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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Segeltour in der Türkei
Hier unser kleiner Bericht von unserer ersten Segeltour.
Unser Ziel war der Küstenabschnitt zwischen Bodrum und Finike, der insgesamt über 500 Km Luftlinie misst. Unser Ausgangspunkt war Marmaris im Zentrum dieses Küstenabschnittes gelegen. Gechartert haben wir bei www.sailinturkey.com. Das erst Anfang 2008 gegründete Unternehmen gehört Stef und Mark, einem liebenswerten englischen Pärchen, die ihre jahrelangen Chartererfahrungen überwiegend bei Sunsail gesammelt haben. Morgens um 6.oo Uhr bei gefühlten 10 Grad in Hamburg gestartet, erwarteten uns am Flughafen Dalaman 27 Grad und herrlicher Sonnenschein. Der vorher gebuchte Fahrer stand bereits am Eingang und brachte uns in 75 Minuten nach Marmaris. Die Charter-Basis liegt dicht am Zentrum in der Netsel-Marina. Nachdem wir einige Super- und Megayachten passiert haben erwartete uns an Steg N die Hanse 315. Im Vergleich zu den anderen Schiffen am Steg die kleinste Variante – für uns als Charterer und insbesondere Segeleinsteiger aber genau die richtige Größe. Frisch geputzt und startklar wartete sie und Stef schon auf uns. Ein bisschen Papierkram folgte, Unterschriften geleistet und dann ging es an die praktische Einweisung, die von Mark in aller Ruhe und wirklich bis ins kleinste Detail durchgeführt wurde.
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Sonnige Grüße Tina Fließt Champagner in der Plicht, ist das neue Jahr in Sicht!
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#2
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Werkzeuge, Holzstopfen und Keile, Seenotmittel, Rettungsinsel und mindestens 8 Schwimmwesten waren auch an Bord. Auf Sicherheit wurde insgesamt viel Wert gelegt und alles erklärt. Die erst ein Jahr alte Hanse 315 war auch in Sachen Komfort sehr gut und überkomplett ausgerüstet. Eine ca. 3m lange und 35cm breite Holzgangway war ebenfalls auf der Steuerbordseite sicher an den Relingstützen befestigt.
Mit türkischem Handy, täglichem Wetterbericht per SMS von Mark und allen Karten ausgestattet ging es dann am folgenden Morgen in Richtung Fethiye los. Wir verabschiedeten uns von Mark mit einem „Hope to see you again…“ – was er nur belächelte und kurz mit „ Iám sure“ beantwortete. Die Mooring-Leinen wurden abgeschmissen und wir düsten ganz langsam aus der Box. Unser einziger Gedanke war nur: Jetzt bloß nicht die eigene Mooringleine in die Schraube kriegen und in den engen Gängen keine andere Mooringleine touchieren. Mark wendete sich bereits mit dem Daumen-Hoch-Zeichen von uns ab und so entfernten wir uns langsam und souverän, den Arm cool auf das Steuerrad gelegt, von unserem Platz. Wir sind ja schließlich schon ein paar Mal „mitgesegelt“. Nach ca. 20 Metern hatten wir aber unseren ersten unplanmäßigen Stopp. Das Boot machte nämlich eine Vollbremsung. Ein riesiges Fragezeichen in unseren Gesichtern denn wir waren ja noch zwischen den Stegen. Da dieser Hafen nur mit Moorings ausgestattet ist waren wir sicher unser Kiel hat eine dieser erwischt. Also den Rückwärtsgang eingelegt und schon wieder die nächste Begegnung mit der dritten Art. Ein Segelboot fährt rückwärts nämlich völlig träge und lahm und reagiert lange nicht so direkt wie ein Mobo mit Z-Antrieb. Nach 20m Rückwärtsfahrt haben wir aber kein Hindernis entdeckt. Ein weiterer Anlauf endete allerdings an der gleichen Stelle und wieder bewegte sich kein Boot neben uns. Irgendein knirschendes Geräusch von der Steuerbordseite signalisierte aber: „Da stimmt was nicht!