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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Guten Morgen,
ich habe die Suche bemüht aber die letzten Antworten sind auch schon etwas älter. Ich suche eine Lehrbuchempfehlung für SRC/Ubi. Wenn es so etwas gibt wäre eine Darstellung des Lehrstoffes und der zugehörigen Prüfungsfragen auf einer Seite für mich sehr vorteilhaft. Dann weiß ich wofür ich denn Stoff wissen muss und es fällt mir leichter ihn zu behalten ![]() Gruß Chris |
#2
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Die Software Delius Klasing hat vollkommen gereicht. Da bist du bestens vorbereitet.
Und ein Funksimulator ist auch dabei.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#3
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Ein Lehrbuch brauche ich auf jeden Fall. Nur am PC arbeiten reicht bei mir leider nicht. Ich muss erst mal alles lesen und verstehen warum es wichtig ist und dann kann ich anfangen für die Prüfung zu lernen.
Aber den Trainer werde ich mir mal anschauen. Sollte ja gebraucht günstig zu bekommen sein ![]() Gruß Chris |
#4
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"UKW-Funkbetriebszeugnisse SRC und UBI", ISBN 978-3-87412-186-6
von Frank Schlösser, Delus-Klasing-Verlag wo machst Du denn den Schen ? gibt es in Koblenz im Moment einen Lehrgang ? Gruß Rudolf |
#5
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Sei nicht sauer, aber ein Lehrgang ist nun wirklich rausgeschmisssenes Geld. Die Funkscheine sind doch hochgradig simpel.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern
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#6
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Ein Lehrbuch kann man auch immer wieder mal nach der Prüfung in die Hand nehmen um Dinge nachzuschlagen. Wenn ich nach dem Winter etwas nachschauen möchte ist ein Buch einfach gut in der Bordbibliothek zu haben.
Unser Buch für UBI und SRC ist von Gerd Heidbrink, "Funkverkehr an Bord von Yachten", ISBN 978-3-00-033638-6. Eventuell gibts aber schon wieder eine neue Auflage, unser Buch ist von 2013. Grüße Don |
#7
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Hi Chris,
das kann ich verstehen, aber diese Lernsoftware bietet zuerst viel Lesestoff, dann ein Prüfungstraining und dann die Prüfungen selber. Ich habe mir eine gebrauchte DVD in der Bucht gekauft und dann wieder vertickt (sogar mit 5€ Gewinn ![]() Achte bei der DVD "IC-soft 3.0" auf die Version, nur diese Version hat auch die neuen Prüfungsfragen.
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Mahlzeit Jan Alle Möwen sehen so aus, als ob sie Emma hießen. Christian Morgenstern |
#8
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![]() Zitat:
Ja, die Fragebögen mussten wir dann selbst lernen, aber mit dem ganze drum herum mußten wir uns nicht beschäftigen. Daneben war es ein sehr abwechslungsreicher, unterhaltsamer Tag zu den Kosten von vielleicht 1% unseres jährlichen Bootsbudget. Grüße Don P.S. den Simulator hat man uns auch als Teil der Schulungsunterlagen gegeben. Ich hab damit gespielt, aber mir hat der nihcts gebracht. Zudem ist die Software nicht gut umgesetzt und hat einige Kompatibilitätsprobleme gezeigt. Irgendwo liegt sie wohl auch noch im Haus rum.
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#9
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Beste Software ist SRC Tutor III. Gute Simulation, sehr gute Übungssituationen.
