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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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Boot schneller machen und Lenkeigenschaften verbessern
Hallo Leute!
Ich hätte noch ein Thema anzubieten, wie man Boote schneller machen kann durch Modifizierung des Unterwasserteils des Antriebs und außerdem die Lenkeigenschaften in der Art verändert, dass eine Servolenkung im herkömmlichen Sinne entbehrlich wird und zudem erheblich höhere Kurvengeschwindigkeiten beim Gleitboot ohne Kavitation möglich sind. Habe ich das etwa gerade erfunden? Nein! Ist es eine fixe Idee, die noch nicht ausprobiert wurde? Nein! Bin ich Bastler? Nicht unbedingt, aber bisweilen ja. Ich bin u.a. Bootsbaumeister und baue seit 34 Jahren Motorboote. Ich habe schon viel ausprobiert, nach dem Motto: Versuch/Irrtum oder Erfolg. Ich beschäftige mich mit Strömungstechnik und der Maximierung der technischen Möglichkeiten am Sportboot. Wenn Interesse bestehen sollte, würde ich dazu in Eurem Interesse ein paar Erklärungen abgeben. Sollte weniger Interesse diesbezüglich bestehen, möchte ich auch nicht das Forum mit weniger interessanten Beiträgen belasten. Wenn ich meine Ausführungen mache, sofern es dazu kommen sollte, wird es sicherlich auch zu Widerreden kommen. Das ist unvermeidlich. Ich nehme für mich auch nicht in Anspruch, alles zu wissen. Jeder Mensch ist fehlbar. Ich nehme aber für mich in Anspruch, in 34 Jahren als leidenschaftlicher Wassersportler schon sehr viel ausprobiert zu haben. Dass mein privates - selbst gebautes - Sportboot mit einer LüA von 7 m 128 km/h schnell ist, soll hier auch kein Maßstab sein als Bestätigung meiner Aussagen. Diese Geschwindigkeit soll allenfalls auf technische Möglichkeiten hinweisen. Mir geht es um grundsätzliche Überlegungen, wie man mit vorhandenem Potential mehr Geschwindigkeit und mehr technischen Comfort erreichen kann. Warum tue ich das? Will ich Euch als Kunden locken? Nein! Habe mich mittlerweile aus dem Geschäftsleben zurück gezogen und bin nur noch privater Wassersportler, wie die Meisten hier im Forum. Bisweilen macht es mir aber Spass, in Gesellschaft Gleichinteressierter an Sportbooten Veränderungen vorzunehmen, die technisch interessant sind . Es liegt also an Euch, ob Ihr zu diesem Thema etwas hören wollt, oder nicht. Gruß Walter Geändert von Water (07.06.2008 um 01:35 Uhr) |
#2
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Hallo Walter,
klingt doch sehr interessant, laß mal hören. Ich glaube, daß dein Wissen hier noch mehr Leute im BF hellhörig werden läßt!! Grüße Daniel
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Alle reden vom Feinstaub, aber keiner kümmert sich um den groben Dreck!! |
#3
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Moin Walter,
nicht fragen-MACHEN! ...und bitte Fotos einstellen, da sind einige richtig heiss drauf. Gruss, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#4
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Hi Walter, ich sag nur "hau rein"... das wollen alle wissen
Gruss Nils
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Der einzige Unterschied zwischen mir und einem Verrückten ist der, das ich nicht verrückt bin - Dali |
#5
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bin ich ja mal gespannt denke das würde einige hier interessieren, nicht nur mich
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#6
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OK!