“. Außerdem bewegte sich die Gangway und eine Relingstütze etwas… Kleine Ursache – große Wirkung – unser Nachbar war nämlich kurz vor uns ausgelaufen und hat aus Bequemlichkeit seine Mooringleine von außen an unserer Reelingstütze befestigt. Von unserm Standpunkt aus war es nicht ersichtlich – die Gangway lag ja davor - und auch Mark war es nicht aufgefallen. Na ja – schnell umgeschaut, ob auch ja keiner das Dilemma mitbekommen hat, Leine über Bord geschmissen und erneut raus aus den Stegen. Kaum waren wir aus dem Hafen raus gingen die Segel hoch – OK - es dauerte etwas länger als gedacht doch mit genügend Spüli auf den Rutschern und in der Mastschiene klappte es dann viel besser und Motor aus. Toll: „Wir segeln….“ Ca. 25 Seemeilen weiter sind wir unter Motor in Ekincik in My Marina Yacht Club eingelaufen. Der Service ist einfach klasse, ein Schlauchboot kommt einem entgegen, erklärt kurz das Anlegemanöver und man wird bis an den vorhergesehenen Platz geleitet. Alle Augen der anderen Segler waren nun auf uns gerichtet, aber wir boten ihnen kein Hafenkino. Unsere ersten Anlegemanöver an eine Mooring klappte perfekt. Übrigens war genau das Anlegen an Moorings unsere allergrößte Sorge aber egal wo man hinfährt – überall sind die Jungs sehr hilfsbereit und wohl auch im Umgang mit Chartercrews vertraut. Diese ganz neue Marina verfügt über alles und ist wunderschön. Wer abends im Restaurant isst, zahlt keine Hafengebühren. Wir haben dort ein sehr nettes türkisches Paar kennen gelernt und viel Spaß und ein perfektes Menü gehabt. Morgens erst einmal direkt vom Steg ins Meer, einfach herrlich ca. 29 Grad Wassertemperatur.
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#3
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Heute geht es in die Fethiye Bucht, Segel hoch doch der Wind lässt zu wünschen übrig und als wir bewegungslos auf dem Meer trieben haben wir uns doch für den Motor entschieden. Jetzt hatten wir genug Zeit uns die fliegenden Fische, die in großen Schwärmen um uns herum schwammen und flogen anzusehen und zu bewundern.
Angekommen in der Buch waren wir begeistert, 12 Inseln sorgen für so unendlich viele Möglichkeiten sich einen schützenden Ankerplatz zu suchen oder eines der zahlreichen kleinen Restaurant, die über selbstgebaute Steg verfügen, auszusuchen. Auch dort die Regel, wer im Restaurant isst kann kostenlos liegen.
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#4
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Unser Ziel war Göbün Kapi Creek Bay.
Mit Blick auf unser Boot haben wir abends direkt am Wasser hervorragende landestypische Speisen gegessen und drei sehr nette Schweden kennen gelernt, die mit dem eigenen Segler 5 Wochen unterwegs sind. Das versunkene Dorf in dieser Bucht sah aus wie ein abgesoffener Keller aus alten Tagen und war zum Schnorcheln bestens geeignet. In den folgenden Tagen gab es nichts anderes als Segeln, Motoren, Baden im glasklaren Wasser, Schnorcheln, Essen und ab und an in den Bergen kraxeln.
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#5
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Frisches, warmes Brot oder Pita´s werden morgens direkt von kleinen Booten verkauft, selbstverständlich kommt auch die schwimmende Eistruhe mit Langnese vorbei.
Hier haben wir uns dann auch noch mit zwei befreundeten Pärchen getroffen, die zufälligerweise im gleichen Flieger saßen, auch ein Segelboot gechartet hatten und mit ihrer 49ft. Yacht auf dem Weg von Fethiye nach Marmaris waren.
