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#1
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Bootsunfall Ketzin 22.07.2016 - MS ELBE PRINCESS
Moin Kollegen,
ich muss mir jetzt mal ein wenig den Ärger runterschreiben und in die Runde fragen, inwiefern das Erlebte normal ist. Kurz zum Hintergrund: ich war mit einem guten Freund vom 24.07.-29.07. auf der mittleren Havel zwischen Ketzin und Brandenburg unterwegs. Am Abend des ersten Tages ereilte uns die Nachricht von der Kenterung einer Jacht bei Ketzin auf Grund einer hohen Welle. Für uns völlig unverständlich, da auf diesem Revier faktisch keine wirklich hohen Wellen entstehen können. Am Montag, dem 25.07. gegen 21.00 Uhr kam dann des Rätsels Lösung aus Richtung Ketzin angerauscht. Wir hatten für diesen Abend glücklicherweise einen Landplatz auf einer kleinen Insel gewählt und die Boot dahinter festgemacht. Es folgte der Auftritt des Schaufelraddampfer MS ELBE PRINCESSE mit Vollgas. Hier ein Bild des Schiffes mit Kommentaren darunter, die bereits erahnen lassen, was da auf einen zukommt. Die Heckwelle, die dieses Ding fabriziert ist jenseits von gut und böse. Ich schätze eine Wellenhöhe von einem knappen Meter mit sehr kurzen Abständen, die völlig unvorbereitet bei spiegelglattem Wasser, schmaler Fahrrinne und flachen Altarmen (die dafür sorgen, dass sich diese Wellen noch höher aufbauen) auf ankernde und fahrende Boote trifft. Wir haben nach der Vorbeifahrt und ungläubigem Staunen lange darüber philosophiert, wie diese Wellen mit unseren Booten anzufahren währen (ca. 5x2m mit 15 bzw. 50PS), sind aber zu keinem befriedigenden, sicheren Ergebnis gekommen. Wir sind uns aber auch sicher: Hätten wir einen Ankerplatz im Freiwasser gewählt, hätte die WSP die nächste Bergung einleiten können. Die Wellen hätten uns gnadenlos überrollt und wir wären ohne Frage abgesoffen. Nochmal zur Verdeutlichung: Ein lauer Sommerabend/ Dämmerung, kein Verkehr, spiegelglattes Wasser und dann auf einmal BÄHHHM Ich habe kein Problem mit großen Wellen, ein oder zweimal im Jahr nehme ich mit meinem Boot auch mal eine vorne rüber wenn ne besonders große Yacht ne Riesenwelle schmeißt. Alles kein Ding, kann ich mit leben. Is ja auch Wassersport. Aber das war weit jenseits von gut und böse. Fakt ist: Auf der Fahrt Richtung Berlin hat der Dampfer die untergegangene Jacht überholt die daraufhin unbemerkt vom Kapitän kenterte. Dieser wurde dann in Berlin darüber informiert, das er gerade ein Boot versenkt hat. Das hinderte Ihn jedoch nicht daran, auch auf der Rückfahrt durch diese Gewässer mit gefühlter, deutlich überhöhter Geschwindigkeit (hier spekuliere ich, aber es sah nach deutlich mehr als 9 km/h aus) rücksichtslos da durch zu ballern und wieder einen ähnlichen Zwischenfall in Kauf zu nehmen. Das Schiff mag ja für größere Gewässer wie die Elbe oder ähnliches geeignet sein. Aber das Teil ohne drastische Geschwindigkeitsbeschränkung durch die Havel ballern zu lassen, ist aus meiner Sicht absolut unverantwortlich. Noch kurz ergänzend: Im Nachhinein stellte sich heraus, dass das gekenterte Boot einem unserer regelmäßigen Gastlieger aus Halle gehörte, der an besagtem Freitag morgen unseren Hafen in Potsdam gerade verlassen hatte. An Bord waren auch drei Kinder... Ich habe mich bereits per Mail an die WSP und das WSA gewandt und meine Eindrücke geschildert. Womöglich hat jemand von euch bereits eine Begegnung mit dem Ding hinter sich und kann seine Erfahrungen schildern. Edith: Hier ein Video der Jungernfahrt. Ab Minute 5 sieht man, wie der dahinter fahrende Bootsführer zu kämpfen hat und hat auch eine gewisse Relation zu den Wellengrößen.
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Papa,hab dich lieb... Geändert von tomsenpdm (01.08.2016 um 10:53 Uhr)
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#2
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Wenn ich mir das Bild (Nr. 10) anschaue, ist das kein kleines Boot und die Havel da auch nicht so breit. Ist ja übel.
http://www.maz-online.de/Lokales/Bil...bei-Ketzin#p10
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Gruß, Jörg!
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#4
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Das ist ja irre, wie war das mit Sog- und Wellenschlag vermeiden...