Wasserwiderstand am Getriebegehäuse reduzieren. Normalerweise ist das Getriebegehäuse relativ stumpf und hat mehr die Form einer Halbkugel. Man kann den Widerstand minimieren, indem man das Getriebegehäuse spitzer und strömungsgünstiger gestaltet. Damit man eine Vorstellung von den Widerständen bekommt, möchte ich mal auf folgendes hinweisen: Vor 30 Jahren etwa erreichten PKW mit 90 Ps eine Geschwindigkeit von etwa 160 km/h. Im Laufe der Jahre hat man das Blechkleid, die Karosserie, geglättet und strömungsgünstiger gestaltet. Ihr habt bestimmt schon einmal etwas vom CW-Wert gehört. Heutige Fahrzeuge erreichen ohne weiteres mit 90 Ps auch Geschwindigkeiten von 180 bis 190 km, weil der Luftwiderstand der Karosserie geringer ist. Jetzt darf man folgendes nicht vergessen: Luft ist ein weitaus geringer dichtes Medium als Wasser. Ein Liter Luft wiegt 1,293 Gramm bei 20 Grad Celcius und einem atmosphärischen Druck von 1013,2 Hektopascal, wogegen ein Liter Wasser 1000 Gramm wiegt. Wenn wir nun den Taschenrechner zur Hand nehmen, stellen wir fest, dass das Wasser 773 mal dichter ist, als die Luft. Da wird die Größe eines 5 Mark-Stücks schnell zum Scheunentor. Was will ich damit sagen? Wenn der Luftwiderstand schon bei einer Autokarosserie so bedeutsam ist, ist der Widerstand beim Wasser sogar um den Faktor 773 vergrößert noch wesentlich bedeutsamer. Vieleicht mal ein kleines Rechenbeispiel: Angenommen, das Getriebegehäuse hat einen Durchmesser von 10 cm. Dann haben wir es nach der Rechnung r² x Phi mit mit einer Fläche von 78,5 cm² zu tun. Wenn wir diesen Wert nach dem Grundsatz, Wasser ist 773 mal dichter als Luft, mit 773 multiplizieren kommen wir auf 78,5 x 773 = 60680,5 cm². Falls diese Zahl noch nichts sagt: 1 m² sind 100 x 100 cm, also 10000 cm². 60680,5 cm² entsprechen also 6,07 m². So viel zum "Scheunentor" Also wird das Unterwasserteil des Getriebes strömungsgünstiger gestaltet, um Widerstände zu reduzieren. Zudem hat die Veränderung des Unterwasserteils auch den Vorteil, dass man höhere Kurvengeschwindigkeiten erreicht, weil das veränderte Getriebegehäuse dem oberen Propellerflügel mehr Wasser zukommen lässt und weniger die Gefahr der Kavitation besteht. Die Heckpartie wird durch die Veränderung des Unterwasserteils besser geführt. Man hat subjektiv den Eindruck, das Boot werde auf "Schienen" geführt. Dies ist besonders im etwas abgetrimmten Zustand bedeutsam vom Effekt her. Außerdem werden auch die erforderlichen Lenkmomente verringert, weil ich durch Verlagern des Drehpunkts ein zusätzliches gegengerichtetes Rudermoment erzeuge, welches den Kraftaufwand bei Bedienung des Lenkrades verringert. Es entsteht der Effekt eines Balanceruders, bei dem nur minimale Lenkkräfte erforderlich sind. Bei richtiger Auslegung des Umbaus des Unterwasserteils kann ich das Lenkrad mit dem kleinen Finger bedienen, was praktisch einer Servolenkung gleich kommt. Auch macht sich die Drehmomentabstützung auf den Rumpf bei geändertem Trimmwinkel nicht mehr so stark bemerkbar. Vielleicht noch einen Hinweis zu den Widerständen: Der Wasserwiderstand steigt genauso wie der Luftwiderstand im Quadrat bei Zunahme der Geschwindigkeit. Also doppelte Geschwindigkeit gleich vierfachen Widerstand, vierfache Geschwindigkeit gleich 16-fachen Widerstand usw. Ich stelle Euch mal -2- Bilder ein, damit Ihr eine Vorstellung davon bekommt, wie ein Unterwasserteil aussehen kann, bei dem die Widerstände verringert wurden. Gruß Walter Geändert von Water (07.06.2008 um 17:38 Uhr) |
#7
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Hallo Water,
klingt erst mal sehr einleuchtend. Bleiben aber noch ein paar Fragen: 1: Was hat es bei dir und vor allem bei was für einem Boot gebracht (Höchstegeschwindigkeit)? 2: Wie hast du die Modifikation ausgeführt? Mich interessiert allerdings weniger die Höchstgeschwindigkeit als vielmehr einen Senkung des Verbrauchs.