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#6
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Wir können nicht sagen ob die Tersane Insel mit dem kleinen Restaurant und der süßen vierbeinigen Reiseleiterin Bella am schönsten war oder doch Tomb Bay, wo wir mit Freunden geankert und Unmengen von Spagetti gekocht haben, um am folgenden Morgen mit noch mehr Spagettis gestärkt uns die Felsengräber anzusehen, die direkt oberhalb unseres Ankerplatzes lagen. Eine Frischwasser-Quelle sorgte dort übrigens für nur noch 27 Grad warmes Wasser…
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#7
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Als wir uns dann leider wieder auf den Rückweg nach Marmaris machen mussten hatten wir richtig schönen Wind und „sausten“ mit 5,7 Knoten durch die Ägäis. Leider mussten wir nach 35 Seemeilen in völliger Dunkelheit wieder in Ekincik einlaufen, denn unsere zunächst angesteuerte Bucht Asi Koyu, die ca. 1,5 Std. vor Ekincik liegt, war verwaist und das dort laut Törnführer vorhandene Restaurant wurde geschlossen. Dafür haben wir dort unsere ersten Delphine gesichtet und wurden von Ihnen noch einige Zeit begleitet.
Mit Freunden sind wir dann wieder lecker essen gewesen und haben sogar den Regen und die perfekte Technik der Kellner, die mit Paddeln das Regenwasser aus der Segeltuch- Überdachung beförderten als unterhaltsam angesehen. Bei unserem letzen Glas Raki haben wir dann noch das nächtliche Wasserballet bewundert, da relativ viele Segler unter Vollbeleuchtung von den Stegen abgelegt haben und sich Ankerplätze in der Bucht suchten. Als wir dann auch wieder am Steg waren wussten wir warum... Weit draußen auf dem Meer hatte es Gewitter und Sturm gegeben und die Wellen drückten jetzt direkt in diese Bucht. Der Steg war auch gleichzeitig die Kaimauer und damit konnten die Wellen nicht auslaufen. Egal ob 31 oder 68 Fuß Boot, sie tänzelten an den Moorings wie Korken auf der Welle und bewegten sich in alle Richtungen. Die noch liegenden Boote stampften mit halber Kraft voraus in die Festmacher und hofften damit der Steinmauer zu entkommen. Unser Festmacher auf der Steuerbordseite war gerissen und hing nur noch in Fetzen an der Achterklampe. Dadurch kam unser Boot wohl einige Male zu dicht an die Kaimauer und deshalb hat es unsere Badeleiter zerlegt.
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#8
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Jetzt hieß es auch für uns erst einmal an Bord kommen denn das Boot bewegt sich im Sekundentakt immer ca. 2-3 Meter vor und zurück. Der Zug auf die einzige noch vorhandene Heckleine war gewaltig und die Geräusche waren beängstigend. Also schnell einen neuen Festmacher ausgebracht, das Heck mit zusätzlichen Fendern geschützt, Maschine an, Vorwärtsgang rein und die Reste der Badeleiter eingesammelt. Dann die Heckleine los, Mooring runter und schnell vom Steg und den anderen Booten weg. Und um Himmeln Willen jetzt bloß nicht mit der Schraube in die Mooring- oder Sorgleine kommen.
Mit Taschenlampe und Plotter nach einem Ankerplatz in der Bucht suchen die man überhaupt nicht kennt. Anker los und Wache halten, nach einer Stunde lagen wir total nass und noch immer in Klamotten im Bett und haben geschlafen oder es zumindest versucht. In dieser Nacht sind diverse Fender geplatzt und etliche Hecks hatten massive Schäden. Morgens war alles vorbei, die Sonne lachte, die Wellen waren verschwunden und unsere letzte Etappe nach Marmaris mussten wir mangels Windkraft unter Motor zurücklegen. Dann noch mal an die Tanke, denn das Boot muss ja voll getankt zurückgegeben werden… Angenehme 31 Liter wurden für gute 15 Motorstunden aufgerufen. Dass war mal ein ganz neues Tankgefühl wenn man sonst nur dreistellige Literzahlen und astronomische Tankquittungen kennt. Mark wartete bereits auf Steg N auf uns. Vor ihm legten wir einen perfekten Heckanleger hin und ernteten ein „well done“. Er war ziemlich froh uns (und vermutlich sein Charterboot) heil zurück im Hafen zu sehen. Er hatte bereits von anderen Charterfirmen von der Problemnacht in Ekincik gehört und von ihm lernten wir, dass diese Wellen, die von draußen in die Buchten rauschen und eigentlich gar nicht nach so viel Power aussehen „Death Waves“ genannt werden. Einige seiner Kollegen mussten wohl die Versicherungen in Anspruch nehmen und er war ziemlich froh dass wir als „Rookys“ unbeschadet und lediglich mit einer verbogenen Badeleiter zurückkehrten. Alles zusammen war es ein tolles Erlebnis, super erholsam und hat uns dem Segelsport sehr viel näher gebracht.
