalt/ta/elastomere_bestaendigkeit.html
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Grüße von Herbert |
#7
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So, neuer 33 Litertank ist eingebaut, Tankfüllanzeige ist drin und funktioniert super. Tank ist auf einem Holzplattenschlitten zum besseren herausziehen, so kann ich schnell den Schüttelschlauch zum Einsatz bringen, hab`s probiert, klappt super. Im Heck habe ich links die Batterie und rechts soll der 23 Litertank (siehe Bild). Wenn, dann soll er aber fest eingebaut werden, dass heißt: die kurze Sitzbank müsste um ca. 20 cm gekürzt werden, ein Ausschnitt unterhalb der Marina Box zum einschieben des Tanks müsste gemacht werden und die 20 cm Tankabdeckung mit Scharnieren.
Aber: An dem 33 Liter Bugtank könnt ihr den kurzen Schlauch mit ab drehbarer Messingkappe sehen, ist eigentlich zur Entlüftung, brauch ich aber nicht, da im Tankdeckel ja der Entlüftungsverschluss ist. Nun hab ich hierzu eine Frage: Wäre doch super, wenn ich den Tank während der Fahrt füllen könnte. Wenn ich den kurzen Schlauch durch einen 1,2 m Schlauch ersetzte, könnte dieser zur Betankung von unten zum Armaturenbrett gelegt und fixiert werden, Verschlusskappe lösen, den Schüttelschlauch einführen und schütteln, schütteln bis es läuft. Reservekanister würde dann auf der Beifahrerseite vorher fest fixiert. Läuft es denn wohl, wenn nur der Entlüftungsnippel geöffnet ist, oder ist das Vakuum mit dem Staudruck zu groß, dass es nicht fließen würde? Könnte auch den Tank vorziehen, Tankverschluss öffnen und dann mit dem Schüttelschlauch nachfüllen. Sollte natürlich während der Fahrt passieren! Hat einer schon einmal während des Fahrens betankt und die Entlüftung zum Betanken zweckentfremdet? Dann könnte ich mir das mit dem zweiten festeingebauten Tank sparen und alles so lassen, wie es jetzt ist. Wie ist das mit einem Benzinfilter, will ich zwischensetzen. setzt sich das Zweitaktöl dort mit der Zeit ab und reduziert (verklebt) den Durchfluss? Ist so einer http://www.ebay.de/itm/Benzinfilter-...item588e7d3850 (PaidLink) ok dafür?
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Gruß Martin Geändert von outtime (29.08.2012 um 21:13 Uhr) |
#8
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Hallo outtime,
wärend der Fahrt umfüllen kannst du vergessen, der Schüttelschlauch funktioniert am besten wenn der Kanister hochkant steht, sonst wird schnell Luft angesaugt, wenn dann das Benzin im Tank noch rumschwappt wirst du kaum den halben Tankinhalt da was bekommen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Ja ja Ralf ich weiß, Theorie und Praxis, aber so ganz werde ich das nicht verwerfen. Wenn der 33 Liter Tank fast leer ist, schwappt da schon mal nichts, beim Reservekanister sieht das schon anders aus, der ist ja voll. Ein zweiter Verschlussdeckel, sind ja alle Reservekanister- Verschlüsse genormt, mit einem Loch, so groß wie der Schüttelschlauch- Durchmesser plus innenliegender Dichtung, würde auch da ein Überschwappen aus dem Kanister verhindern.
Sollte ja eigentlich auch nur für die Situation >geht nicht anders, muss jetzt nachfüllen< bei niedriger Geschwindigkeit (so 5-6 km/h) sein. Wie heißt das in der Werbung: die Idee ist nicht schlecht, wir machen das einfach mal! Hab da noch den alten 22 Liter Tank, bei der die Füllanzeige defekt ist, der passt glaube ich besser von den Maßen und ich brauch wahrscheinlich auch nichts ändern, nur vielleicht die Box etwas höher setzen, mal schauen. Wie ist das mit dem Benzinfilter, sind meine Bedenken berechtigt, oder ist der OK?
