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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Möchte neben dem Boot jetzt auch zu Hause Solarstrom nutzen...
Meine Idee ist, den Strom der Solarpanels ins 220V Hausnetz einzuspeisen (und so hoffentlich weniger öffentlich zu beziehen) - incl. ev. Phasenabgleich (wenn notwendig!?). Zusätzlich aber noch eine 12/24 Volt Batteriebank zu füllen und bei Wegfall des öffentlichen Stromnetzes über die Batterie weiter zu 'stromen' - ähnlich USV. Habe jetzt schon Stunden im Internet gesucht und Manuals durchforstet (da gibt's ja unzählige Geräte). ... was ich aber ev. mit Euren Tips abkürzen kann ![]()
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen ![]() |
#2
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Mehr Rahmendaten wären schon hilfreich. Der Markt quillt über an Plug and Play Balkonkraftwerken verschiedenster Leistungsstufen, die du einfach in die Steckdose stöpselst. Die Batterie lädst Du ganz normal an der Steckdose mit Ladegerät.
Phasenausgleich braucht Du erst ab (afaik) 4,3 kW Einspeisung in eine Phase. |
#3
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das kannst Du vergessen.. die Wechselrichter, die ins Netz einspeisen, schalten ab, sobald das Netz keine Spannung mehr liefert. Du mußt dann dein Haus/Wohnungsnetz abkoppeln und mit einem Inselwechselrichter weitermachen.
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MfG, Frank.
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#4
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Moin!
Bei den legalen Balkonkraftwerken ist man auf 600Wp begrenzt. Darüber hinaus geht es nur mit Elektriker, Anmeldung und Co. Die Hardware für Balkonkraftwerke gibt es recht günstig von diversen Anbietern. Bei der Kombi von Akku und PV wird es deutlich anspruchsvoller. Zuerst einmal benötigt man einen Haufen Ladetechnik. -PV zur Batterie (mppt) -Batterie in Netz (24V auf 230V) Dazu brauchst Du natürlich noch eine ordentliche Regelung, die das Netz überwacht und dann im USV-Fall dort die Verbindung trennt. Dazu dann die grundlegende Frage nach der Batterie. Also Blei oder LiIon? Hier kann man auf jeden Fall bei Victron gucken, aber es wird nicht günstig werden. Sonst kann man auch gleich in die vollen gehen. Also das Dach mit einer beliebige PV-Anlage voll machen, dazu dann einen Notstrom fähigen Speicher. Das geht zum Beispiel mit der Tesla Powerwall2, die dann gut 13kWh und bis zu 4,6kW bietet. Der Anteil der Notreserve lässt sich flexibel einstellen. https://www.tesla.com/de_de/powerwall
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Gruß Ingo
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#5
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Hallo,
vielen Dank für Eure Tips .... das mit den vielen Geräten habe ich auch schon gemerkt. Die Frage war eben, ob es so ein All-In-One Gerät gibt - ohne die Einzelkompunetne irgendwie zu verschalten. Und ev. sogar jemand so was schon im Einsatz hat. Geplant waren eben so 600 - 1000 Wp Solarleistung.
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen ![]() |
#6
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Hallo natürlich gibt es Allin One Geräte! Problem dabei ist das die ganze Sache zwar funktioniert aber so teuer ist das du gleich den Strom aus dem Netz kaufen kannst. Selbst ein Speicher ist heutzutage noch zu teuer um überhaupt seine Anschaffungskosten zu amortisieren. Eine Automatische Insellösung gibt es auch, schaltet in 20 ms auf Inselbetrieb um wenn das Netz ausfällt. Das merkt noch nicht mal der PC. Aber wie gesagt erst genug PV aufs Dach, dann einen Speicher und dann die Notstromlösung. Die PV alleine rentiert sich, der Speicher nicht und die Notstromlösung ist reine spielerei und kostet !
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Mfg Burgi Begeisterter Fan von elektrischen Bremsen am Anhänger
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#7
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Schau Mal in der Bucht nach Hybridwechselrichter.