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#9
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...und hier unser einziges Bruchstück...
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#10
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Open air bei uns im Cockpit und open air Wohnzimmer auf türkische Art!
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#11
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Und noch ein paar meiner Lieblingsbilder:
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Danke für den Bericht und die Fotos.
Wenn unsere Kinder etwas größer sind, könnte ich mir das auch mal sehr gut vorstellen! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#13
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Zitat:
Gruss Bossi |
#14
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Bin ja mehr der abends-irgendwo-Anlegen-oder-Ankern-Typ, um einzukaufen und gut und lange in einem Restaurant zu sitzen.
Gibts das dort? Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#15
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Zitat:
Supermärkte und Shops gibt es dort natürlich nicht in Hülle und Fülle. Aber in den größeren Orten wie z.B. Bodrum, Marmaris, Göcek und Fethiye mehr als ausreichend. Wenn man da unterwegs ist kann man jeden 2. Tag einen dieser Orte und dementsprechend Supermärkte oder Ausrüster finden.
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#16
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Ich träume da auch mehr und mehr davon....
Was brauche ich als Voraussetzung um mir ein Segelboot zu chartern? Vorweg: Motorbooterfahrung habe ich. Segelerfahrung kleiner gleich Null... Ich will nächstes Jahr nen Segelkurs belegen und auch das Funkzeugnis machen.
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Manchmal tut einfach ein Boot Not! |
#17
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Moin Ihr Beiden,
toller Bericht und schöne Bilder, war bestimmt sehr wohltuend nach dem durchwachsenen Nordsommer. Eine -Flotille in der Türkei, das wäre doch mal was... Kanzler |
#18
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Vielen Dank für Euren Bericht
ich war ja letzte Woche auch in der Gegend, das weckt Erinnerungen Zitat:
Was man meines Erartens aber bei so einem Törn immer machen sollte ist Ankern in einer ruhigen und einsamen Bucht. Auch die gibt es da noch. Dann irgendwas Leckeres kochen und sich dann mit nem Glas Wein oder Bier ins Cockpit hocken. Dann auf den Sonnenuntergang warten und nichtsanderes machen, als der Sonne zuzuschauen, wie sie hinterm Horizont verschwindet. Anschließend hast du da einen Sternenhimmel, den sieht man bei uns garnicht mehr. Was schöneres gibts kaum |
#19
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Vielen Dank für den Bericht. Schön, dass Ihr Spass und Abenteuer zugleich hattet. Die kleine Hanse ist aber auch ein nettes Schiff für ein Päärchen, war bei uns auch ziemlich weit oben auf der Liste.
Bis bald Jürgen |
#20
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Zitat:
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#21
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Sehr schöner Bericht!
Gruß Walter |
#22
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Ein Segelschein ist dort nicht nötig unsere Mobo Scheine haben gereicht aber ohne Segelerfahrung wird es nichts.
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#23
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Super schöne Gegend anscheinend,
hat uns gut gefallen. Da machst selbst segeln spaß...ggg. In diesem Sinne Averna Dirk
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#24
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Echt ein schöner Bericht und tolle Bilder , Fethiye gilt als meine 2. Heimat. Schön mal wieder einen Bericht aus dieser Gegend gesehen und gelesen zu haben.
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#25
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Danke für den Bericht!
Wir waren dieses Jahr im Mai zum ersten Mal in der Türkei zum Segeln und werden nächstes Jahr zum Wiederholungstäter. Das Land, die Leute, die Landschaft und die überall gegenwärtige Geschichte (wer hat noch nicht geträumt beim Schnorcheln eine Amphore zu finden) sind einfach super. Nachdem wir letzes Mal in Turgutreis gestartet sind und den Golf von Gökova geht's diesmal für eine Woche mit zwei baugleichen Charteryachten rund um Göcek, wahrscheinlich westwärts. Gute Tipps (Ankerplätze, Restaurants, etc.) sind sehr wilkommen! Viele Grüße Stefan |
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