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Gruss Thomas ------------------ Stingray LX 185
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#8
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Wenn jemand so ein Nosecone sucht ich habe noch eins zu verkaufen
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Viele Grüße vom schönen Rhein bei Kölle Da geht noch was
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#9
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Männi, um Deinen Beitrag zu verstehen, hier ein Link für die Anderen.
Gruß Walter http://translate.google.de/translate...%3Dde%26sa%3DG |
#10
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Moin moin,
kenn ich schon, die Quizfrage ist nur, geht das auch mit GfK betreff der Festigkeit/Haltbarkeit??? Ich möchte ungern das UWT des AB entkernen, um dann Alu-Schweißtechnisch zu Experimentieren... Hast Du dazu schon Erfahrungen??? Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#11
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Hallo Walter, ich habe gerade Deinen Bericht mit Freude gelesen
Endlich mal einer,der auch wie ich, aus dem Vorhandenen mehr raus- zuholen versucht (Jetzt nicht lachen, aber im Modellboot Bereich habe ich da meine ersten Gehversuche gemacht) Das natürlich ins 1.1 umzusetzten ist nicht immer leicht Aber das mit dem Getriebe,werde ich mal versuchen, natürlich nicht sooo extrem wie auf dem Bild Gruß und bitte mehr Harald
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Drehzahl braucht der Propeller |
#12
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Zitat:
Das trifft sich hervorragend, ich nehm dann bitte die Vmax. Gruss, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#13
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Zitat:
In Beantwortung Deiner Fragen teile ich Dir mit: Bei meinem Boot hat dieses Unterwasserteil die Geschwindigkeit von 115 km/h auf 128 km/h erhöht. Was ist das für ein Boot? Es ist ein Eigenbau. Das Boot hat im Register für Hersteller die Bezeichnung "H 22". Da ich keine Schleichwerbung machen will, sage ich mal, das "H" steht für den Anfangsbuchstaben meines Nachnamens, die "22" für die Länge. Das Boot wiegt als 22 Fuß-Boot inklusive Motor 700 Kg und ist mit einem 225 Ps Suzuki mit 28 Zoll-Propeller bestückt. Wie habe ich die Veränderung des Unterwasserteils bewerkstelligt? Ich habe das Unterwasserteil durch "Auftragsspachteln" mit glasfaserverstärktem Kunststoffspachtel ist diese Form gebracht. Ein Ausräumen des Unterwasserteils zu Schweisszwecken ist also nicht erforderlich. Wie verhält sich das Unterwasserteil gegenüber mechanischen Einwirkungen bei Grundberührung? Eigentlich ideal. Es schützt das Getriebegehäuse gegen mechanische Beschädigungen. Sollte die Spitze bei Grundberührung beschädigt werden, wird die einfach neu mit GFK-Spachtel aufmodelliert und wieder lackiert. Gruß Walter |
#14
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Kann man diesen Konus irgendwo bestellen?
Passen die generell auf jeden AB? Ich würde das gerne an meinem AB Yamaha 50 PS versuchen. Ist ja eine relativ einfache Arbeit und der Konus kann nicht "die Welt" kosten. Einleuchtend, dass die Reduktion des Wasserwiderstandes einen Geschwindigkeits- und einen Verbrauchsvorteil bringt. Daher: DANKE FÜR DIESEN BEITRAG !!!! |
#15
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Ich war 1989 in Miami auf der "International Bootshow". Die wollten für den Konus 1000 Dollar, wobei der Kunde sich das selber anbringen sollte. Das Material ist es sicherlich nicht wert, aber die Idee.
Ich stelle Euch mal kurz ein Bild von der Bootshow ein und meiner deutschen Lösung (noch im Rohbau). Gruß Walter |
#16
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1000 Dollar für so einen Konus????????????
