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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo liebe Gemeinde,
wir (zwei Kumpels und Ich) haben vor, im nächsten Winter ein Böötchen zu bauen, das zum einen in Italien beim Wallerangeln zum Einsatz kommen soll, aber auch bei ruhiger See, höchstens Windstärke 2, auch auf der Ostsee seine Kreise zum Dorschjagen drehen soll. Die Maße des Bootes sind folgende: Länge: 6,10m Breite(außen): 2,20m Breite(innen): 2,00m Höhe (außen): 0,70m Höhe (innen): 0,50m Als vorlage dient grob ein MZB 500 von Leskau. Also soll das Boot drei Kiele haben, das man auch über relativ flaches Wasser fahren kann und eine relativ rechteckige Form haben, da wir dann auf dem bug mit zwei liegen und Zelt beim Angeln in Italien auf demBoot schlafen wollen. Unsere Vorgehensweise würde, ohne die super Tips von euch, bisher so aussehen. Eine Okoume-AW100 Platte mit den Ausmaßen 6,5m*2m in der Stärke 12mm soll die Bodenplatte bilden (besteht natürlich aus mehreren Teilen) Auf dieser Platte werden unten Rippen aufgenagelt oder geschraubt, die im Querschnitt die Rumpfform abbilden sollen. Wir haben gedacht, das ein Rippenabstand von 20cm genügt und nur in der Biegung am Bug etwas enger, auf etwa 10cm verkleinert wird. Nun würden wir über diese Rippen extrem dünnes und biegsames Sperrholz aufschiessen und somit die Rumpfform erhalten. Seitenteile werden einfach aus 8mm Sperrholz bis auf die gewünschte Höhe von 70cm hochgezogen. Heckspiegel wie die Seitenteile, wird aber mit einem gekanteten Aluminiumblech, dass die größe vom Heckspiegel besitzt und dann umgekantet wird, dass das Alu-Blech noch etwa 1m auf jeder Seite mit an den Seitenteilen verklebt, dass somit ein sehr steifer Heckspiegel entsteht. Wenn die Holzarbeiten abgeschlossen sind, werden kleine Lücken und natürlich die Ecken mit Hohlkehlen geschlossen, Lücken gespachtelt und verschliffen. Ins Bug wird ein Kasten mit Sperrholz eingebaut, der von Anfsang der Spitze ca 2,1m in Richtung Heck gezogen wird. Dieser Kasten ist ca 5cm niedriger als der Bootsrand und natürlich über die komplette Breite. Im Heckspegel wird auch ein etwa 50cm langer Kasten über die komplette Breite gebaut, indem der Tank verschwinden soll, etwas Stauraum noch übrig ist und dem ganzen noch eine Zusatzsteifigkeit verleiht. In der Mitte der freien Fläche wird noch ein Steuerstand aufgebaut. Als oberer Bootsrand kommt ein Rahemn aus Holz oder Alurohr zum Einsatz. Dieser hat etwa einen Querschnitt von 5cm*5cm und soll zum einen die "scharfe" Kante brechen und zum anderen wieder für Stasbilität sorgen. Wenn alle Holzarbeiten fertig sind, Wird der Rumpf mit GFK-Gewebe und Vlies(für dickere Laminatschichten) überzogeen, bis die gewünschete Stabilität erreich ist. Im Innenraum wird Nur mit Gewebe gearbeitet. Wenn das alles fertig ist, schleifen und dann noch Lack drüber. Bin mal gespannt, ob Ihr mir ohne Zeichnungen halbwegs folgen könnt und falls, welche Verbesserungen und Anregungen Ihr noch für unser Vorhaben ahbt. Außerdem bräuchte ich mal eine Einschätzung, wie viel Lagen ich Laminieren muss, bis daraus ein richtig schönes stabiles Boot wird. Wie gesagt, ist unser 1. Projekt, also seit bitte nicht zu hart zu uns ![]() MfG Alex Geändert von alexschney (09.08.2016 um 13:16 Uhr)
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#2
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Schaut mal nach "Stitch and Glue" Booten, bzw. Plänen. Daran könnt Ihr Euch dann in Punkto Materialstärke und Bauweise orientieren. Alu auf Holz kleben ist nicht ganz einfach, wegen der unterschiedlichen Ausdehnung beider Materialien.
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Gruß, Jörg! |
#3
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Alle haben wohl gewartet wer als Erster auf dieses abstruse Gedankengebilde antwortet.
Mir ist das zu wirr und ohne Hintergrundwissen. Die beiden sollen hier mal ein paar Monate lesen uns dann neu beginnen.... Meine Meinung.
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#4
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Man kann das Rad natürlich schon neu erfinden, in der Regel ist es aber zielführender auf Bewährtes zurückzugreifen Es wäre schade am Schluss ein Boot zu haben, das evtl. nicht richtig läuft oder konstruktiv bedingt bald einmal anfängt zu verrotten, weil sich irgendwo Wasser sammelt das nicht weg kann.