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Gruß Martin |
#10
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Hallo outtime,
ich halte von den Benzinfiltern nicht viel, aber das muß jeder selbst wissen mit den Tanks hatte ich ein ähnliches Problem damals bei meiner Vieser, ich hatte einen 22 Liter und einen 30 Liter Tank anfangs habe ich die Tanks unter einander getauscht, was aber umständlich und unpraktisch war, später hatte ich nur noch den 30 Liter Tank im Bug und hatte 2x 10 Liter Kanister als Reserve zum nachtanken die 10 Liter Kanister ließen sich besser verstauen, als der 22 L AB Tank die Kanister hatte ich immer neben dem 30 Liter Tank im Bug liegen
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#11
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Zitat:
Also hast du nie einen eingebaut, ich bis heute auch nicht und auch nie ein Problem gehabt. Scheinbar werden diese Filter nicht so gern genommen, da ja kaum einer etwas dazu sagt. Ein Teil weniger, das Störungen verursachen kann! Nun ist der 22 Liter Tank drin und das passt gerade so, man könnte sagen, saugender Verschluß . Jetzt kommt vor dem großen Loch noch eine Klappe, in der die Box wieder eingebaut wird und dann das Anschließen. Normalerweise soll der Benzinschlauch (T Stück) ja vor dem vorhandenen Pumpball mit Dreiwegehahn und fertig. Müsste dann allerdings gut 2 1/2 m Schlauch verlegen, deshalb hab ich mir folgendes überlegt: 1,5 m Schlauch mit T Stück, Pumpball und einem Benzintankanschluß wie diesen hier http://www.ebay.de/itm/Benzintankans...item588bcaa985 (PaidLink) dass Gegenstück und fertig, getrennt voneinander dichten diese sich ja ab. So hatte und habe ich es auch am Bugtank. Oder doch besser (aber vor dem vorhandenen Pumpball) T Stück, Dreiwegehahn und extra Pumpball? Wäre dann eine feste Verbindung. mal zwei Foddos vom Ist. Zustand.
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Gruß Martin |
#12
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Hallo outtime,
ich hatte mal Probleme mit so einem Filter an einem 25 PS Mercury und ich habe sehr lange an dem Motor rum getestet bis ich auf den Filter gekommen bin, weil der Filter sah ja sauber aus, war er aber nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#13
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Zitat:
Warte nun auf die Anschlüsse, sollten bis Freitag wohl da sein, dann ich habe fertig In Fahrtrichtung links ist jetzt die 75 AH (19 kg) Batterie und rechts der alte 22 Liter Tank, Gewichtsverteilung somit OK
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Gruß Martin |
#14
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sieht gut aus. ich sollte mir auch mal überlegen meinen tank zu erweiternl. kannst du vielleicht nochmal eine materialliste posten, ich habe die übersicht verloren.
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#15
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So nun ist alles fertig, zweiter Tank ist eingebaut und mit angeschlossen. Habe die zweite Tankuhr mit eingebaut, war ja mit dabei und habe so beide im Blick.
