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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hat jemand hier einen Wolfhund / Hybriden?
Wie der Trööttitel schon sagt, würde mich interessieren ob noch jemand hier einen Wolfhund hat und den mit an Bord nimmt.
Etwas Erfahrungsaustausch über diese tollen Tiere wäre schön.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
#2
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Unser kleiner Wolf entwickelt sich prächtig.
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#3
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Huch
Ich dachte ja beim ersten Text du würdest über die irischen Wolfshunde( die zur Wolfsjagd eingesetzt wurden und dir auch gerne Aug in Aug gegenüberstehen) die hätt ich ja auch schon auf nem durchschnittlichen Boot etwas groß gefunden. Aber den Bildern nach schreibst du hier von den tschechischen Wolfshunden ( Kreuzung dt Schäferhund/ Wolf) dfa find ich allein schon die Vorstellung, so ein Tier aufs Boot mitzunehmem mutig. Respekt. Hans (nein keine Erfahrungen damit an Bord [oder sonstwelche]) |
#4
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Die ersten drei Nächte hat er schon vor dem Auskranen an Bord verbracht und das hat schon mal gut geklappt.
Ich denke schon, dass er ein guter Seemann wird.
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#5
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Hmmmh
Bischchen Zerlabern? Sonst sag stop. Ich kannte persönlich nur ein Tier der Rasse, selbiges musste gerade adult geworden eingeschläfert werden aufgrund des Verhaltens. Hier war allerdings ganz eindeutig das andere Ende der Leine dafür verantwortlich. Aber nachdem was ich so weiss und gelesen habe, zuck ich schon bei der Kombination Wolf/Hund zusammen. Meistens wird da ja das schlechte der beiden Rassen zusammengeführt. Obs da rassebedingte Ausnahmen gibt, weiss ich nicht. Auf jeden Fall kein Anfängerhund glaub ich. Auch würde ich den denn erstmal als einen Hund ansehen, der reichlich Bewegung braucht, sofern er da nicht durch die Qualzuchtgenetik des Schäferhund dran gehindert wird. Binnen geht das ja, buiten wirds eng. Dafür hast du aber in einer "gib mir Geld sonst macjh ich aua" Situation nen solides Argument bei dir, dem man das auch ansieht. |
#6
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Hallo Karl-Heinz,
wie alt ist er auf dem letzten Bild? Was ich zu Wolfshybriden gehört habe halte ich für viel Geschwätz. Wenn man liest was Halter in Ihre Hunde hineininterpretieren, obwohl es nur ein "gewöhnlicher" Rottweiler, Schäferhund oder sonst eine Rasse ist, kann man wohl nur seine eigenen Erfahrungen machen. Ich würde mich freuen, wenn du uns auf dem Laufenden hältst, bin aber zuversichtlich. Hunde sind ein Produkt aus dem was wir hineinstecken, wenn sie viele gute Erfahrungen sammeln, viel Zeit mit ihrem Rudel verbringen dann kann nicht viel Schief gehen. |
#7
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Ein echt schönes Tier. Kompliment!
LG Uli |
#8
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Alleine die Kopfform ist für einen Wolf, auch für einen Hybriden, absolut atypisch.
Das einzige, was an einen Wolf erinnern könnte ist die Hinterhand und Rute. Aber sonst nix. Was überwiegt denn, in dieser Nachzucht, bei deinem Hund Charaktermäßig? Ich hab' nur a bissl () Erfahrung mit WolfShunden und das in Rußland. Vergleiche das Gesicht... Geändert von Janus (01.11.2014 um 16:23 Uhr) |
#9
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TWH sind die am nächsten verwandte Rasse zum europäischen Wolf. Im Aussehen gibt es so gut wie keine Unterschiede.
Anoki ist fünfte Generation nach der letzten Wolfeinkreuzung. Ziel war es das Misstrauische Verhalten gegenüber Menschen zu vermindern, das zu Flucht, bzw. auch Agressivität führte. Das meiste lässt sich aber durch eine gute Sozialisierung regeln. Es ist allerdings kein Anfängerhund und ich nenne ihn Rentnerhund, da man wirklich (zumindest am Anfang) den ganzen Tag Zeit für ihn haben muss. Mindestens 10 Kilometer am Tag laufen sind angesagt, aber das habe ich mit Skip auch schon so gemacht. Anoki wird morgen 6 Monate alt und bringt nun knapp 21 Kilo auf die Waage. (er kam mit 6,5 Kg zu uns). Bis ca. 35 Kg wird er wohl noch zulegen. Er lässt sich nur auf eine Person, bzw. eine Familie prägen. Spätere Wechsel sind kaum zu machen. Das war auch der Grund, warum das Militär die Zucht einstellte.