Ich rate daher sich zuerst mal mit zwei für Amateure gut geeigneten Bootsbaumethoden vertraut zu machen und dann auf einen bewährten Plan zurückzugreifen. http://spirainternational.com/downlo...atBuilding.pdf http://spirainternational.com/downlo...rameManual.pdf http://spirainternational.com/downlo...GlueManual.pdf http://spirainternational.com/hp_wood_boats.html http://bateau.com/ http://devlinboat.com/ http://www.unclejohns.com/jonboat/default.htm http://www.boatplans.dk/ und viele mehr Ich selber habe den LYS 16 von Walter Baron gebaut. Ich kann mir vorstellen, dass der für eure Einsatzzwecke auch was wäre. Es gibt davon auch noch eine 20 Fuss Version http://www.oldwharf.com/store/lys-plans
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#5
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Gruss Andy |
#6
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Vielen Dank für die super Links!!
Ich glaube meine schreibweise und die Tatsache, dass noch keine Skizzen gezeichnet sind, lässt da ganze glaub ich sehr ungeplant und wirr wirken, ist es aber eigentlich überhaupt nicht ;) Dann mal eine ernsthafte Frage zum schaum im Boot. Wir brauchen unbedingt einen doppelten Boden wegen Trittschalldämmung beim Wallerangeln! Aus welchem Material kann man das machen? http://www.bacuplast-shop.de/epages/...550FCKWfrei-04 Wäre das ein geeignetes Material? MfG Alex |
#7
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Darüber, wie sich Waller zu Geräuschen verhalten, weiß ich nichts.
Aber mal aus der Bauakustik übertragen: wenn du Trittschall gut dämmen willst, sollte die begangene Fläche schwimmend auf dem Dämmstoff verlegt sein, das heisst, nicht nur nach unten durch den Dämmstoff von der Rohdecke (Bootsrumpf) getrennt sein, sondern auch ringsum offene Ränder haben (Fugen aus Dämmmaterial). Jeder "harte" Kontakt bildet eine Schallbrücke. Außerdem sind durchweg faserige, offenporige Dämmstoffe zur Schalldämmung besser geeignet, als Hartschaum, der meist eine höhere dynamische Steifigkeit (Schall-Leitungsvermögen) hat. Es gibt aber Hartschaum, der am Bau zur Trittschalldämmung verwendet wird. Trittschallschutz am Boot ist also kein einfaches Thema.
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Gruß, Günter
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#8
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Ok, bei den Omegaplast Booten oder ähnlichen wird der Boden auch einfach ausgeschäumt und ein zweiter Boden einlaminiert.
Vielleicht können wir ja doch auf den zweiten Boden verzichten, dass macht das Projekt natürlich um einiges einfacher. MfG Alex |
#9
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Ich kann dir jetzt schon sagen dass das von euch geplante Composit von Sperrholz und Alu in der Form in keinster Art und Weise ziehlführend ist.
Such mal nach dem Buch "Moderner Holzbootsbau", das gibt es auch im kostenlosen Download. Da steht eigentlich alles drin was ihr wissen müsst und die verlinkten Pläne zu verstehen.
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#10
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Das Aluminium kann ja einfach durch ne Holzleiste ersetzt werden, war nur ein Vorschlag und ich hab mich von euch eines Besseren belehren lassen und akzeptiert, dass nur Holz einfacher ist und funktioniert ;)
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#11
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#12
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Lieber tenderbau,
wie viel Ahnung hast du denn von der Materie? Kannst dich gern mal mit paar Wallerspetzis an nen Tisch setzen und die erklären dir dann, dass es bewiesen ist, wenn vom Boot aus gefischt wird und man rumläuft, dass erfahrene Waller das mitbekommen ;) Mal ne andere Frage, wie viel 2m+ Waller hast du denn auf deiner Habenseite ;) Außerdem ist das hier ein Bootsforum und kein Angelforum, von daher bitte beim Thema bleiben ;) |
#13
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Die beste Trittschalldämmung im Boot sind Schuhe mit weicher Sohle, evtl. ein Teppich, und ein ruhiger bzw. gar kein Gang. Zur Bauform Flachboden bzw. ähnlich: Die Dinger schlagen bei Fahrt gegen die Welle erbärmlich. Würde ich nicht haben wollen. Auf der Ostsee ist die Rumpfform völlig ungeeignet.