Den Benzinschlauch habe ich wie auf dem Bild zu sehen verlegt, mit Dreiwegehahn und zusätzlichen Pumpball. Den 22 Liter Tank liegt nun im Heck an der Steuerbordseite, Backbordseitig dann die 19 kg Batterie, somit Gewichtsmäßig ausgeglichen. Die Anzeigen sind sehr genau. Der Gebereinbau mit Metallgegenplatte ist einfach durchzuführen, wenn das Loch und die Verschraubungslöcher ausgeschnitten und gebohrt sind, muss die Gegenplatte an einer Stelle ca. 1 cm geöffnet/ durchtrennt werden, damit diese in das Innere des Tanks geführt werden kann. Wichtig ist beim Zusammenbauen, dass zwei längere, ca. 100 mm Schrauben, bei denen der Sechskantkopf abgesägt wird und als Führungsgewindestangen eingedreht werden. So kann die innere Metallplatte gehalten werden und die Dichtung wie auch die Geberplatte eingeführt und über die Führungsgewindestangen fixiert werden. Nachdem die drei Befestigungsschrauben eingedreht sind, werden die Führungsstangen gegen die Befestigungsschrauben ausgewechselt. Zum Geber noch kurz. Der Erste funktionierte perfekt, der Zweite zeigte nach dem Anschließen und Zündung an immer voll an. Der Fehler lag an den falsch eingebauten Abnehmer, der über die Wicklung geht, ein Fertigungsfehler. Eine 180° Drehung und alles war wieder OK, kann aber sollte nicht vorkommen. Zusätzlich für den schnellen Einbau kann der dritte 23 Liter Tank (falls notwendig - Bananen/ Wasserskitag) angeschlossen werden, da ja auf der Backbordseite am Armaturenbrett die Schlauchkupplung für den Bug Tank ist. Ich wäre ja nun gespannt, wie sich die Benzinabnahme beider Tanks entwickelt, welcher sich zuerst leert, oder die Abnahme gleich ist, habe aber das Pech gehabt und einen Dreiwegehahn mit L Bohrung erwischt , sollte eigentlich eine mit T Bohrung eingebaut werden. Ist schon blöd, dass so etwas Wichtiges nicht erwähnt wird. Na ja, hätte ja nachfragen können, ist jetzt aber eingebaut und bleibt drin (vorerst). Danke Herbert und Ralf für eure Infos.
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Gruß Martin
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#16
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Weist du zufällig noch wo du die Gegenplatte her hast?
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#17
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Jetzt bis du schon fast ein Jahr hier angemeldet und da könnte man doch auch mal erwarten, das man aufs Datum der User-Aktivität schaut, oder?
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#18
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Grüße von Herbert |
#19
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Cool danke
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#20
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Versuche mich dann mal.
Danke |
#21
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Zitat:
Nomen est Omen, .. leider nimmt Outtime seit 2013 eine Auszeit hier im Forum. Ich würde mich dann demnächst mal an das von ihm genannte Vorhaben begeben wollen. Auch ich habe einen 22L-Tank der gezeigten Bauart, mein Tankgeber ist bereits verbaut und funktioniert, leider sifft mein Tank aber deutlich an der Stelle wo der Geber in den Tank geht (Einführung). Ich habe das zunächst ohne Gegenflansch als Provisorium montiert, wiel mir nicht klar war, wie man den Gegenflansch in den Tank bekommt, habe dann diese Tolle Lösung mit der 1cm Eindrehlücke entdeckt. Meine Fragen: - Gummidichtung: eine nur von oben oder zwei (oben und von innen) ? - Verschraubung: so wie es aussieht handelt, es sich bei den Lochbohrungen auf der Gegenflanschplatte um Löcher mit Gewinde ? Oder sind die Schrauben von innen mit einer Mutter gekontert (wie kommt man von innen an die Schraubenenden, um die Muttern aufzubringen, Magie ?) über Tips freue ich mich, Gruß Joerg ähm schneller Nachschlag, bevor die Änderungsbegründung zuschlägt: natürlich müssen die Löcher auf der Gegenflanschplatte mit Gewinde versehen sein, da sonst die Gewindestangen nicht halten würden .. ?!? |
#22
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Ich habe mal Bilder von den Flanschen bei Tank Revisionsöffnungen gesehen. Das waren dann zwei Halbmonde. Sonst hätte man sie da ja auch nicht durchs Loch bekommen. Ähnlich wird man da wohl auch machen können.
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Gruß Jörg
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#23
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die Dichtung kommt von oben, in den Gegenflansch sollten Gewinde rein geschnitten werden
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#24
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danke für die ganzen Tips, melde Vollzug ..
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