MPPT, Ladegerät und 230V Wandler in einem. Gehen bis 2,4 kWh Preis um die 300.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#8
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Und eben die Hoffnung, das sich hier jemand findet, der das schon umgesetzt hat und jetzt schreibt - nimm Gertät XYZ. Hier geb ich Euch recht - wenn man noch 'Try and Error' einberechnet, wird das auf jeden Fall zu teuer. Mit geht's nicht um Dickes einsparen. Das wird sich in dem Bereich nie auszahlen. Einfach, aus aktuellem Anlass, ein bischen 'Öko' ins Leben einfließen lassen. Auch wenn das aus dem Mund eines Motorboot-Fahrers sogar seltsam klingen mag...
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen ![]() |
#9
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Also ich habe so nen Chinakracher an Bord und bin zufrieden damit. Die selben Teile arbeiten im Hafen von Steinburg in der Solarzentrale.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#10
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Schaue mal hier……
https://basba.de/ Da gibt es das auch fertig mit Zwischen-Speicher ( Batterien ) …. ![]()
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() Geändert von Bergi00 (24.10.2021 um 09:05 Uhr)
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#11
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Moin moin,
wenn Du gegen billige Chinatechnik eine Aversion hast (kann ich bei Strom ganz gut verstehen) bist Du vermutlich bei Victron als erstem Anlaufpunkt schon mal ganz gut unterwegs. Da gibt es auch jede Menge Literatur mit Beispielen, wie man eine solche von Dir gewünschte Anlage aufbauen könnte, nur - eines muß einem dabei klar sein, billig wird das nicht. Wenn man das für eine größere Wohnung/ein Haus komplett und richtig machen will braucht man ein Dreiphasensystem - und das heißt, drei gekoppelte Victron Quattro im entsprechenden Leistungsbereich. Da ist man dann inkl. Steuerung schon ohne Batterien im mittleren bis hohen vierstelligen Bereich unterwegs, und geschenkt gibt's entsprechende Akkutechnik auch noch nicht. Der Ansatz ist aber immer der Gleiche - zuerst Solar mit entsprechendem Regler und Einspeisung (Fallstricke beachten, u.a. bei der Steuererklärung) und anschließend das Ganze mit Speichertechnik erweitern. Der gewünschte Inselbetrieb fällt dann quasi mit ab, das Prinzip ist dann quasi wie auf einem Boot mit Solar und Landstrom, bei dem letzterer nur genutzt wird wenn die Solaranlage nicht genügend Leistung zur Verfügung stellt um die Batterien zu laden. lg, justme
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#12
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Ersteinmal muss klar sein wo das Ganze eingebaut werden soll. Im Haus = Netzanbindung = Einhaltung von VDE und TAB = Nix Chinakracher Im Boot = Insellösungen = variabel dann was willst Du erreichen? mit 600-1000Wp passiert das halbe Jahr so gut wie nichts im Haus weil der wenige Strom der da Produziert wird, wird sofort einfach verbraucht, da ist nichts zum Speichern da. erst recht nicht für eine Notstromlösung. Schau abends und Morgend auf den Zähler und rechne aus wieviel Kwh Du in der Nacht verbraucht hast. 3kwh 5 kwh oder doch 8 kwh? wenn du in der Nacht 3 kwh verbrauchst musst du ca 4 kwh am Tag mehr Produzieren als Du am Tag verbrauchst, sonst bleibt ja nichts zum Speichern. Im Haus mit Netzanbindung lohnt das ganze erst ab ca 7-10kwp auf dem Dach, der Überschuß im Frühjahr/Sommer/ Herbst wird eingespeist und der Rest verbraucht. Deine Stromrechnung wird um 30-50% geringer, je nach Konsumverhalten. Beispiel eine 10 kwp Anlage produziert im Sommer 65-70 kwh im Winter zwischen 1 und 5 kwh da bleibt nix zum Speichern. an einem sonnigen Winteratag sind auch mal 10 kwh drin aber eben selten. Kosten für so eine Anlage schlüsselfertig ca 1000,- Euro / kwp also 10 kwp ca. 10.000 Euro Netto. Gibt noch ein paar Steuerliche Sachen die da beachtet werden müssen. Speicher ist noch zu teuer und daher nicht Lohnenswert. Notstrom ist Spielerei!
