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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hard Top mit Scheiben selber bauen.
Moin moin,
ich bin noch nicht lange bei euch, habe aber schon seit über 30 Jahren immer mal wieder Boot gehabt. Momentan eine Limbo 585 zum trolling (Schleppfischen auf der Ostsee). Das Boot ist super zum Angeln, allerdings nicht vergleichbar mit meisten Booten die ich bis jetzt im boots-forum gesehen habe. Vielleicht kann mir der eine ader andere weiterhelfen. Die Limbo hat eine Kajüte und eine kleine Frontscheibe. Ich wollte mir ein Hard Top mit Front- und Seitenscheiben bauen. Achtern soll es offen bleiben. Das soll aber nicht nur ein eckiger Kasten werden, sondern optisch auch ansprechend wirken. Ich wollte eine Frontscheibe bauen, die in der Mitte durch einem Steg geteilt ist aber zu den Seiten rund werden soll. Das Dach wollte ich aus Alu bauen aber nicht platt sondern zu den Seiten leicht gewölbt. Sollte auch einen Rand bekommen, damit das nicht so platt wirkt. Ich weiss das es schwierig wird, aber ich habe auf der letzten Hanseboot versucht ein fertiges Hard Top zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Habe mir die Zähne ausgebissen. Hat von euch sowas schon mal gemacht oder hat Erfahrungen mit der Verarbeitung von Kunststoff Scheiben. Ich wollte etwas festes bauen, nicht aus Plane oder sowas. Die Angelsaison geht so ca vom 14.12 bis so ca Ende April. Vielleicht mache später achtern eine Plane und eine Heizung rein. Scheibenwischer sind auch nicht so dumm. Ich versuch mal einige Fotos anzuhängen Gruß Rolf
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#2
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Moin Rolf,
schönes Angelboot. Mit deinem Dach warte mal noch, da meldet sich nachher bestimmt noch so´n ehemaliger Bootsbaumeister. Eine Frage: Meinst du, du hast genug Rutenhalter an Bord??? Gruß, Frank.
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Egal wie schwer dein Problem ist, sich am Ellenbogen lecken ist schwerer! |
#3
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ich hab den trööt mal aus "Kein Boot" hierher verschoben. Hat doch was mit Boot zu tuen
Noch ne Bitte Rolf: Schreib nicht so groß. Das läßt sich eher schwer lesen (unübersichtlich) und wird im Internet als Schreien interpretiert
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#4
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Ich denke mal auch das zu Deinem Vorhaben hier noch einige fachkompetente Leute melden werden.
Jetzt noch mal kurz zu Deinem Geräteträger. Sach mal willst Du die Ostsee leer machen oder sind die Rutenhalter in Wirklichkeit nur getarnte Teile einer Stalinorgel? Gruß Rüdiger
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Gruß Rüdiger Geht der Meeresspiegel eigentlich kaputt, wenn man in See sticht? |
#5
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Moin Rolf und erst mal Herzlich Willkommen !
Zum Aufbau mache doch bitte mehr Angaben. - besteht Stehhöhe unter dem Geräteträger? - muß das Dach abnehmbar sein; z.B. für längere Autobahn-Trailertouren, Fähren etc...? - hast Du schon "Grunderfahrungen" im laminieren = GfK-Arbeiten? >> Schau da mal beim Water rein, der hat einen tollen Trööt zum Bootsbau mit Techniken... - was ist mit Windangriffsfläche? gerade beim trolling fährst Du ja sehr langsam, dann Wellengang und Seitenwind mit der erhöhten Bude??? - hast Du noch gewichstmäßig "Luft" beim Trailer? Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... Geändert von FALKE (16.01.2009 um 19:26 Uhr) |
#6
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hab da mal was gemalt...
Die Winkel der Kajütscheibe und dem Aufbau sollten gleich sein. Vom "aufbauchen" der Seitenwand halte ich nichts - damit hast Du spätestens beim "Planenanhang" Probleme. Zur Dachlänge: Wenn Du da einigermaßen drunter sitzen willst, sollte das Dach wie auf Bild 2 nach achtern rausgezogen werden. Als Unterstützung wird dann ziemlich am Dachende eine Rohrverstärkung -z.B. 2x Relingsfuß + 22mm Rohr- pro Seite erforderlich. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#7
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Hallo Rolf! Ich habe mir eigene Formen aus GFK gebaut und dann dort Runde Kunststofffenster mit Sikaflex eingeklebt! Ich habe ein altes Stahboot und wollte die Fenster anders haben, allerdings waren die Gummis auch schon spröde usw. Hat natürlich nicht viel mit Deinem Vorhaben zu tun, aber im Prinzip wäre das zumindest eine Möglichkeit, ein solches Dach aus GfK zu bauen, inkl. der Fenter. Schau Dir meine Aktion doch einfach mal auf unserer Homepage an, vielleicht kannst Du damit etwas anfangen? Gruß Bärbel und Hermann
www.Old-Keeper.de |
#8
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Ach so, er Schreibt groß, ich dachte er Schreit so laut.
