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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Landanschluß in Bayliner einbauen
Moin Moin,
wie schon gesagt ich möchte mir in meinen Bayliner einen Landanschluß einbauen. Ich möchte meine beiden Batterien über Ladegerät laden, sowie 4 Steckdosen verbauen eventuell auch noch etwas Licht. Wie stell ich das am besten an und was sollte ich beachten. Kann ich eigentlich wärend des Ladevorgangs auch das 12V Netz nutzen oder brauche ich da ein Spezielles Ladegerät? Hmmmm, hoffe Ihr könnt mir helfen. wenn es geht gebt auch Tips zu den Komponenten. Bin über alles Dankbar. Mfg Dennis
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Der Winter ist das Grauen !!!! (Bayliner 2450 5,0 V8 OMC) http://www.bayliner-club.de |
#2
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Re: Wer kann Helfen??? Landanschlüß in Bayliner einbauen
Zitat:
Leab ChampII Ladegerät + EDR und du hast alles was du ladetechnisch willst. Das Ladegerät kann auch puffern wenn du 12V nutz während du am Landanschluß hängst. Das EDR/SP Relais sorgt für ne Intelligente Ladeverteilung und ist deutlich günstiger als ein Ladegrät für 2 Batterien, da das dann eigentlich 2 Lader in einem Gehäuse sind. Und dann nen Landanschluß von Philippi und die Absicherung paßt auch. Denk dran die 230V Seite darf eigentlich nur ein Elektriker bauen. MFG René
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MFG René |
#3
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Ja Ok die 220v geschicht lass ich dann von einem Elektriker klemmen.
Danke
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#4
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Frage was ist ein EDR?
Was für ein Leab Camp II (Typ)würdest Du nehmen für 2 * 12V Batterie a 650A?
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#5
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Ich hab ein 6 m Boot- habe aber keine Landanschlußdose augesägt. Ich geh an Steuerbord hinten mit dem Kabel vom Stromverteiler zuerst auf einen 3-fach Stecker, da steck ich meine 2 Ladegeräte an und mit dem 3. Stecker betreibe ich meine festeingebauten Steckdosen
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#6
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Hmmmm muss sagen das ich es schon etwas ordentlich haben möchte und daher einen Festeinbau anstrebe.
Was hast du für Ladegeräte?
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Der Winter ist das Grauen !!!! (Bayliner 2450 5,0 V8 OMC) http://www.bayliner-club.de |
#7
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Re: Wer kann Helfen??? Landanschlüß in Bayliner einbauen
Zitat:
Ladegerät mit mehreren Ausgängen und einer Landanschlusseinheit (FI) in einer Kiste. P.S. Ein Ladegerät mit mehreren Ausgängen ist nur ein Ladegrät mit integrierten Trenndioden..
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#8
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Re: Wer kann Helfen??? Landanschlüß in Bayliner einbauen
Zitat:
hast du einen link mit beispiel?? oder ein firma kenne das nur getrennt |
#9
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Re: Wer kann Helfen??? Landanschlüß in Bayliner einbauen
Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#10
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Free Willy:
Zitat:
Danke ! |
#11
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@ Cyrus
du hast ne pn wollte hier nich alles voll müllen |
#12
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Naja, irgend ein Verlängerungskabel an Bord ziehen und ne Dreifachsteckdose ran und fertsch
RISIKO !!!! Bei einem Landanschluss ist die Erdung und der Personenschutz wichtiger als die Art und Menge der Ladegeräte. Es geht damit los, dass nur eine bestimmte Sorte Kabel zwischen Boot und Landsteckdose verwendet werden darf (H07RNF), mit CEE Stecker und Kupplung. Sogar die Länge (min 10 m, max. 25 m) ist vorgeschrieben. Dann die Erdung: Wenn man den Schutzkontakt direkt auf Batterieminus oder (Metall-)Bootskörper legt, verschwinden Unterwasser-Metall-Teile im Elektrolysehimmel. Ob Trenntrafo, FI-Absicherung, galvanische Trennung u.s.w. eingesetzt werden, ist da eine wichtigere Entscheidung, als die Ladegerätsorte. Wobei ich da ein I-U-Kennliniengerät bevorzuge. Ob nun mehrere oder eines mit mehreren Ausgängen ist egal. Der Herr Reincke hat zum Thema Stromnetz auf Yachten eine interessante Homepage. Noch ein Hinweis: In meiner Kühlbox ist der 220-V-Schutzkontakt direkt mit 12-V-Batterie-Minus verbunden. Gottseidank habe ich vorher gemessen, sonst hätte sich sicherlich einiges weg-elektrolysiert. Beim TT-Netz klappts jetzt. Also bitte nicht einfach 220 V reinstecken. Gruss Michael
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Irren ist menschlich. Aber wenn man richtig Mist bauen will, braucht man einen Computer.
