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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo zusammen,
auf Basis dieses Berichts stelle ich mir die o.g. Frage: https://www.tz.de/welt/kriegsschiff-...r-7387596.html Warum wird die nicht in Schlepp genommen oder wenn, dann gleich versenkt? So stellt sie doch ein Sicherheitsrisiko sowohl für Mensch als auch Umwelt dar. Bin gespannt was Eure Meinungen dazu sind. VG Mark |
#2
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Moin Mark,
hier ist ein ausführlicherer Artikel zu dem Vorfall: http://www.telegraph.co.uk/news/2017...omes-stranded/ Danach war die Position ungefähr hier: Das erklärt zumindest, warum "reinschleppen" keine Option war - da ist nichts in der Nähe... ![]() Ob jetzt versenken -mit allen Betriebsstoffen an bord- wirklich für die Umwelt besser gewesen wäre, als treiben zu lassen, bezweifele ich. ![]() LG Duke |
#3
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Vermutlich wird das Kriegsschiff anderes zu tun haben als Tagelang eine kaputte Yacht zu schleppen.
Ich vermute die Crew bzw. der Eigner wird die Auflage bekommen eine Bergung zu veranlassen. Versenken könnte bei einem GFK Boot evtl auch schwierig werden. |
#4
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Die erste Segelyacht von Claudia und Jürgen Kirchberger www.fortgeblasen.at wurde auch im Sturm aufgegeben, nachdem sie selbst und ihr Hund mit dem Hubschrauber der Navy gerettet wurden.
Die Yacht hat es trotz Sturm bis an die Küste geschafft, wurde wieder restauriert und fährt wahrscheinlich heute noch... Ich denke, dass die Gefahr, die von einem treibenden Gfk-Boot ausgeht, zu vernachlässigen ist ![]() ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#5
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Ich bin mir sicher, dass ein Kriegsschiff keine Probleme hätte eine GFK Yacht zu versenken.
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Viele Grüße Uwe |
#6
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Hä? Man macht ein Seeventil ab und das Boot geht unter.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Boot irgendwo antreibt ist nicht gering.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#7
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Nun treibt da ein Geisterboot, vermutlich jahrelang, auf dem Atlantik.
Irgendeine Schiffs oder Bootsbesatzung entdeckt es und versucht erfolglos Kontakt mit der Besatzung aufzunehmen. Mit Risiken für die eigene Gesundheit wird versucht auf das Boot zu kommen um zu schauen ob dort jemand Hilfe benötigt..... Daher bin ich der Meinung das ein Geisterschiff (Boot) versenkt oder, wenn möglich, geborgen werden muss.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#8
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Im Vordergrund steht die Rettung der Besatzung! Das Kriegsschiff wird einen Auftrag gehabt haben und kann dann schlecht einen Segler hinter sich herschleppen.
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Watt de een sien Uul, is de anner sien Nachtigall! Es grüßt Euch: Olaf |
#9
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Wie lange trieb der Segelkollege mit seinem Kahn um die Welt, bis er dann mumifiziert irgendwo antrieb? 1 oder 2 Jahre?
Ich fänd es auch besser, wenn man die Rest versenkt. Umweltschutz hin oder her. Schließlich fahren ja nicht nur Panzerkreuzer oder Megaliner über die Weltmeere.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#10
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![]() Zitat:
Kann aber sein, dass es erst mal 3 Wochen dauert die Feuergenehmigung zu bekommen ![]() Gruß Chris |
#11
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Vielleicht ist es ja mit offenem Seeventil aufgegeben worden .
Weiß ja niemand ... außer der Mannschaft . Zitat:
https://www.google.de/url?sa=i&rct=j...87071177853007 ![]() Geändert von JoKei (13.02.2017 um 11:20 Uhr) |
#12
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Normalerweise macht der letzte der von Bord geht das Seeventil auf!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ ![]() |
#13
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Ich glaube eher "Ein Schuss" und 1000 kleine Wrackteile treiben auf dem Wasser. Viele Grüße Marco
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#14
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Von wem willst Du die in Internationalen Gewässern beantragen... ![]() ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#15
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Gruß Ewald |
#16
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Die Versicherung wird da auch noch ein Wörtchen mit zureden haben. Sein eigenes Schiff aufzugeben, ist sicher auch nicht so einfach.