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#10
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Mit allen negativen Eigenschaften...richtig!
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber "diese" Hunde in einen normalen "Hundehalteralltag" zu geben, daß bringt erhebliche Probleme mit sich. Und hat da auch nicht das geringste verloren. WESSEN Ziel war das? Du kannst einen "Wilden"! nicht auf zahm konditionieren. Spätestens, wenn "Menschenblut" geschmeckt/gelekt wurde, dann muß das Tier eingeschläfert werden. Ohne Wenn und Aber. "Das meiste" richtig, aber nicht alles. Bei diesen Einkreuzung sind Unwägbarkeiten gang und gäbe und (schlimme) Erfahrungen die Regel. Einspruch..., das ist auf keinen Fall ein Rentnerhund, sondern gehört in die Hände eines erfahrenen Hundehalters. Am besten eines Jägers. Da kann er auch seine "weniger guten Seiten" ausspielen. Erkundig' dich mal genau, warum sogar die auf diese Art Hunde verzichtet haben! |
#11
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Warum so negativ?
Ziel war es, durch diese quasi Rückzucht, die negativen Seiten der Hundezucht rückgängig zu machen. Es sollte eine robuste und gesunde Hundeart entstehen. Richtig ist, dass dadurch auch das wölfische Misstrauen gegenüber von Fremden Menschen wieder verstärkt hervortrat. Rentner und Hundeerfahren schließt sich ja nicht automatisch aus. Für einen Jäger ist diese Rasse definitiv ungeeignet. Dazu sind sie viel zu intelligent und betrachten sich eher als Kumpel des Menschen, als dessen Diener. Sie lernen zwar sehr schnell, tun das Erlernte aber nur, wenn sie einen Sinn darin sehen. Eine Beute wieder abzugeben, wird man dieser Rasse schwerlich vermitten können. Ich bin mir sicher, dass Anoki und ich ein gutes Gespann werden. Vielleicht trifft man sich ja mal in einem Hafen irgendwo und wir können Deine Vorurteile ausräumen.
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#12
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ZITAT: das ist auf keinen Fall ein Rentnerhund, sondern gehört in die Hände eines erfahrenen Hundehalters.
Egal ob Rentnerhund oder erfahrener Hundehalter, der Hund gehöhrt auf jeden Fall auf ein Boot
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#13
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Zitat:
Die Bootsgröße ist dabei schon entscheidend. - |
#14
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Zitat:
Deine Aussage widerspricht sich: Ich hab' nur a bissl () Erfahrung mit WolfShunden und das in Rußland. Ich habe zwei(2) Nachbarn die aus Sibirien " ausgewandert" sind und jetzt seit 22 Jahren hier im "Ländle" wohnen. Wenn ich von der Hundehaltung in Rußland, hier Sibirien, höre, gehen mir die Nackenhaare hoch. Kettenhaltung ist noch das kleinere Übel. Schau doch mal, ob Du im I-Net die Sendung vom 31.10.2014 im 3Sat, "mit Wölfen unter einer Decke" abrufen kannst, dann müsstest Du deine Meinung ändern. Es ist mit dieser Hunderasse wie mit jeder anderen auch, es kommt auf das Alpha-Tier an und das ist der Besitzer. Karl-Heinz wirds schon richten
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#15
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Egal welche Hunderasse.....
Wenn es Probleme gibt, dann sind die IMMER am anderen ende der Leine zu suchen!!!! Ich hab auch einen "Kampfhund" (Stafford). Das einzige worum der Kämpft, sind seine Streicheleinheiten. Ach ja... Aufgewachsen in der Familie mit zwei Kindern, denen er NIE was tun würde!!!! Jeder unerzogene Dackel ist mmn. gefährlicher als diee "Kampfhunde"
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM
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#16
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@Janus: es gibt zig Menschen welche ihr Leben dem Wolf gewidmet haben und mit mehr oder weniger wilden Wölfen arbeiten. Auch im direkten Kontakt und ohne gefressen zu werden. Solche Hinweise auf "Menschenblut" sind doch -entschuldige bitte- Blödsinn.