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Mfg Burgi Begeisterter Fan von elektrischen Bremsen am Anhänger |
#13
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man braucht auch kein 3 Phasensystem, weil dazu meist die Leistung schlicht nicht verfügbar ist. Also Notstrom im Haus reicht eine 1Phasige LÖsung die die wichtigsten Dinge am laufen hält, Heizung Kühlschrank, Kühltruhe, Licht. ein paar Steckdosen. Und Vorsicht mit solchen " Inselanlagen" die über diverse Webseiten wie oben angeboten werden. Sobald die PV Anlage/ Speicher eine Verbindung zum Netz haben, sind sie anmelde und genehmigungspflichtig mit einhaltung der entsprechenden VDE TAB etc. ein Boot ist keine Wohnung oder Haus !
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Mfg Burgi Begeisterter Fan von elektrischen Bremsen am Anhänger
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#14
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Vielen Dank für die klaren Worte ... dann sind meine geplanten 600-100Wp wohl wirklich nur ein Tropfen auf dem heissen Stein, den ich bei der Stromrechnung nicht mal wirklich merken werde... Für 7-10 KW habe ich den Platz gar nicht. Bleibt also nur der Öko-Gedanke. Die Panels liegen ja schon rum - als ich am Boot von Starren auf Flexible getauscht habe. Ich werde die paar Watt mit einem Victron-Regler einfach ins Hausnetz einspielen ... Notstrom kann man ja auch mit einem tragbaren Benzingenerator abdecken.
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen ![]() |
#15
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Ja leider der Aufwand steht dann in keinem Verhältnis.
wenn Du die Module schon hast dann nimm einen 600W Modul WR und speise mit einer Wieland Steckdose ins Hausnetz ein. und auch die 600W merkt man an der Stromrechnung. Und richtig jeder 600W Notstromer ist billiger und funktioniert auch länger.
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Mfg Burgi Begeisterter Fan von elektrischen Bremsen am Anhänger
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#16
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Kannst auch mal einen Solarteur in deiner Nähe dazu befragen.
Vorzugsweise die Kollegen die auch als PV Sachverständiger aktiv sind. Als eine gute Quelle für Anregungen gehe in PV Foren, oder schau bei Thomas Oberho,z, Limeshain (oeko-energie) auf die Hp. Er ist durch seine Eltern sehr erfahren. Für Notstrom brauchst Du ein Hauptrelais und notspeisefähige WR.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#17
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Ich habe ziemlich genau die von Dir angestrebte Lösung seit Februar 2019 auf der Garage realisiert, und zwar mit insgesamt 3 Solarmodulen mit knapp 1000W Nennleistung, jedoch ohne irgendeinen Speicher.
Der Hintergrund war, das wir im Garten eine Pool haben, bei dem auf der Garage eine Solarheizung in Form von Rippenrohren liegt, durch die bei Sonnenschein mit einer zusätzlichen Poolpumpe (Leistungsaufnahme 600W) das Wasser zu erwärmende Wasser gepumpt wird. Im Ergebnis läuft im Sommer sowohl die Poolheizung und auch die Umwälzpumpe fast kostenneutral, und ich habe in 3 Jahren ausweislich der verbundenen Monitorapp bis heute 3201,82 Kilowattstunden an Strom nicht über den Energieversorger beziehen müssen. Unser Stromzähler besitzt eine Rücklaufsperre, daher mache ich mit bei der geringen Systemleistung auch keinen Kopp über die weiter oben erwähnten erlaubten 600Watt, der Anschaffungspreis der Anlage (knapp 1200,-€ für alles incl. Aufständerung) hat sich spätestens nächstes Jahr schon wieder amortisiert. Als Wechselrichter habe ich Envertech Mikrowechselrichter EVT248 in Verbindung mit dem EnverBridge EVB202 Kommunikationsgateway und einer Wieland RST20 Buchse inkl. Wieland Einspeisesteckdose über die Firma Bosswerk im Einsatz, die Teile sind bis heute komplett problemlos und fehlerfrei am laufen. ![]() ![]() ![]()
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Grüße Olli81 ![]() ![]() www.media-concepts.de IT-Systemhaus, PV-Anlagen, Balkonkraftwerke, easee-Wallboxen, WAYDOO eFoils Geändert von olli81 (02.11.2021 um 17:06 Uhr)
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#18
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Ich grabe das hier mal aus.