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#17
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Hi! In Schleppnehmen ist keine Option, da die Rumpfgeschwindigkeit der Yacht irgendwas um die 6 Knoten ist. Mit dem Tempo will ein Kriegsschiff nicht rumdümpeln.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#18
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![]() Zitat:
Wenn Du natürlich gegen den Wind und Welle fährst, dann... ![]()
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro ![]() Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#19
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Ahoi,
wer ein Boot oder Schiff aus "Internationalen Gewässern" in einen Hafen verbringt, hat nicht nur das Glück "etwas" aus den Bergekosten rausschlagen zu können, hat er Pech, zahlt er die Kosten - Abschleppen - Hafengelder - Entsorgungskosten usw... Ohne Versicherungsauftrag nimmt das bei solch einem "ollen kleinen Böötchen" keine Bergefirma an, die Kosten würden schon den Boots/Restwert übersteigen !!! Dazu auch noch, wurde das Boot zb. auch noch Geklaut, dann würde es erstmal Beschlagnahmt werde bis die Besitzerfrage geklärt wäre . Die zwischenzeitlich anfallenden Kosten bekäme dennoch der Verbringer aufgehalst findet sich kein Eigner bzw. er oder die Versicheruung lehnen weiteres dazu ab oder sind nicht "Greifbar" !!! UND Wer es Versenken würde, könnte sicher auch noch wegen Umweltverschmutzung belangt werden, eben so wer "Fahrlässig/Wissendlich" ein Seeventil öffnet !!! Für alle Beteiligten die einfachste möglichkeit - einfach Leinen los und ab dafür ... Irgendwer ( oder die Natur) wird es schon richten . . . Die Menschen sind gerettet, das "Soll an Pflichten" ist somit erledigt und nach mehr fragt auch keiner mehr - draussen auf dem Meer " Gruß Kaos |
#20
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Vorallem sind viele Boote "unsinkbar" konstruiert, so ein Segler mit ein paar Auftriebskammern und vielleicht Sandwich Rumpf ohne schwere Maschine wird dann am Ende richtig gefährlich wenn er grade noch so aus dem Wasser schaut.
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#21
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Gruss Olli ![]() ![]() |
#22
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Ein Boot treibt am Ozean, na so was.
Tausende Container auch, kratzt das wen? Also macht euch keine Gedanken.
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#23
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![]() Zitat:
Das ist international ( Sicherheit und Zusammenarbeit auf See) schon geordnet. Ohne Gewähr mein ich, das ein aufgegebenes Schiff/ Boot nicht grundsätzlich herrenlos ist. Wenn ein aufgegebenes Vessel droht ein Schifffahrthindernisse zu werden, soll es versenkt werden, ansonsten gemeldet werden. Dazu kommt, das das Staatsgebiet eines Staates nicht bei den zwölf Seemeilen aufhört. Das erstreckt sich- mit abgestuft immer weniger Ansprüchen- bis an den Schelfabbruch. Geht dabei zwar um wirtschaftliche Einflusssphären , trotzdem unterliegt in den Zonen auch nen aufgegebenes Vessel der Seerechtsjuridikation des jeweiligen Staates. Dann ist einfach versenken nicht mehr drin. Wissen ist aus der Abteilung "weiß ich halt",sollte also evt noch verifiziert werden😀
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#24
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![]() Zitat:
Das ist richtig, das “aufgeben” eines Schiffes (oder einer anderen Sache) macht es nicht herrenlos. Erst in dem Moment, in dem der Eigentuemer das Boot mit der Absicht aufgibt, auf das Eigentum zu verzichten, wird es herrrenlos, zumindest nach deutschem Recht. Ein Verlassen des Bootes auf hoher See dient allgemein dazu, das Leben der Crew zu schuetzen, daraus kann sicherlich nicht gleichzeitig die Aufgabe des Eigentums abgeleitet werden. Auch wer ein brennendes Haus oder Auto verlaesst und wegrennt, verzichtet damit nicht auf sein Eigentum. Das Hinterlassen eines Zettels “Out for lunch, will be back soon” ist sicherlich nicht notwendig. |
#25
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EIN Schuss wäre wahrscheinlich zu teuer gewesen
![]() Abrüstung aus Kostengründen: Der mächtigste Zerstörer der Welt hat keine Munition mehr an Bord. Eines der extra für die USS Zumwalt entwickelten Geschosse sollte mindestens 800.000 Dollar kosten – das ist selbst dem Pentagon zu teuer. Der Letzte macht das Seeventil auf und SCHWEIGT. VG Hans |
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