Das ist echt happig Werde mal von meinem AB einen Abdruck machen und bei Gelegenheit eine Negativform bauen. Das Teil kann so passgenau per Abdruck hergestellt werden, das ankleben mit Epoxydklebstoff (R&G Lloyd-geprüft) reichen sollte. Allerdings weiss ich nicht, ob die AB's eine annähernd gleiche Form im gleichen Leistungsbereich haben!? Werde es dann einfach mal für meinen Yamaha AB 50 PS high trust (90er Getriebe) aus GFK machen. Wenn die Form mal fertig ist, darf so ein Teil niemals über 100 Euro kosten! Falls doch noch jemand eine Bezugsquelle findet, bitte HIER POSTEN. |
#17
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Hallo Nasen-Konus-Freunde ,
Hier ein interessanter Link ( allerdings in english ) über eine Firma in US die sich auch mit solchen Modifikationen beschäftigt . http://www.low-h2o.com/testimonial.htm Ein sehr interessantes Thema . Die Strömungstechnik wurde ja nicht erst gestern erfunden - warum bauen die Hersteller nicht gleich ab Werk "optimalere" Getriebegehäuse wenn Vorteile wie bessere Performance oder vielleicht noch Kraftstoffeinsparung vorprogrammiert sind ? ( E-tec macht`s doch schon ,oder ? ) Gruß Jürgen
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#18
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Moin Walter,
jetzt hab ich ja noch ne weitere Modifikation am Grauer Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#19
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Man darf nur folgendes nicht vergessen:
Je schneller die Grundgeschwindigkeit des Bootes, umso mehr macht eine solche Nase aus. Wie ich schon sagte, steigt der Widerstand im Quadrat. Wenn jetzt jemand meint, er könnte die Geschwindigkeit seines Bootes von grundsätzlich 60 km/h mit dieser Nase merkbar anheben, wird enttäuscht sein. Gruß Walter |
#20
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Hallo !
Das ist doch schon ein uralter Hut ! Jeder dritte Ami hatt so ein Teil drann und jeder deutsche Offshorer mit dementsprechender Brieftasche. Die Teile bringen erst ab einer mind. Geschwindigkeit von 80 kmh was, und sind auch gut geeignet um reichlich Seetank aufzusammeln. MfG Michael
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Geändert von michav8 (08.06.2008 um 18:44 Uhr)
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#21
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Hallo !
Gab es bei Volvo auch schon mal in Kleinserie ! MfG Michael
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#22
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Bei Merc auch...
Der Blackhawk hat es und alle anderen Rennunterteile auch. MFG René
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MFG René |
#24
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nosecone
... nosecone ohne low-water-pickup macht keinen sinn und bringt unterhalb 80mph absolut ganix, kuckt euch mal die
nase eines delfins, oder eines orcas an, das sind echte natur-speed-nasen und die sehen nicht aus wie ne schultüte ... 13kmh plus durch diese konstruktion halte ich genauso für ein gerücht, wie 128kmh mit einem 225er suflaki-ab auf einem 22-fuss boot, 70mph lass ich mir ja noch erzählen, aber alles darüber ist käse ... ich glaube ganz fest daran, dass es diese abenteuerliche gfk-aufspachtelgeschichte allerspätestens genau in dem moment wegreisst, wenn der tacho die 60mph überschreitet, falls er denn da hinkommt ... übrigens gibt es nosecones schon ewig, ich hatte schon 1987 welche mit low-water-pickup an meinen 2,4er mercs ... alles ausser massiven alu-nosecones am uwt anschweissen hält auf dauer nicht und man muss zum anschweissen nicht das geringste aus dem uwt ausräumen, wir schweissen fast jede woche eins an |
#25
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Ich habe ebenfalls einmal hier gelesen, dass ein nosecone erst ab etwa 140 kmh etwas bringt.
Ich denke, deine Top-Speed hat eher etwas mit deiner wohl speziellen Boots-Konstruktion zu tun? Da du einen 28er Propeller ausdrehst, glaube ich dir auch deine Geschwindigkeit. Gruss Andi
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download
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