Klaus Schlösser ist auch super. Kurs kann dennoch Spass machen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#10
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Hallo Chris,
ein gutes Handbuch ist das schon erwähnte "UKW-Funkzeugnisse SRC und UBI" von Klaus Schlösser (ISBN 978-3-87412-186-6). Da hast Du schon sehr viel für die Theorie was Du brauchst. Trotzdem würde ich Dir noch die Übungsbogen für SRC und UBI zum üben empfehlen, da die im Prinzip den Prüfungsbögen entsprechen (ISBN 978-3-7688-3195-6). Software am besten die nehmen, die vom Kurs empfohlen wird, da das dann auch am besten zu den Prüfungsgeräten passen wird. Das ist alles zu schaffen, ich möchte aber trotzdem warnen, es auf die leichte Schulter zu nehmen. Gerade im Praxisteil sind doch einige durchgefallen. Da müssen die Regeln schon sicher sitzen! Gruß Torsten |
#11
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Hallo Jan, das sehe ich aber völlig anders! Das Lesen der Fachliteratur ersetzt meiner Meinung nach auf keinen Fall einen Lehrgang. Beim Lesen und Lernen ergeben sich oft viele Fragen, die man nur mit Praxis-Erfahrung beantworten kann. Gerade für die Vorbereitung auf die praktische Prüfung ist das Training unter Anleitung wichtig und hilfreich. Im übrigen sind die Funkscheine keinesfalls so leicht, wie du das darstellst. Es gibt viele, die sich mit der Thematik schwertun und besonders bei der praktischen Prüfung sind die Durchfallquoten recht hoch.
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Gruß, Elke
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#12
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Hallo Chris,
Ich habe in meinem Kurs die Bücher von Dietrich Kaun bekommen, die ich hier empfehlen kann. Die vertreibt er im Eigenverlag, daher sind sie nicht über die üblichen Kanäle zu bekommen, sondern nur direkt von ihm. Hintergrund zu Dietrich Kaun ist, dass er seit 50Jahren in der Ausbildung und Prüfung für den Seefunk tätig ist und unter anderem für die IMO die aktuellen Ausbildungsrichtlinien mit erarbeitet hat. Auch wenn andere einen Kurs als überflüssig ansehen, ich fand an dem Wochenende eins sehr lohnenswert, die praktischen Übungen: sprechen, sprechen, sprechen!
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#13
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Hallo Chris,
meiner Meinung nach gibt es zur Zeit kein Buch auf dem Markt das alleine zur Vorbereitung für die Funkscheine ausreicht. Ich habe folgende Bücher verwendet: die hier schon erwähnten Schlösser und Dreyer und zusätzlich noch Ingmar Neumann, Lehrbuch SRC und UBI. Der Schlösser ist kurz und knackig, alle prüfungsrelevanten Inhalte werden erwähnt. Das Buch von Dreyer geht etwas mehr auf die Technik ein und beschreibt ausführlich die Übungen zur praktischen Prüfung (Pflichtaufgaben und sonstige Fertigkeiten). Dabei wird auch die Menüführung des DSC-Controllers detailliert beschrieben. Leider sind in diesem Buch, auch in der neusten Ausgabe, einige inhaltliche Fehler zu verzeichnen, z.B. "Mayday" als Signalwort bei Funkstille. Das Besondere an dem Buch von Neumann sind zahlreiche ausführliche Erfahrungsberichte von der praktischen Prüfung. Ich finde, das hilft bei der mentalen Vorbereitung auf die Prüfung. In allen drei Büchern ist der vollständige Fragenkatalog enthalten, den man sich aber auch bei ELWIS downloaden kann, ebenso die Übersetzungstexte. Für das Üben der Fragebögen habe ich eine App verwendet, um auch unterwegs lernen zu können.
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Gruß, Elke |
#14
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Schlösser werde ich mir dann mal näher anschauen. Dreyer kenne ich vom SKS. Aber das Buch fand ich wirklich staubtrocken. Auch wenn es ein Lehrbuch ist kann man meiner Meinung nach auch ein wenig lebendiger schreiben.
Wie ist das mit dem Kaun? Versteht man sein Buch/Skript auch ohne seinen Kurs zu besuchen? Mein Plan ist mir 1-2 Lehrbücher zuzulegen, die passende App und dann schaue ich mal ob ich mir die Prüfung zu traue. Ansonsten gibt es Ende Oktober in Koblenz den nächsten Kurs. Gruß Chris |
#15
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WEnn es dir reicht kannst du bei unserem Nachbarclub die Fragen kostenlos runterladen.