Unglaublich... |
#5
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Ich habe bereits jetzt eine (konkrete) Antwortmail des WSA auf meine Anfrage mit einem überraschend großen Verteiler erhalten (hier großes Lob an das WSA für die schnelle Reaktion). Offensichtlich wird sich mit dem Thema bereits intensiv beschäftigt.
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Papa,hab dich lieb...
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#6
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An der Mosel sind wir einmal im etwa Bereich nahe beim Ufer geankert. Das Wasser war in etwa Brusthoch. Ein Schubschiff ist langsam vorbei gefahren weil es uns gesehen hat. Das hat schon einen heftigen Sog gehabt obwohl es nur mit etwas mehr als Schrittgeschwindigkeit gefahren ist. Wir haben mit zwei Mann das Boot noch gerade so das Boot an der Stelle halten können.
Wenn der Dampfer da vorbei gerauscht wäre hätte man keine Chance. Selbst der Anker hilft da wenig, da man im Abstand von 10 m zum Ufer ja kaum Kette steckt und normalerweise das reine Ankergewicht reicht. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass so ein Schaufelradantrieb noch mehr Geschwindigkeit braucht um zu steuern. Die Binnenschiffe haben ja das Ruder direkt vor der Schraube. Das sollte mehr Wirkung haben als ein Ruder was nur vom normalen Wasser angeströmt wird. Gruß Chris
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#7
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Die Wellen mussten unglaublich hoch gewesen sein um ein solch großes Sportboot zu versenken. Da muss die Princess ihm wirklich nur ein paar Meter vorbeigefahren sein und/oder die Uferkonfiguration (Tiefe, etc.) sehr ungünstig gewesen sein. Wenn man an ankernden Booten vorbeifährt, sollte definitive mehr Rücksicht genommen werden.
Was mich aber deutlich weniger überzeugt, ist das Video mit dem "kämpfenden" Bootsführer. Es sind zwar etwas Wellen da, aber sind die wirklich so schlimm? Wir haben auch ein paar Schiffe auf dem Genfersee die eine Mörderwelle produzieren. Z.B. dieses hier, wenn es mit 16-17 kts vorbeifährt hat es mir schon die Bayliner 175 (Bowrider) gefüllt. Ist zwar ärgerlich, aber ich sehe ja Ihn von weitem kommen und muss halt entsprechend handeln… |
#8
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Zitat:
Anbei noch ein Foto der Vorbeifahrt, dass die Dimensionen zumindest ein wenig erahnen lässt. Was passiert, wenn diese Wellen auf Flachwasserbereiche am rand der Fahrrinne treffen, kann sich jeder selber denken.
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Papa,hab dich lieb... Geändert von tomsenpdm (01.08.2016 um 13:03 Uhr) |
#9
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Wo ist das Problem, Gashebel nach vorn - Welle absurfen.
Danach an den Funk und der Kapitän bei der Waschpo anzeigen!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#10
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Das Problem liegt darin begründet, das in dem Revier jede Menge Kleinboote mit 5 PS oder weniger, Segler mit gelegten Masten auf der Durchreise und kleinere Hausboote unterwegs sind die deine Taktik schlicht nicht umsetzen können. Viele nutzen die Strecke, um ein wenig Abseits der Fahrrinne an Ein- und Ausgängen zu den Altarmen vor Anker oder am Ufer aufliegend die Nacht in einer wildromantischen Umgebung mit häufig spiegelglattem Wasser zu verbringen. Hier rechnet einfach keiner damit...
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Papa,hab dich lieb... |
#11
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Zitat:
Muss ich jetzt zum Hellseher , oder magst Du uns schreiben, was das WSA so im groben geschrieben hat? Wer ist auf dem Verteiler denn alles drauf? Gruß und Danke |
#12
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Ich würde da jetzt nur ungerne ins Detail gehen, da ich nicht nach der Erlaubnis für die Veröffentlichung gebeten habe. Nur soviel: Die Anzahl der Personen und deren Funktionen (u.a. die Leiterin des WSA Brandenburg) die da in cc gesetzt wurden lassen erahnen, dass sich da bereits eine gewisse Hierarchieebene mit beschäftigt. Konkretes zu Maßnahmen und Entscheidungen kann ich persönlich ab 22.08. erfragen, was ich natürlcih auch tun werde.
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Papa,hab dich lieb...
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#13
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Zitat:
Das Ding hat zwei Bugstrahl-Ruder mit jeweils 500 PS http://kreuzfahrten-mehr.de/kreuzfah...-der-elbe.html. Also das kann's nicht sein, wenn der mit zu hoher Geschwindigkeit so knapp an anderen Booten vorbei fährt. Wirklich schnell schaut das aber ehrlich gesagt auf dem Film echt nicht aus, ich denke mal der Antrieb ist schlichtweg ungeeignet, für so schmale Gewässer. Gruß Ulf |
#14
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Zitat:
Ich frage mich auch was mir die Waschpo erzählen würde, wenn ich als Freizeitkapitän so einen Wellenschlag produzieren würde.