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#14
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Dann lasst das aber auch sein:
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Gruß Holger ![]() ![]() Meine Baustelle DE23. ![]() "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) |
#15
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Moin Lüd
Das mit der Ostsee würde ich nicht so eng sehen,im Prinzip kann man mit allem was einigermaßen einem Boot ähnelt auf der Ostssee,was ja ein weiter Begriff ist,fahren.Nur wann,wohin und ob man heil irgendwo ankommt bestimmen die vorliegenden Umstände. gruss hein
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#16
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Ja das mit dem Heckspiegel wird dann natürlich auch mit einer dicken Sperrholzplatte gemacht
Was denkt ihr, wie viel Laminatdicke man braucht, um die 8mm Seiten richtig zu versteifen? Und auf die Ostsee will ich wirklich nur bei Spiegel glatter See! Also denk ich müsste das mit der Form auch hinhauen Und das mit dem Trittschal stimmt auch! Ein Teppich und weiche Schuhe dürft da mehr bringen und bei weitem weniger Aufwand sein ;) |
#17
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![]() Zitat:
Laminat hat eine weit höhere Dichte als Holz. Also ist es wichtig, zunächst den hölzernen Rumpf so zu konstruieren, dass er schon eine ziemlich hohe Festigkeit hat. Dann kommt das Laminat dazu, was die Festigkeit nochmals deutlich erhöht. Knapp gesagt: wenn du eine ungenügend feste Holzkonstruktion durch immer mehr Laminatschichten ertüchtigen willst, hast du nachher ein unnötig teures und unnötig schweres Boot. Wenn du genügend Geld hast, um es aus dem Fenster zu werfen, dann konstruiere dein Boot selber, was du ja anscheinend immer noch möchtest. Falls dir aber dein Geld zum Wegwerfen zu schade ist, dann tu das, was dir hier schon mehrfach empfohlen wurde: such dir ein passendes Boot, kauf die Pläne und bau es. Vor Kurzem habe ich einen sehr schönen Spruch von Richard Woods gelesen: 'as I say "Rocket science is not rocket science but yacht design is" ' http://www.boatdesign.net/forums/boa...tml#post782404
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Gruß, Günter
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#18
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Hey, Namensvetter...
Also, erstens, ein Boot für spiegelglatt zu konstruieren, geht leider nicht. Wasser und Wetter leben. Trittschall? Barfuß und ruhig Blut, wie viele Angler. Rad neu erfinden? Muss nicht unbedingt sein. Allerdings, aus deinen Ambitionen und wünschen das optimale herauszuholen und zu erschaffen, da wär ich bei dir, auch mit ausgefallenen wünschen. Grundsätzlich kann ein Anglerboot nicht auf eine Wetterlage konstruiert werden, ein Boot, egal für welchen Zweck, ist immer die Summe aller Kompromisse, die der künftige Eigner an es stellt, vorallem beim Selbstbau sowie selbstkonstruieren. Trotzdem, sportliche Aufgabe, der Wille dazu, nebst den Mitteln, da könntest du deinem Ziel sehr nahe kommen. Werde bei der Ausführung gerne helfen, wo es geht, auch bei der Konstruktion, wenn gewünscht. Aber leider, die Eierlegende Wollmilchsau ist gerade in Nischen sehr schwer zu finden. So long, Lg, Alex
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#19
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Danke Güther und auch vielen Dank Alex für deine Angebotene Hilfe, die ich natürlich liebend gerne annehmen werde.
Ich geh am Wochenende mal in mich und werde ein 1:10 Modell von unserem Boot anfertigen, dann haben wir Bilder über die wir sprechen können, was das ganze denk ich sehr vereinfacht ;) MfG Alex |
#20
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Hi Alex,
ich melde mich auch einmal zu Wort ![]() Zu den Plänen: Ich hatte mir selbst welche gemacht und natürlich wenig Ahnung, welche Stärken und wie viel Laminat ich nehmen sollte. Also hab ich mir schlussendlich einen Plan gekauft, den ich aber kaum befolgt hatte, schließlich wollte ich ja MEINEN konstruierten Rumpf bauen. Und siehe da: Es hat sogar geklappt, fast ganz ohne Anleitung. Ich kann dir aber nicht sagen, ob das nur ein Einzelfall oder Glück war. Falls du mal einen Blick auf mein Projekt werfen willst, dort findet man die Schritte auch aufgelistet und auch die Pläne von meinem Rumpf ![]() Viele Grüße Chris
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#21
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Erstmal ein fettes Danke cpro90!!!!!!!
Dein Bericht über den Bau deines Schmuckstückes ist super und hilft mir sehr weiter ;) Wie gesagt, ein befreundeter Schreiner bringt mir heute paar Reststücke mit und dann bastel ich mal ein 1:10 Modell an dem man denk ich auch sehr viel sehen kann und dann schauen wir mal weiter ![]() ![]() ![]() |
#22
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Hallo Alex
dem Trittschall ist es egal wie viele Waller du über 2 m gefangen hast. (Glückwunsch zu jedem Einzelnen) Da du Aussen- und Innenschale irgendwie dicht an diversen Punkten verbinden musst, die immer schallweich sein MÜSSEN, ist es unmöglich die beiden Lagen zu entkoppeln. (Schau mal deinen Estrich genauer an) Kennst du ein Schiff, egal welcher Grösse die das "Problem" das gar keines ist gelöst haben? Übrigens würde ich statt Alu überlegen ob ich einen Edelstahl verwende. Meines Wissens ist das wasserdichte Verkleben von Aluoxid mit Sperrholz / Laminat nicht ganz so einfach. Das Alu oxidiert relativ schnell und man verklebt oft das Oxid mit dem anderen Material. Das Oxid löst sich bei Belastung vom Alu... Mein Kumpel stellt Kleber für die Autoindustrie her, damit werden Scheiben, Metalle etc verklebt. Der hat mich drauf aufmerksam gemacht. Geändert von tenderbau (14.08.2016 um 12:51 Uhr)
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