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Gruß aus dem Westerwald. Frank
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#9
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ist doch ne tolles Boot !!!
aber bringt sowas nicht eine nicht zu vergessende Gewichtsverlagerung ??? windangriffsflächs usw ? vielleicht nur mit einem Gestänge und ne kleine Plane rüber die vorn über der Scheibe befestigt wird ? bei meinem fehlt leider sogar noch so eine zusätzliche Scheibe .... hast du die selbst gebaut ? auf einigen Fotos scheint die nicht drauf zu sein ....
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baltic trolling crew HH .... Jörg |
#10
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Willkommen im Forum, Rolf !
Schau doch mal in Dirks Baubericht : http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=43001 Sein Scheibeneinbau könnte einen guten Anreiz für Dich darstellen.
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#11
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Moin,
an alle die sich mit meinem Problem beschäftigt haben. Ich bin schon um einiges weiter. Heute habe ich das Hart Top Laminiert und die Scheibe ist auch schon gebogen. Ach ja, es werden noch Seitenscheiben, die bei Bedarf eingeschoben werden könen, gefertigt. Gruß Rolf Hier einige Bilder:
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#12
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Der Zweck heiligt ja manchmal die Form. Das Dach sieht ja schon mal gut aus, aber das Scheibengrundgerüst...
Verlänger die Seiten doch einfach weiter nach hinten, bündig mit der Kajüte und lass sie oben ein wenig rund auslaufen, so wie es Alf schon vorschlug. Ein bißchen hübsch sollte es doch schon aussehen, oder . Ansonsten immer weiter so |
#13
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Moin Dirk,
ich wollte die Seitenscheiben von achtern in Führungsschienen einschieben. Natürlich nur bei Bedarf. Wenn ich sie nicht benötige, kommen sie unter die Decke vom Hardtop. Die Rundung vom unteren Teil, setzt sich nach oben hin fort, damit es harmonisch aussieht. Guss Rolf |
#14
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Hardtop für die Limbo 585
Moin moin,
nach langer Zeit wollte ich mich mal wieder melden. das Hardtop für meine Limbo ist schon lange fertig und wir waren schon einige male mit dem Umbau unterwegs. Der Luftwiederstand auf der Autobahn und auf dem Wasser ist mir nicht negativ aufgefallen. Beim achterlichen Wind schiebt der Wind, beim Schleppfischen, doch ein bisschen stärker als vor dem Umbau. Wir sind auch schon mehrfach bei starker Welle unterwegs gewesen und bis auf 2 Schrauben blieb alles heil. Das einzige was ich hätte anders machen sollen, ging aber wegen des Geräteträger nicht, ein nach achtern längeres Hardtop. Ein Tipp an alle die so etwas vor haben, eine gute Planung, viele Gespräche und keine Angst vor neuen Materialien. Viel Glück Rolf
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#15
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Hi,
Zitat:
Zu den Rutenhalter: man kann nie genug Rutenhalter an Bord haben (hab auch 24stück drauf... mit Tendenz zu noch ein paar mehr, mal sehen ) Grüße Christopher
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Aktuelles Boot: Ranger 188vs Bassboat mit 150ps Yamaha VMAX 2 Takt “im Refit” Unterwegs auf der Donau, Lago di Bolsena, Spanien, CZ und wo es mich noch hinverschlägt wird die Zukunft zeigen! Bassfishing changed my life… |
#16
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Hi Christopher,
danke für dein Kompliment. Das mit den Rutenhalter ist so eine Sache. Wie du schon richtig sagst, kann man nicht genug haben. Wenn man einen dicken Fisch überreden will, an Bord zu kommen, muss es sehr schnell gehen um die anderen Ruten zu verstauen. Wir hatten zu Ostern, nach gut einer Stunde Drill, einen großen Lachs von weit über 1 Meter am Haken. Leider haben wir ihn verloren, weil wir die anderen Ruten noch draußen hatten und er sich in 2 Ruten vertüddelt hatte und sich aufgeschlitzt hat. Gruß Rolf |
#17
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Hi,
naja bei mir hat des nen geringfügig anderen Grund, das die Anzahl der Halter so groß ist... Gefischt wird von meinem Boot aus mit max 6 Ruten gleichzeitig (bei 2Mann aufm Boot und das auch nur in Italien, hier zuhause maximal 4) Aber: Wenn ich Italien anneheme zu zweit aufm Boot, dann sind 6x Transportrutenhalter für die Wallerruten belegt, 2x Transportrutenhalter für die Wallerspinne 1-2x Transportrutenhalter für die Feedern also schon mal 10 von den 24 ständig belegtg, der Rest ist eigentlich nur da um auf diverse Situationen besser eingehen zu können... Insgesamt 18 feste Rutenhalter (teils als Transporthalter ausgelegt) und 6 Verstellbare schmücken die White-Catfish... Achja Drillzeiten von 1h sowas kenn ich Gott sei Dank nicht, 10 bis 15min ist so bei uns die Regel Grüße Christopher
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Aktuelles Boot: Ranger 188vs Bassboat mit 150ps Yamaha VMAX 2 Takt “im Refit” Unterwegs auf der Donau, Lago di Bolsena, Spanien, CZ und wo es mich noch hinverschlägt wird die Zukunft zeigen! Bassfishing changed my life… |
#18
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Dein Umbau sieht gut aus. Doch es ist das erste mal das ich auf einen Boot dieser Größe ne Radaranlage sehe...