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Gruß Ralf
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#15
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Vor allem ist das absurfen gar nicht so einfach. Ich mache das regelmäßig auf dem Rhein. Da ist aber Platz.
Hier wäre noch zu bedenken, dass man sich ja überholen lassen will. Also müsste ich langsam die Welle abreiten, das geht am besten mit der Welle direkt von achtern aber dazu dürfte auf der Havel nicht genug Platz sein. Und selbst eine "einfache" Bugwelle eines Frachters will einem das Boot schon umdrehen. Wenn ich das Teil mit einem Gleiter hinter mir hätte würde ich den Hebel auf den Tisch legen, wenden und dann mit dem Bug die Welle nehmen. Natürlich leicht seitlich und nicht frontal. Ich denke das Boot ist einfach zwei Nummern zu groß für die Havel... Gruß Chris
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#16
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Die Größe ist ja gar nicht das Problem. Da fahren weit größere Schuber und Binnenschiffe und es gab nie Probleme. Die Konstruktion von dem Ding und die daraus entstehende Welle ist einfach für dieses Gewässer völlig ungeeignet.
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Papa,hab dich lieb...
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#17
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Zitat:
Ich vermute das Fahrgastschiffe extra so konstruiert werden damit sie große Wellen schmeißen. So haben die Paxe immer was zu sehen und das kann man gut verkaufen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#18
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Das hier ist ein Flusskreuzfahrtschiff und es ist auf geringen Tiefgang hin konstruiert worden, die Elbe hat ja oft Niedrigwasser.
Bin mal gespannt was da rauskommen wird.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#19
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Ich war am Wochenende da oben , ich hab das Ding Gott sei dank nicht gesehen
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Gruß Wolf Warum googeln ,mein Weib weiß e alles besser |
#20
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Das Prinzesschen ist laut AIS in Tschechien, also Entwarnung für die Havel.
Mir stellt sich aber echt die Frage ob man den Kapitän überhaupt zur Verantwortung ziehen kann, sollte er sich an die Geschwindigkeit gehalten haben. Nach den zu findenden Angaben fährt der nur 10 km/h Spitze. Es gab doch auch schon öfter auf dem Wannsee zweifelhafte Vorfälle bei denen die Berufler stets recht bekommen haben. Ich denke das wird und es tut mir unendlich Leid um die Geschädigten, wieder so enden das der Sport Mobo- Fahrer nach Auffassung der Rechtsverdreher hätte umsichtiger sein müssen. Sorry aber wie oft hatten wir denn schon solche sinnfreien Rechtsauffassungen. Zumahl der Kahn unter französischer Flagge fährt. Ein Dampfer der so eine Welle schmeißt sollte dann schon auf der Elbe bleiben und sich nicht durch die Havel winden.
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Viele Grüße Ronald __________________________________________________ |
#21
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dem Teil bin ich auf der Havel in Höhe des Wannsees begegnet und war richtig erschreckt wie hoch die Wellen sind. Es war eine Mischung aus Freude und Respekt. Hebel aufn Tisch und über die Wellen geflogen (3 mal hin und her) War super genial...alle waren Nass und hatten ihren Spaß. Sämtliche Taschen und Utensilien an Bord sind abgehoben und durch die Gegend geflogen.
Bei mangelnder Leistung hätte ich mir aber glaube ich in die Hose gemacht und wäre so schnell wie möglich geflüchtet.
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#22
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habs gerade nochmal geprüft. War tatsächlich die Elbe Princess..Habs sogar auf Video. Leider erst ab der zweiten Anfahrt. Bei der ersten war es noch brutaler. Lade das Video gerade bei Youtube hoch und verlinke es dann hier. Falls es sich jemand angucken möchte...
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#23
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Zitat:
@ Julian: Stell mal bitte den Link rein wenns drauf ist.
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Papa,hab dich lieb... |
#24
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In Berlin gibt es ja mehrere Fahrgastschiffe mit Schaufeln hinten oder seitlich, aber solche Wellen machen die nicht.
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#25
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also die einzigen Wellen die mal größer waren als von dem Teil, war nen riesen Sportboot / Yacht was in Verdrängerfahrt war kurz vorm Gleiten. Das Teil hat eine unglaublich riesige Heckwelle gemacht. Bei der ersten Anfahrt bin ich abgedreht weil ich echt richtig Angst bekommen habe und bei der zweiten ging es gefühlt 90 grad nach unten und ich dachte jetzt tauchen wir komplett ins Wasser ein Eingetaucht sind wir natürlich nicht, aber quasi durch die Welle durch. Alles hinter der Frontscheibe (nennt man das so beim Boot?) war komplett Nass.
@tomsenpdm Video kommt gleich.... |
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