Aktuell 7kw Solarpanele auf dem Dach, und 5kw Speicher vorhanden. Welche - natürlich möglichst preiswerten - Möglichkeiten hätte ma, um einen Not- Inselbetrieb zu realisieren ? Das muss ja nicht vollautomatisch sein, aber ich wäre an einer Möglichkeit interessiert, das zu aktivieren. Damit die Solaranlage funktioniert, brauchts die 50hz. Könnte man mit einer Art Balkonkraftwerk, mit Batterie, Spannungswandler, der reine Frequenz macht, evtl. machen. Aber das Haus muss ja dann vom Netz trennbar sein, denke ich . Mit Notstromer weiss ich nicht, ob das Sinn macht, denn ich habe keinen Öltank, und mehr wie 100l Sprit sind eher schlecht zu lagern ....
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... ![]() |
#19
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es ist doch relativ egal, ob du Notstrom fürs Haus mit Generator (Notstromer) oder mit Batterie und WR produzierst.
In beiden Fällen muss das Haus frei geschaltet werden bzw. kannst du nur freigeschaltete Geräte/Anlagen betreiben. |
#20
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Weisst Du aus der Hand, wie dafür Lösungen aussehen können?
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... ![]() |
#21
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Mit den "richtigen" Geräten muss gar nichts mehr freigeschaltet werden.
Beispiel von Victron, der Multiplus II Inverter (das große blaue Teil im Bild) muss nur auf die Hauslast pro Phase ausgelegt werden (max. 10 kW pro Phase). Im Normalbetrieb lädt der Multiplus II erst den Akku aus dem PV Überschuss und gibt erst dann den weiteren Überschuss ans Netz ab. Bei Netzausfall liefert der Multiplus II den Notstrom aus dem Akku. Bei Strombedarf liefert der Multiplus II auch "Normalstrom" aus dem Akku und gleicht mit Netzstrom erhöhten Bedarf aus. Es lässt sich einstellen, wie viel Strom im Akku bleiben soll, für den Notstromfall. Bildquelle: Greenakku.de Achtung nur Prinzipdarstellung, es werden weitere Steuerkomponenten benötigt (GX Steuer-Gerät, ggf. Netzstrommesswandler ....)
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (15.03.2022 um 10:20 Uhr)
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#22
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Nu ja, die " richtigen" Geräte habe ich nicht - das war jetzt zum Installationszeitraum nicht angedacht. Aber die neuen Entwicklungen geben eben zu denken.
Es hängt ein Fronius Wandler und Solarwatt Speichersystem an der Wand. Das möchte ich nun natürlich nicht wegwerfen, um ein anderes System zu installieren, deshalb die Frage, wie ich mit wenig zusätzlichen Aufwand, der gern manuell umschaltbar ist, das selbe Ergebnis erzielen kann. Ich wollte eben nicht mit dem Schinken nach der Wurst werfen......
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... ![]() |
#23
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Mach doch einfach einen Notstrom Schalter zwischen……..
![]() https://www.ebay.de/itm/323645139312...QAAOSwzgRW2DH1 (PaidLink)
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]() |
#24
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Das sieht für mich als Laien nach einer brauchbaren Lösung aus. Wo kommt der hin - vor oder hinter die Hauptsicherungen?
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Gruß Steffen Der Thread für die Poseidon-Fahrer: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=220680 Der Zweedaggtmief, der Zweedaggtmief, der krabbelt in der Nase tief...... ![]() |
#25
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Um ganz sicher zu gehen kannst du doch die Batterien Trennen und dann mit einem Wechselrichter der Notstrom/Inselbetrieb kann manuell umstellen. Growatt 3000 kann sowas hat dann 3000 Watt leistung für dein Netz . Trennen kannst du das mit den Vorsicherungen meist 63 A Schraubsicherungen. Umständlich aber das ist relativ sicher. Wenn du über Netz Notstrom machen willst wird das E Werk immer ganz komisch und hat viele Auflagen.
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Gruß und Ahoi Martin |
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