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
#19
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Moin Snackman,
das mit der Radaranlage ist ganz einfach. Wenn wir nach Rügen (Schaprode) zum Lachsangeln fahren, fahren wir gut 1 bis 1,5 Stunden zu den guten Fangplätzen. Unsere Fangzeit ist zwischen Dezember bis April Mai. Wir befinden uns im Bereich von der Seeschiffahrtsstrasse und dann kann in der Frühjahrszeit sehr schnell Seenebel auftreten. Bei einer Sichtweite von wenigen Metern ist das Radar so wie UKW Funk absolut notwendig. Kartenplotter, Tiefenmesser und Selbststeuerungsanlage ist auch noch an Bord. Ich habe mir vorher auch nicht vorgestellt, dass ich so etwas alles mal brauch. Aber bei den Schleppfischern ist das so! Ich gehöre allerdings zu den Anglern, die bis max 4 Windstärken raus fahren. Es soll doch noch Spaß machen. Gruß Rolf
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#20
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Hallo Christopher,
das Angeln auf Waller ist aber auch so eine Wissenschaft für sich. Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. Alle Achtung, da muss man aber auch sehr viel Erfahrung haben und muss die Gewässer sehr gut kennen. Ich dachte, der Waller ist auch so ein großer Kämpfer und bis man ihn am Boot hat dauert das auch unendlich lange. Wir angeln den Lachs, vor Rügen, in ca. 60 - 70 fuß tiefen Wasser. Der Lachs steht aber immer in der Höhe vom Futterfisch, dem Hering. Wenn man einen Lach von über einem Meter hat, nimmt er erst mal ordentlich Schnur so in unserem Fall 120 Fuß. Das Boot fährt so mit ca 1,8 kn ( je nach Köder) immer weiter wegen der andern Angeln, die man dann alle rein holen muss :-( Wenn man einen ganzen Tag gefischt hat und dann einen großen Lachs an der Schnur hat, will man ihn ja auch nicht verlieren. Man drillt dann recht vorsichtig, denn man weiß ja nicht wie der Haken sitzt. Es geht dann immer viel Zeit ins Land, denn der Fisch flüchtet dann mehrfach und nimmt immer und immer wieder Schnur von der Multirolle, auf der gut 500 Meter drauf sind. Vor ostdeutschen Küste darf man pro Person mit 3 Angeln fischen und im Westen gibt es keine Begrenzung beim Schleppfischen. Vielleicht fischen wir auch mal auf Waller, dann werde ich an dich denken um mit dir Kontakt aufnehmen. Gruß Rolf |
#21
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Hi,
naja so ne Wissenschaft ist des eigentlich gar net... Wir haben unsere Montagen (meist Upose mit 5-10kg Abrissstein) so zwischen 20 und 250m vom Angelplatz oder vom Boot aus liegen (das musst erst mal erkurbeln mit der Multi ) Drilldauer ist meist von verschiedenen Faktoren abhängig (Größe des Fisches, Strömungsstärke, Mut und Vertrauen des Anglers in sein Gerät (wobei ich da inzwischen keine Sorgen mehr hab, das Gerät muss das aushalten, wenn z.b. die Bremse soweit zu ist das man mit der Hand eigentlich keine Schnur mehr runter ziehen kann )) Wenn ich den Drill meines PB´s anschaue, dann war er zwar heftig, aber net lange (ca. 15min). 2,36m in ner Außenkurve am Po 20m vom Ufer weg gebissen, in der ersten Flucht trotz fast komplett geschlossener Bremse ca. 80-90m Stromab geschwommen (Strömung hat viel ausgemacht) und dann knappe 90kg Fisch die Strecke wieder hochpumpen, inkl einiger echt brachialen Fluchten) als der Walli dann endlich auf der Matte lag, war ich kurz vor tot.. Rücken, Arme, Füsse, alles überanstrengt, Blauer Fleck in der Leiste vom Rutenende, ABER: Adrenalin und Glück pur!! Inzwischen ist die Anstrengung nicht mehr ganz so groß (im Laufe der Zeit mehr Erfahrung in der Art und Weise des Drills bekommen, aber außer Atem bin ich jedes mal, ab 1,80m und plus...) Vom Drillspaß her sag ich für meinen Teil, eine 60cm Barbe an der Feeder macht mehr Spaß, aber die Kraft und v.a. die mögliche Größe des Fangs und auch die z.T. akribische Vorbereitung macht zumindest für mich das Wallerfischen zu ner absoluten Sucht, der ich mich bis auf gelegentlich Feedern zum Köderfischfang wenn ich beim Fischen bin ausschließlich hingebe... Grüße Christopher P.s.: der unter war der erste auf der White-Catfish heuer... 1,66m
