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Dein Hinweis auf die entsprechende website von VNF war sehr hilfreich. Wie kann man denn die Information zum Status des Wasserhaushalts aus der Sicht des November 2018 interpretieren? Ist das jedes Jahr so? Muß man im Frühjahr fahren? Ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß im Winter die Reservoirs wieder aufgefüllt werden? Leider habe ich da keine Erfahrung, da ich die jährliche Situation noch nie verfolgt hatte. Meine Frage an die Forumsgemeinde ist: Gibt es Erfahrungen oder Erkenntnisse, die unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Tiefwassersituation auf das nächste Jahr schließen lassen? Und wenn ja: wie? Es bedankt sich edjm.
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#52
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Andreas
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#53
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Hallo, in den letzten 20 Jahren aktiven Bootsfahren auf Frankreichs Kanälen haben wir im Oktober / November noch nie eine solche Wasserknappheit erlebt. Wir wollen ja selbst 2019 von Maasbracht aus ins Mittelmeer - alles offen. Herzliche Grüsse Rolf |
#54
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wir fahren 6/20 auf der Vilaine und 9/20 am Vogesenkanal. Ich diese Schleusentechnik dort auch anwendbar? Ich habe es am Shannon-Erne Kanal auch schon mal versucht, hatte aber ein Boot Broom 32 mit starker Maschine. Auf der Vilaine haben wir eine Penichette mit Elektroantrieb. Am Vogesenkanal eine Horizon2. Besten Dank im voraus Roger
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#55
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Auf jeden Fall an die STangen ob Drehen oder Ziehen sehr langsam heranfahren und die Stange an SB passieren. Am Vogesenkanal wird auch mit der Fernbedienung gearbeitet. So long Rogi
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger
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#56
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#57
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Das habe ich noch nie gehört, gesehen oder gelesen! Hast Du eine Quelle?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#58
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Heute ein vielleicht sehr verspätetes feed-back:
Die Tips, die ich hier erhalten habe, waren Gold wert. Nach 282 Schleusen im Jahr 2019 habe ich nun eine ganze Reihe von Manövervarianten ausprobiert. Bergab-Schleusen ist so einfach, daß eine Stellungnahme dazu nicht notwendig ist. Bergauf sieht das anders aus. Ich habe im wesentlichen drei Techniken angewandt: 1. Eindampfen in eine Spring nach achtern bei leicht gelegtem Ruder, sodaß das Heck an die Schleusenwand gedrückt wird. Eine sehr komfortable Methode, da man für den gesamten Schleusengang keine Aktion duchführen muß. Voraussetzung ist allerdings, daß es einem gelingt, die Springleine über einen Poller oben an der Schleusenkante zu werfen. Mit etwas Übung geht das. Ohne Übung kann es allerdings ein Vabanque-Spiel sein. 2. Rückwärts eindampfen in eine Spring, die nach vorne geführt ist. Dazu benötigt man allerdings im Idealfall eine Springklampe, die etwas vorlicher als mittig angeordnet ist. Durch den Rückwärtszug wird das Boot ganz komod an die Schleusenwand gezogen und man muß höchstens mal die Drehzahl des Motors etwas erhöhen, wenn das Boot sich unerwartet bewegt. Das Problem des Werfens einer Leine bleibt wie oben beschrieben bestehen. 3. Wenn das Boot vorne und hinten gut abgefendert ist, dann kann man in der Tat auf eine Fixierung an einer bestimmten Stelle weitgehend verzichten. Ich habe dann nur eine Leine über den Poller oben an der Schleusenkante geworfen und an der Mittelklampe befestigt. Das Boot habe ich dann einfach in der Schleuse treiben lassen. Die Leine hat es dann ungefähr an der Stelle gehalten. Wenn noch ein weiteres Boot in der Schleuse war, dann hatte ich die Leine einfach stramm gezogen und damit den Bewegungsfreiraum stark eingeschränkt. Da die Schleusen in Frankreich meistens nicht so sehr hoch sind, ist die Prozedur letztendlich eher unkritisch, wenn man einfach grundlegende Vorsicht walten läßt. Noch eine Bemerkung zum Eindampfen: Da bei der Aufwärtsschleusung starke Wasserverwirbelungen auftreten, wird auch sehr viel "Filterverstopfer" aufgewirbelt. Das kann dazu führen, daß die Kühlwasserfilter des Außenkreislaufs verstopfen. Ich empfehle daher, diese Filter regelmäßig auf Verstopfung hin zu untersuchen. Auf diesem Weg bedankt sich nach einmal für alle Hinweise in diesem thread: edjm.
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#59
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Quelle habe ich auch nicht aber bei meinen diversen Charterfahrten in Frankreich lief immer der Motor. Wurde vom Vercharterer auch so gebrieft.
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Gruß Bully
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#60
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Zitat:
Ich persönlich stelle die Maschine in Talfahrt immer ab und in Bergfahrt wenn ich hinten liege. Vorn läuft die Maschine immer um die Leinenfrau zu entlasten.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#61
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Hallo,
das Thema wurde ja schon oft diskutiert - ob Motor oder nicht Zitat:
Ich hab immer wieder gesehen, dass Schleusenwärter die anderen Boote um abstellen des Motors gebeten haben. Ich stelle immer ab. Grüße Markus |
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Das steht im EDB
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#64
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Besten Dank für die vielen guten Beiträge.