http://www.mycg.de/html/ausbildung.html
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#16
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Hi,
ich habe UBI und SRC im selbststudium abgelegt. alle Unterlagen und Informationen die man benötigt, findet man auf ELWIS. https://www.elwis.de/Freizeitschifff...funkzeugnisse/ oder http://www.nautik-funk-berlin.de/Download.htm Die fragen der Theorethischen Prüfung beziehen sich zu 100 Prozent auf die Informationen die einem die Handbücher auf ELWIS vermitteln. Wer des englischen habhaft ist sollte auch keine Probleme mit den Texten haben, wo diese ja auch als Übersetzung vorliegen. mit folgender anwedung kannst du deinen Wissenstand prima abfragen: http://www.online-pruefen.de/ und die Anmeldeformalitäten kann man sehr einfach mit Hilfe von Prüfungsausschuß selber erledigen. http://www.pa-wiesbaden.de/ so habe ich es zumindest gemacht. Der Schein hat mich nur die Verwaltungsgebühren gekostet. Viel Spass
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_________________________ LG Frank |
#17
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den schon erwähnten Simulator von Frey Software kann ich ebenfalls wärmstens empfehlen. Ich hatte noch zusätzlich einen Kurs bei der VHS gebucht, da waren die Übungsmöglichkeiten aber sehr beschränkt, nur 2 Geräte für 16 Teilnehmer. Das hätte ich mir auch schenken können. Dank des Simulators konnte ich schön in Ruhe zu Hause erfolgreich üben. Der wird häufiger für kleines Geld angeboten, kostet aber neu auch nicht die Welt. Wenn der Ausschuss auf dem M505 prüft reicht schon die Version II für unter 40 €. Sonst die Version III für unter 50 € HTH Herbert |
#18
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Zitat:
Das erwähnte Lehrbuch von Dreyer hatte ich zwar auch, aber ohne besonderen Mehrwert. Auf Youtube existiert ein in meinen Augen recht empfehlenswerter Kanal Yachtschule im Netz . Hier werden zu ausgesuchten Themen auch vertiefende Erläuterungen angeboten. Das hilft dem technisch weniger Bewanderten evtl. beim Verständnis. Klaus |
#19
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das kannst Du natürlich so machen, aber ... Da der Stoff, meiner Meinung nach, schon recht umfangreich ist und wenn es nicht unbedingt so kostengünstig wie möglich sein soll, würde ich Dir auf jeden Fall zu einem guten Kurs raten! Das ist am zielführendsten, Du wirst vermutlich an den Geräten üben, die dann Deine Prüfungsgeräte sein werden, Deine Fragen werden direkt beantwortet und ... Wir hatten dann auch noch eine Konsultation, wo der praktische Teil nochmal prüfungsnah geübt wurde.
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Ahoi Torsten ![]() |
#20
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Online - prüfen.de einmal alle Übungen gemacht dann die 15 Prüfungen und die Theorie sitzt. Die Praxis kann man sich anhand von tonbeispielen bei YouTube anhören. Habe meinen erst vor 2 wochen bestanden und erst 3 Tage vorher begonnen zu lernen das solltest du packen. Die Prüfer sind total entspannt.
Viel Erfolg Johnny
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog |
#21
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#22
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Moin zusammen,
ich habe schon Einigen bei der Yachtschule Rünthe das Funken beigebracht und ich kann aus meiner Erfahrung berichten, dass es natürlich möglich ist sich den Stoff und die Abläufe autodidaktisch beizubringen. Man muss dafür der Typ sein, sind aber die Wenigsten. Ich denke das man sich schon selbst genug dafür einschätzen kann, ob einem so was liegt oder nicht. Letztendlich ist das Training am Gerät schon sehr effektiv und das Lernen in der Gruppe bringt auch einen ähnlichen (positiven) "Stresslevel" wie bei der Prüfung mit sich. Die Schüler merken schnell wo es hakt und können sich so gezielter vorbereiten. Ich habe früher übrigens das Buch von Uwe Hannemann benutzt, was es leider nicht mehr gibt. Benutze nun das vom Dreyer. Vielleicht hilft das ein wenig. Grüße Rolf
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#23
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Ich denke schon, dass man die Bücher auch fürs Selbststudium nutzen kann.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß |
#24
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Zum bestehen des Theorie Teil braucht man eigentlich noch nicht mal die Bücher wenn man gut auswendig lernen kann. Da reichen dann die Fragenkataloge von ELWIS.