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#13
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Zitat:
Zitat:
bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#14
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Zitat:
650A? Also ca 80AH? Dann langt das kleine. MFG René
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MFG René |
#15
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Zitat:
Ich habe bei einem korrekten Landanschluß mit einem Baumarkt-Schätzeisen Spannungsdifferenzen bis 18 V zwischen Stahlrumpf und landseitigen Schutzkontakt gemessen. Das könnten auch Masseeinstreuungen von Straßenbahn, S-Bahn oder auch von Nachbargrundstücken gewesen sein. Der Effekt ist jedenfalls da und die Wirkung möchte ich nicht haben. Außerdem möchte ich mich auf keinen Fall bei fremden Marinas auf die richtige Installation verlassen müssen, lieber selber etwas mehr Aufwand treiben, dann kann mich nichts erschüttern. Beim französischem Gerät von unserem Hafenmeister vermisse ich übrigens auch die galvanische Trennung. Gruss Michael |
#16
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Re: Wer kann Helfen??? Landanschlüß in Bayliner einbauen
Zitat:
1. ist man flexlibler 2. im Schadensfall braucht man nur Komponente X tauschen und die Fehlersuche wird auch vereinfacht. Zu den Ladegeräten mit x>1 Ausgängen, es gibt da (mind) 2 Konzepte 1. das von mir beschriebene 2 Lader in einem Gehäuse. 2. Das von dir beschriebene Konzept mit der Trenndiode. Unterschied: bei 1 hast du individuell geregelte Ausgänge, bei 2 kann es passieren das dir eine Batterie "gekocht" wird oder das eine Gruppe nicht voll wird. MFG René
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MFG René |
#17
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wundert mich, dass die 2450 keinen landanschluß hat. unsere 2450 hat landanschluß und steckdosen. wir haben zwar gebraucht gekauft, sämtliche dosens ehen aber original aus.
lothar |
#18
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moin,
Zitat:
was das andere angeht, eine vernünftige marinainstalation hat seine erder so nah wie möglich an den verbrauchern. bei 18 volt ist die anlage irgendwo fehlerhaft !!! ich tendiere eher zu einer autarken instalation. wenn schon der schwarze festmacher ins spiel kommt, dann unbedingt mit potentialtrennung. bei mir wird eh alles auf 12 volt ausgerichtet, 230 volt für verbraucher IMMER über den wechselrichter. 230 volt von außen ausschließlich für die ladegeräte. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#19
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IMMER über Wechselrichter ? Bei der heutigen Technik (Wirkungsgrad, Belastbarkeit) vielleicht die beste Idee !
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#20
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moin,
mein trace ist defekt, schluchz, da hab ich mir kurz für zwischendurch einen ersatz geholt, 3000/6000 Watt für 250 euronen. mal sehen was der so taugt. den werde ich mit der klimaanlage foltern ist ja noch garantie drauf. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#21
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Zitat:
Es soll ein Landanschluß installiert werden, ich möchte 230V haben für - Licht (4-6x 15-25W, 1x40-60W) - Radio/CD-Spieler - 1-2 Steckdosen, um mal nen Heizlüfter oder ein Ladegerät (oder über ne Verteilersteckdose noch mehr Ladegeräte), Kühlbox... anzuklemmen. Würde das Ganze gerne absichern, was brauch ich da? Kann ich alle Lampen über eine Sicherung laufen lassen, Steckdosen über eine - oder muß alles einzeln abgesichert sein? Das denke ich nicht, ist ja im Haus auch nicht der Fall... Welchen Kabelquerschnitt muß ich nehmen? Ääh - ich mein natürlich, mein Elektriker... Ich muß ihm doch über die Finger schauen, um zu sehen, daß er alles richtig macht... Gruß Torben |
#22
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Zum wiederholten Male:
"Ein Landanschluss sollte gegen alle Eventualitäten gesichert sein. Dazu gehört ein FI-Schalter, der vor Fehlerströmen und Berühren spannungsführender Teile schützt, und ein Leitungsschutzschalter, um Kabelbrände und ähnliches Ungemach zu vermeiden. Beides sollte im Fehlerfall beide Pole (Phase und Nulleiter) abschalten, um auch bei einer versehentlichen Verpolung die Schutzfunktion zu gewähren. Die Elektroinstallation in Yachten und Wohnmobilen ist gemäß derNormen DIN 57100 Teil 721 / VDE 57100 Teil 721 vorzunehmen. In den Normen wird das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V in Caravans, Booten und Jachten sowie ihre Stromversorgung auf Camping- bzw. an Liegeplätzen geregelt. Die 230V-Elektroinstallation sollten Sie unbedingt einem Fachmann überlassen. Lebensgefahr ! Die wesentlichsten Punkte der Norm:
Alle Angaben ohne Gewähr. Die Haftung für Schäden aus der Anwendung unserer Angaben wird ausdrücklich ausgeschlossen." Unter Berücksichtigung von o.g. brauchst Du:
Jörg |
#23
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Der Monteur meines Vertrauens lässt nachfragen, mit wieviel A der Steg üblicherweise abgesichert ist, da der Sicherungsschalter im Boot ja entsprechend niedriger abgesichert sein muß.
Kann man das pauschal sagen oder ist das unterschiedlich? Gruß Torben |
#24
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Zitat:
Der FI/LS sollte 16A haben. Die einzelnen Sicherungs-Schalter (thermoelektrisch) für die Verbraucher, werden entsprechend geringer ausfallen (z.B. 10A). ... und wenn der Steg nur 6A hat kannste halt kein Heizlüfter betreiben
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Gruß Ingo |
#25
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D.h., der Strom vom Steg kommt über den Landanschluß erstmal bei einem 16A FI/LS Schalter an und wird von da aus weiter an die einzelnen FIs für Licht, Steckdose... abgezweigt? Sind FI und LS denn unterschiedliche Sicherungsautomaten oder worauf muß ich achten?
Gruß Torben |
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