Das Boot per Maschine in der Schleusenmitte, ohne Leinen zu belegen, zu halten, habe ich bei den Westschleusen am Shannon-Erne-Waterway erfolgreich praktiziert. In Frankreich ist es erlaubt und sogar erwünscht die Maschine in der Schleuse laufen zu lassen, damit man im Notfall eingreifen kann, so steht es auch im EDB.
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#65
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Editions du Breil, die besten Guides, gibt es bei MapFox.de
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Zitat:
EDB gibt es bei MapFox.de es sind die besten Guides für Frankreich ich verwende sie immer.
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger
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#67
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Das Problem hier ist wie so oft, dass Leute mitreden, die noch nie eine französische Schleuse befahren haben ...
Es kommt auch immer darauf an, welches Boot man fährt.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
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Zitat:
wenn ich mit Locaboat fahre , nehmen ich die Pauschale und da sind mir die Betriebsstunden egal. Bei Le Boat habe ich auch die Pauschale gebucht. Bei Kuhnle habe ich in den Schleusen auch die Maschine immer abgestellt um zu sparen, aber mit Kuhnle fahre ich nicht mehr, ist mir zu unfreundlich. Alte Boote. Steile Treppe in den Salon!!!! Schlechter Service. Wie schon gesagt, bei EDB wird das Laufen der Maschine probagiert. Beste Grüße Roger
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#69
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Hallo R.,
Zitat:
Pauschale: ja kann ja jeder handhaben wie er will und muss wissen, ob er sie als finanziell interessant oder nicht für seine Fahrt findet; wir sind Vielfahrer, kamen aber immer noch jedes Mal je Woche billiger weg, als mit der Pauschale. (Wir haben immer so ca. um die 120/130 € für Sprit oder Betriebskosten bezahlt) Und Du schreibst ja auch selbst in Deinem Bericht, dass es sich nicht rentiert hat bei Locaboat... Zitat:
Markus
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#70
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Ich fahre ja immer mit dem eigenen Boot, da bin ich unabhängig und als Führer für die Wasserwege habe ich ein paar alte Karten und 2 oder 3 Bücher.
Dazu einen alten Michelin Straßenatlas für Radtouren und wenn ein W-lan da ist, etwas googlemaps vom tablet. Die meisten Tipps und Auskünfte bekommt man im Hafen oder vom VNF-Personal. Meine Erfahrung in Frankreich hat mir gezeigt, daß die Franzosen lieber freundlich sagen:"Je ne sais pas",als daß sie eine falsche oder unpassende Antwort geben. Wenn ich eine Auskunft bekommen habe, konnte ich mich immer darauf verlassen. Zum Laufenlassen des Motors: Wir hatten in 2018 Probleme, den betriebswarmen Motor neu zu starten und ihn deshalb in den Schleusen laufenlassen. Das war uns aber immer sehr unangenehm und ich hatte schon den Eindruck, daß die mitschleusenden Bootsbesatzungen das nicht so schön fanden. Es waren aber auch kaum Mietboote dabei.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#71
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Hallo,
die Bootsvermieter bieten ihren Kunden natürlich immer die Wasserkarten an. Wenn man keine neue kaufen kann, dann bekommt man eine geliehen, die kann aber natürlich auch schon älter sein. Sie sind gut zum Navigieren und als grundsätzliche Info. Ganz 100% kann man sich bei ihnen auch niocht verlassen; Ich hab auch schon erlebt, dass da Anlegemöglichkeiten eingezeichnet waren, die es nicht gab. Und bezüglich Infrastruktur (Wasser, Strom, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants Telefonnummern etc.) sind sie auch nicht immer auf dem neuesten Stand. Ist halt was gedrucktes und da kann sich in ein, zwei Saisonen schon was ändern. Grüße Markus
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#72
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Zitat:
wir sind mit dem EDB immer sehr gut gefahren, habe ihn von den wichtigen Revieren. Im Juni sind wir in der Bretagne, da soll das Schleusen ja sehr einfach sein, die Leinen werden da vom Lockkeeper bereits angeboten. DU hast also meinen Bericht gelesen, wo hast Du ihn denn gefunden? So long Rogi PS.: Diese Pauschale ist halt sehr bequem, denn man muss ich um nichts kümmern und bei der Bootsrückgabe gibt es auch keine Formalitäten mehr, eventuell verlorenen Fender sind da auch kein Problem.
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
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Zitat:
Die Penichette 950 mit HSR und BSR und Joystick war schon sehr gut zu handeln. So long Rogi
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#74
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Hallo R.,
Zitat:
Grüße Markus
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#75
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Hallo R.,
Zitat:
..gut eine Schleuse je Kilometer und dann ist fraglich ob der heuer (im September) befahrbar sein wird, beim aktuellen Wasserstand des Reservoirs in Bouzey Grüße Markus
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