#176
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nicht wirklich ...
von der Eingangsfrage her ist nicht mal klar, nach WELCHEN KRITERIEN die Eignung der Dutzenden an potentiellen Zielländern zu erörtern wäre: als vermögensloser Pensionär (ex-Beamter), der 2.700 Euro im Monat von seinem ehem. Dienstherrn bekommt dürfte die Rechnung anders ausschauen als bei einem Rentner mit 1.000 Euro Monatsrente und einem 1,2 Mio. € Aktiendepot, dass jährlich 20.000 Euro an Dividende vor Steuern abwirft (und wo nur die Dividenden verprasst werden sollen und das Depot irgendwann möglichst verlustarm an die Erben gehen soll)
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#177
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Naja, wenn ER fragt, ist ja wohl hier gleich zu...
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Gruss, Dirk
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#178
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Ich habe hier mal das nicht angebrachte gelöscht.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum
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#179
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ja
Richtig, aber die Zahlen sind absurd niedrig
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#180
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Zitat:
Zitat:
Und falls die Dividende mal etwas schwächelt, kann man ja auch vom Depot etwas verkaufen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#181
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Zitat:
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#183
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VOR Steuern
wenn aber die Pension nur minimal besteuert wird - während im falschen Land https://www.nach-holland.de/auswande...ten/steuern-co das Finanzamt einfach mit einem "fiktiven Zinssatz" von 5,69 % kalkuliert (der derzeit nicht realisierbar ist) dann bleibt von den Dividenden nach den 1,76 % = 20.240 Euro Steuerabzug NETTO (also nach Steuern) weniger als nix übrig! |
#184
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Zitat:
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Gruss, Dirk |
#185
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im "Steuerparadies" Schweiz musst Du meines Wissens auch als Eigenheimbesitzer und -bewohner den (fiktiven) Mietwert Deiner Hütte versteuern ...
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#186
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#187
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Zitat:
Ne, besser ist vorher die Speisekarte anzuschauen und schnell nach A zu fahren. Hab ich vor knapp 40 Jahren so gemacht. Ok, kannst du bestimmt besser beurteilen als ich. In der Aufstellung kommen mir aber einige Zahlen suspekt vor. 103 Tage mit 1000 Pfund/Euro in der Türkei geht, wenn man nur mit Gemüse, Obst, Wasser und Brot zufrieden ist. Fleisch, Bier, Alkohol, Restaurantbesuche lassen die Anzahl der Tage dann aber sehr arg schrumpfen.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#188
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der Sinn dieses Thread ist ja wohl gerade, verschiedenste Aspekte zusammenzutragen, was zu bedenken ist ... auf dass jeder die für ihn PERSÖNLICH falschen Länder vorab ausschließen kann ...
mir ist z.B. auch ein Fall bekannt, dass einer in den USA in einen anderen Bundesstaat umgezogen ist - der Ehevertrag damit seine Gültigkeit verloren hat - und ihn das bei der Scheidung wenig später rund 100.000 USD gekostet hat |
#189
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Zitat:
Nicht einmal war das Auto (BMW 528 und 525) aufgebrochen, beschädigt oder wir ausgeraubt worden. Es gibt natürlich immer wieder Kriminalitätsbrennpunkte oder zu meidende Gegenden oder Regionen. Doch wegen dieser oftmals Einzelerfahrungen (meiner Frau wurde in Juli ihr neues Auto in Berlin gestohlen), ganze Länder, Regionen oder Städte als kriminell Unbewohnbar zu benennen halte ich für falsch. PS.: Wenn ihr in Südfrankreich nur einmal außerhalb des Feriengettos essen gegangen seid, habt ihr viel verpasst.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (20.10.2021 um 21:39 Uhr) |
#190
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Zitat:
auf dem Parkplatz lagen mir zu viele kleine Glasscherben (von offensichtlich dort häufig zu Bruch gehenden Autofenstern) herum ... |
#191
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Wir sind auch auf der Suche, und wollten nächstes Jahr nach Malaysia und uns ein wenig umschauen. Daraus wird nun vermutlich nichts.
Update vom 11.06.2020: Nach dem Wechsel der Regierung und dem nationalen Lock-Down anläßlich der Corona Krise, zeigt sich deutlich das Ausländer, die sich in Malaysia niederlassen möchten, nicht mehr willkommen sind. |
#192
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Zitat:
Der tatsächliche Vorteil des Lebens hier gegenüber Deutschland ist: Es ist verhältnismäßig billig, man bekommt eigentlich fast alles, was man haben möchte, und wenn man des englischen einigermaßen mächtig ist, hat man wenig Probleme im Alltag. Der Nachteil ist, daß niemand so recht weiß, wie lange es noch dauern mag, bis die Regierung das Land endlich komplett vor die Wand gefahren hat und nicht nur die Infrastruktur wie Strom, Wasser usw. endgültig zusammenbricht (tägliche Stromausfälle mit Ansage gehören ohnehin bereits zur Tagesordnung), sondern auch die Sozialsysteme. Im Juli haben wir einen ersten Vorgeschmack erhalten, wie das dann hier abgehen wird. Stundenlanges Anstehen für Lebensmittel kannte ich bis dato nur aus dem Fernsehen. mfg Martin
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#193
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Zitat:
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Gruss, Dirk |
#194
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Gibt es regionale Unterschiede bei der Berechnung/Erhebung dieser Taxen ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#195
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Zitat:
Australische Freunde von mir Leben wie viele Aussis und Engländer dort. Trotz Islam sind die noch unbehelligt. Vllt liegt es an der Insellage?
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Gruß Bully |
#196
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Ja schrieb ich ja. Die andere Straßenseite kostet nur halb so viel Steuer. Und das Finanzamt kann das nicht erklären warum.
Auch dürfen Notare Gelder von Notaranderkonten, zu meiner Kauf Zeit 1989, noch diese "Treuhandgelder" weiter verleihen. Ob das heute noch so ist, weiss ich nicht. Aber mein damaliger Notar sehr honoring, ist 5 Jahre später wegen Unterschlagung von hohen Beträgen ins Kitchen gewandert. Da ist uns erst diese Eigenart bekannt geworden. Hatten wir Glück gahabt. Andere Länder, andere Sitten. Das ist auch in der EU so.
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Gruß Bully
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#197
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Zitat:
Der Gegensatz: Anfang der 80er habe ich als "Rucksacktourist" mehrmals Südfrankreich, hier insbesondere Marseille und das Umland ausgiebig erkundigt. Ich hatte nie irgendwelche Schwierigkeiten und bin auch von den Einheimischen immer freundlich behandelt worden. Habe also beide Seiten der Medaille damals kennen gelernt. Wie es sich heutzutage in Südfrankreich verhält, kann ich allerdings nicht beurteilen.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#198
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Zitat:
Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#199
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"Südfrankreich" ist genauso präzise wie "Ostdeutschland"
ob in Neukölln oder 100 km entfernt in einer brandenburgischen/vorpommernschen Kleinstadt macht einen recht großen Unterschied ebenso dürften sich Marseille und 50.000 Einwohner-Städte in der Provence unterscheiden ... |
#200
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Zum leben und arbeiten würde ich eher Richtung Nordeuropa oder Kanada tendieren.
Um irgendwo einen Alterswohnsitz zu haben eher Richtung Südeuropa. Und ehrlich gesagt wäre es mir dann auch egal wenn ich mich vorwiegend in einer Blase aus Landsleuten oder Gleichgesinnten in einer Marina bewege. Gruß Chris |
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