Zitat:
du musst der Chef im Ring sein und er sollte deine Entscheidungen befolgen. Auch Beute die nicht abgegeben wird ist inakzeptabel, es sei denn ihr möchtet irgendwann in der Hollywoodschaukel im Garten schlafen während euer Hund "seine" Hütte behauptet. |
#17
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Zitat:
Er sagte, das es ein "Rentner-Hund" sei, da er als Rentner den ganzen Tag Zeit hat, um ihn qualifiziert auszubilden, da er halt eine umfassendere Betreuung benötigt, wie z.B. ein Labrador. Außerdem ist das Gefährliche immer an dem Ende der Leine, wo nicht das Halsband ist. Ich finde Jack-Russel-Terrier in der Hand von Omis, die keine Ahnung haben, und den Hund als Kinderersatz sehen, vieeeeeel schlimmer und gefährlicher. Gruß Uwe (Ja, ich habe Hundeerfahrung)
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162
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#18
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Ganz und gar nicht.
Möglicherweise fehlt dir für wirklich "scharfe" Hunde einfach die Erfahrung. Das ist keine Schande, aber man sollte dann tunlichst fachlichen Hinweisen auch Glauben schenken. Zitat:
Tut er das nicht, ist er eine erhebliche Gefahr für dich und dein Umfeld. Du wärest nicht der erste Hundeführer, der nach einem Sturz, ab Boden liegend, von seinen "ach so lieben" 4Beinern angegriffen wurde. |
#19
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Zitat:
(Und ja, die liegen oft auf dem Schoss....) Nur nicht ohne Aufsicht, dass versteht sich von selbst!
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Kraft kommt von Kraftstoff.... Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) |
#20
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Zitat:
Die Töhle fällt über alles her, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Der Angriff erfolgt mit äußerster Brutalität. Und Jack Russel können zupacken. Ich kenne auch genug liebe und freundliche Jackys, aber den Gesellen dürfte ich nicht alleine auf der Straße treffen. Er hat den Dackel aus unserer Nachbarschaft fast zerlegt, als er mit seinem 10-jährigen "Herrchen" unterwegs war. Omi stand hilflos daneben, und der Junge war am schreien. Mein Nachbar hat ihn dann weggetreten. Omi hat dann die kleine Bestie liebevoll auf den Arm genommen und getätschelt. Ich glaube, sie hat zweimal Du Du gesagt. Diese Situationen und Konstellation meine ich. Gruß Uwe
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162 |
#21
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Darf ich kurz Off Topic gehen?
Kann mir jemand den Unterschied zwischen Jack-Russel und Parson-Jack-Russel erklären? Sind die Parsons eher weiß und etwas langbeiniger? Ansonsten gleicher Charakter? Oder habe ich Denkfehler und das sind die gleichen Rassen?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#22
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Zitat:
Ich konnte jederzeit mitmeinen Hunden und es waren bis zu drei Hunde, davon 2 Bordeauxdoggen auf dem Boden auf einer Matratze schlafen können. Ist im Urlaub zig mal vor gekommen, nur um den Platz auf der Matratze musste ich bangen. Aber wie habe ich mir das vorzustellen mit dem Menschenblut? Und wie soll ein Hund in Privathand darauf geprägt werden? Sorry aber da bekomme ich Tinitus in den Augen. |
#23
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Das mit dem Blut ist bestimmt wie bei veganen Vampiren.
Voll auf Entzug. [emoji12]
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162
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#24
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Zum Thema kann ich nur Folgendes beitragen:
Ich hab ja mal Urlaub auf Grönland gemacht und dort Einen mit eigenem Hundeschlitten-Gespann kennengelernt. Alle Hunde waren in festen Umzäunungen angekettet (Vorschrift in Grönl.). Wenn Weibchen dann hatten sie zum Teil Junge bei sich, die Erbrochenes aßen. Die erwachsenen Hunde bekamen ab und an naturgefrorenen Polarfüchse "all-inclusiv" als Nahrung. Sonst nix. Er erzählte das sie in der Regel die Weibchen - wenn sie soweit sind - auf dem Eis anpflocken und warten bis sie von Wölfen geschwängert werden. ...
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#25
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Zitat:
Zitat:
*der Eine um sich zu bereichern, die Anderen - um sich zu bespassen.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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