Aber bestehen bedeutet da noch lange nicht das man das ganze auch verstanden hat. Da helfen dann die Bücher oder besser noch ein guter Kurs. Wenn man die Sache verstanden hat, hat man es auch bei der Praktischen Prüfung einfacher. Da werden nicht unbedingt Aufgabenzettel abgearbeitet sondern die Prüfer zeigen da durchaus Kreativität bei der Aufgabenstellung und fragen auch mal warum man dies oder das macht. Denen geht es nicht darum das man nur stur vorgegebene Aufgaben abarbeitet sondern die wollen überzeugt werden das man genau weiß was und warum man was macht, da können durchaus Fragen kommen die in den Büchern nicht so direkt drinnen stehen. Oft auch mit Praxis Bezug, mein Partner in der Prüfung musste z.B. eine Notrufbestätigung an mich zurück senden, der Prüfer sage darauf, grundsätzlich OK aber im Notfall würde man das ganze doch wohl abkürzen. Mein Partner wüste nicht was er dazu sagen soll und war verunsichert. Dann wurde ich gefragt, ich sagte darauf das mich im Notfall nicht unbedingt mein eigenes Rufzeichen und meine MMSI interessiert, und eigentlich habe ich eh grade keine Zeit ich muss mein Mann wieder an Bord bekommen ![]() Meine Sicherheit in der Situation hatte den Prüfer so überzeugt das er bei UBI nur ein Funkspruch an die Revierzentrale wollte und dann war die Prüfung erledigt. Meinem Partner ist seine Unsicherheit leider zum Verhängnis geworden, trotz Hilfe vom Prüfer, der hat da keine Brücken mehr gebaut das war schon eher zuschütten der ganzen Schlucht, hatte er sich bei der nächsten Frage komplett verrannt. So eine Sicherheit bekommt man aber nur durch intensives Training und durchspielen solcher Situationen bei einem erfahren Lehrer in einem guten Kurs. Ich schätze mal gut 50% der anwesenden Prüflinge ist bei der Praxis durchgefallen, so wie ich es da mitbekommen habe sogar noch welche bei der Nachprüfung. Da waren auch einige dabei die dachten einfach ein Buch, ein paar Youtube Videos und der Fragenkatalog reicht. Mein Kurs habe ich in einer sehr kleine Gruppe von nur vier Personen gemacht, dadurch war das alles sehr individuell auf die Kursteilnehmer ausgerichtet. Der Kursleiter war sogar am Tag der Prüfung mit bei der Prüfungsstelle und hat sich da um seine Schäfchen gesorgt und darauf geachtet das alle die richtigen Räume finden sowie auch seelischen Beistand beim warten vor der Praktischen. Da verlässt einen leicht der Mut wenn da so viele deprimiert den Raum verlassen. Nochmal danke an Andreas von der www.sportbootschule-innenhafen.de auch für die Versorgung mit Kaffee, Kaltgetränken und Florentinern bei der Prüfung ![]()
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Gruß Jörg Geändert von Der mit dem Boot tanzt (04.05.2017 um 12:50 Uhr)
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#25
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Gute Lehrer sind was wert - keine Frage. Und wenn es zeitlich passt dann ist ein Kurs zu empfehlen, der Spass auch größer.
Dennoch kann man die Prüfung auch ohne genau so gut schaffen. Zumindest im Schlösser steht wirklich alles notwendige drin und mit den genannten Softwarelösungen kann man auch ausreichend Funksitutationen durchgehen, dass man in der Praxis keine probleme hat. Es ist eher erschreckend wie viele Leute sichtlich schlecht vorbereitet in die Prüfung kommen. 2 Abende Fragen lernen und "mal geguckt" wie ein Funkgerät aussieht reicht definitv nicht. Da ist mir rätselhaft, warum die Leute das Geld für die Prüfungsgebühr rauswerfen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
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