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Aktuelles Boot: Ranger 188vs Bassboat mit 150ps Yamaha VMAX 2 Takt “im Refit” Unterwegs auf der Donau, Lago di Bolsena, Spanien, CZ und wo es mich noch hinverschlägt wird die Zukunft zeigen! Bassfishing changed my life… |
#22
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Tolles Boot hast du da und der Eigenbau sieht auch super aus!
Ich versuche mir auch gerade ein Trollingboot aufzubauen, aber erst mal für Mefo und Dorsch. Habe ne Piction Domino und habe gestern meine ersten 6 Edelstahlrutenhalter fürs Kajütdach in Auftrag gegeben. Könntest du mal Bilder von deiner Trollingbar machen. Sieht nämlich auch sehr gut aus! Glaube ich habe dich schon mal im BAC gesehen?
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Grüße Martin Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien. |
#23
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Moin Christopher,
wenn du so einen Walli von 1,80 plus an der Rute hast, ist doch richtige Schwerarbeit. Ist das Angelmaterial denn so stabil, dass man mit aller Gewalt den Fang reinpumpen kann? Ich kann mir vorstellen, dass extrem viel Druck auf die Rute und Co. trifft wenn der Walli nicht mit ins Boot will. Wenn der Biß erfolgt, saugt der Waller den Köder doch in sein riesiges Maul und der Haken wird doch extram fest in seinem Maul sitze. Oder? Der lange Drill bei bei Lachs und Co ist auch deswegen so lange, weil sein Maul nicht immer so fest ist und schnell mal aufschlitzen kann. Also immer mit viel Vorsicht und nicht so viel Druck arbeiten. Dadurch ist die Drillzeit oft sehr lang, denn man will so einen kleinen Racker nicht verlieren Gruß Rolf |
#24
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Moin Martin,
ich war gerade bei meiner Limbo und habe noch einige Fotos gemacht. Vielleicht helfen sie dir für dein Vorhaben. Gruß Rolf |
#25
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Hi,
Zitat:
Druck, auf die Rute und Rolle?? Ja... ist einer der Gründe warum ich nur mit Multis fische... Ich sag mal so, nimm ne Pilkrute, ne Stabile Rolle , ne ordentliche Schnur, schließ die Bremse so das du nur noch schwer Schnur mit der Hand runterziehen kannst, dann schnapp dir nen 10jährigen, binde ihm die Schnur um den Bauch (mit Gürtel) und lass ihn loslaufen... Dann versuche ihn nur mit der Rute davon abzuhalten weiter zu laufen... dann hast du ungefähr die Vorstellung was für Kräfte wirken... Die Ruten zum Wallerfischen (Spinn und Fliegenfischen auf Waller mal ausgenommen sind schon ziemlich kräftig.... Hier mal ein kleiner Test meiner Aktuellen Ruten letztes Jahr auf der Internationalen Wallermesse in Passau: http://www.youtube.com/watch?v=9_59SiMGu44 und hier mal ein wirklich schöner Wallerdrill auf Video: http://www.youtube.com/watch?v=j-jTs...eature=related beim letzten Video sieht man die Belastungen gut... Schnüre mit 0,50mm - 0,70mm un Tragkräften bis 100kg kommen auch zum Einsatz (allerdings sind 100kg Tragkraft übertrieben, da gehts dann eigentlich mehr um die Abriebsfestigkeit...) Grüße Christopher
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