Woher bekommt www.boat-fuel-economy.com seine Daten

[ulf_l]

Hallo

Viele haben sicher schon mal unter https://www.boat-fuel-economy.com/ die Verbrauchsdaten von Bootsmotoren nachgeschaut. Was mich mal interessieren würde ist, woher die die Verbrauchsdaten bekommen und wer da dahinter steckt. Leider haben die kein Impressum oder sonst welche Kontaktdaten angegeben, oder ich hab die nicht gefunden . Wenn man nach der Adresse googelt bekomme ich auch nur raus, dass die evtl. in den Niederlanden sitzen.

Vielleicht weiß ja hier jemand mehr, oder der Betreiber meldet sich mal zu Wort.

Gruß Ulf

[Susiq]

Das sind wohl Herstellerangaben und dann konnte man abstimmen wie die eigenen Erfahrungen sind. Ich habe mich mal für die Angaben bei meinem Suzuki 175 PS interessiert, aber das ganze ist echt Quatsch und in der Form völlig sinnlos.

[billi]

Das sind theoretische Werte...
Die können nicht stimmen sonst würde mein Boot für die selbe Strecke nicht einiges mehr brauchen als das ehemalige von nem vereinskollegen mit dem gleichen motor..
Oder weniger als die Hälfte von meinem Onkel seinem boot der sogar zwei der Maschinen drin hatte..

Mit meinem Onkel bin ich viel gefahren... der bräuchte mit 2x 6,4l ca. 4l pro Kilometer... ich brauche unter 1,5l mit dem einem Motor

[diri]

Zitat von ulf_l

Was mich mal interessieren würde ist, woher die die Verbrauchsdaten bekommen und wer da dahinter steckt.
Gruß Ulf

Üblicherweise vom Motormanagementmodul, das weiß genau was an Kraftstoff in den Motor rein muss und die Anzeige aktueller bzw. momentaner Verbrauch stimmt da schon,
Alles andere wie Verbrauch pro Stunde, auf km usw. kann man mit Hilfe weiterer Sensoren errechnen, kann aber nur stimmen wenn man die aktuelle Geschwindigkeit, Belastung, gleiche Fahrbedingungen usw. z.B. für eine Stunde Fahrzeit bei behält.
Bei Abweichung gibt es nun auch wieder Möglichkeiten wie man in etwa doch zu einem halbwegs brauchbaren Ergebnis kommt, Geschwindigkeitsänderung bzw. Aufaddierung der Messwerte usw., da spielt die Herstellerphilosophie auch eine Rolle dabei.
Hat man kein Motormanagement sondern nur ne alte Versagermotor, dann kann man das über einen Durchflussmengenmesser machen,
mehr mal nicht zum Thema, das artet in Arbeit aus,

gruss dieter