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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 24.01.2018, 21:40
pummel_hummel pummel_hummel ist offline
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Standard Notmotor für den Rhein

Gude,
für die kommende Saison hätte ich gerne etwas Sicherheit bei meinen Törns. Ich fahre einen 11t Stahlverdränger mit 13m Wasserlinie. Habe einen alten VEB Schönebeck Diesel mit 110 kW an Board, sie läuft zwar ohne Probleme, allerdings hätte ich gerne ein Backup für den schlimmsten Fall. Mein Fahrgebiet ist der Rhein rund um Mainz/Wiesbaden und der Main. Hat jemand einen Tipp für einen brauchbaren AB um im Notfall zum nächsten Hafen zu kommen?

Gruß
Lucas
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  #2  
Alt 24.01.2018, 22:01
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lalao0 lalao0 ist offline
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Standard

Hallo Lucas,

erst mal ein paar Fragen:
- Wie willst Du den Motor steuern? Dein Ruder wird ja deutlich weniger angeströmt, wie mit dem Standartmotor.
- Wie willst Du das mit der Gassteuerung regeln?
- Kannst vom geplanten Montageort irgendwas voraus sehen?

Jetzt meine Antwort:

Die PS Leistung:
- MIT der Strömung aus dem Fahrwasser zu kommen sollten 15 PS reichen.
- GEGEN die Strömung wirst du auf dem Rhein etwa 100 PS montieren müssen.
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  #3  
Alt 24.01.2018, 22:20
pummel_hummel pummel_hummel ist offline
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Vom Montageort aus kann ich nichts sehen, würde eine Fernlenkung entweder ins Steuerhaus oder hoch aufs Deck legen. Am Montageort ist ausreichend Platz für Zylinder und Co.
Die Problematik hab ich noch etwas in die Zukunft geschoben, ich stelle die Frage allerdings jetzt schon, da im Bekanntenkreis ein 25 Ps Außenboarder verkauft wird, und einen "Familien-Bonus" beim Preis mich hellhörig gemacht hat

Wenns soweit ist, werde ich mich mit Sicherheit hier nochmal melden.

Und der Notmotor soll lediglich schlimmeres Verhindern, sprich Kollision oder Auflaufen. Gegen den Rhein hatte ich nicht vor zu fahren, aber man weiß ja nie...

Gruß
Lucas
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  #4  
Alt 24.01.2018, 22:26
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lalao0 lalao0 ist offline
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Wenn das noch ein 2-Takter ist, sollte der reichen, um das Boot auf dem Rhein aus dem Fahrwasser zu bringen. Auf dem Main, Neckar und Mosel könnten die 25 PS bei der Wasserlinie sogar Bergauf reichen.
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  #5  
Alt 25.01.2018, 12:31
coffeemuc coffeemuc ist offline
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MIT der Strömung ist jeder Motor besser als keiner.
Man muss aber irgendwann auch einmal in einen Hafen einlaufen, was auf dem Rhein im genannten Gebiet oft auf einen "U Turn" hinausläuft.
D.h. man kommt mit mindestens 6km/h (Strömung) zu Tal, muss dann das Boot wenden und bergwärts in den Hafen einfahren. Die Außenseite des Flusses kann dabei sehr starke Strömung haben.
Probier doch mal aus, wieviel Gas du dabei geben musst.
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  #6  
Alt 25.01.2018, 12:38
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Notmotor!

Ich bring mich mit dem Motor aus dem Fahrwasser, schmeise dann den Anker, rufe um Hilfe über Funk oder Telefon. Der muß mich nicht in einen Hafen bringen.
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  #7  
Alt 25.01.2018, 13:16
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Notmotor!

Ich bring mich mit dem Motor aus dem Fahrwasser, schmeise dann den Anker, rufe um Hilfe über Funk oder Telefon. Der muß mich nicht in einen Hafen bringen.
Bei mind. 6 km/h (über Grund) auf dem Rhein würde ich nicht den Anker werfen.
Der Notmotor müsste mindestens stark genug sein um das Boot zum Stillstand (über Grund) zu bringen.
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  #8  
Alt 25.01.2018, 13:21
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Bei mind. 6 km/h (über Grund) auf dem Rhein würde ich nicht den Anker werfen.
Der Notmotor müsste mindestens stark genug sein um das Boot zum Stillstand (über Grund) zu bringen.
braucht er nicht....
hab ich an meiner 2455 gemacht... mit 'nem 4PS Notmotor...
der Motor war bei Vollgas so stark das das Boot mit 1km/h noch zu Tal ging wenn man Vollgas zu Berg drückte.

Also ca. 500m vor dem Hafen den U-Turn und den Bug in Richtung Berg und den Motor auf Vollgas.
Dann kann man die Spitze sehr gut steuern und so wenn man an der Hafeneinfahrt ist diese einfach ganz am Oberwasser in die Hafeneinfahrt fallen lassen. das Boot beschleunigt etwas Quer und man ist im Hafen....

Die Hafeneinfahrt sollte dazu natürlich etwas breiter sein als das Boot lang ist.... Aber im Notfall kann man ja bis zum nächsten geeigneten Hafen oder Altrheinarm fahren.
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Gruß Volker
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  #9  
Alt 25.01.2018, 15:50
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
der Motor war bei Vollgas so stark das das Boot mit 1km/h noch zu Tal ging wenn man Vollgas zu Berg drückte.

Also ca. 500m vor dem Hafen den U-Turn und den Bug in Richtung Berg und den Motor auf Vollgas.
Dann kann man die Spitze sehr gut steuern und so wenn man an der Hafeneinfahrt ist diese einfach ganz am Oberwasser in die Hafeneinfahrt fallen lassen. das Boot beschleunigt etwas Quer und man ist im Hafen....
Natürlich gibt es eine Grenze, wo es gerade noch so geht.
Wenn dann aber an dem Tag grade 1 oder 2 km/h mehr Strömung ist, dann reicht es eben wieder nicht.

Bei Bingen (kurz unterhalb) wären wir einmal fast nicht mehr rausgekommen und da war die normale Maschine auf Vollgas (ich glaube 150PS in einem 12m Verdränger)
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  #10  
Alt 25.01.2018, 20:30
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Bei mind. 6 km/h (über Grund) auf dem Rhein würde ich nicht den Anker werfen.
Darf ich fragen warum? Wenn ich eine Norsituation habe, sollte mein Anker so ausgelegt sein, dass er hält (Meiner tut das auf dem Rhein auch ohne Notsituation, z.B. zum Grillen).
D.h. mein NOTMOTOR muss mich aus dem Fahrwasser bringen. Sonst nix. Weder in einen Hafen noch sonst irgendwo hin. Nur raus aus der Fahrrinne, damit mich kei Berufler unter gräbt.
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  #11  
Alt 26.01.2018, 00:06
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
....Bei mind. 6 km/h (über Grund) auf dem Rhein würde ich nicht den Anker werfen....
...beim Steifkommen der Ankerschnur kann diese beim Ruck reissen!!!!
Abhilfe: stabile Ankertrosse, stabile Befestigung der Klampen => dann klappt das
Grüße, Reinhard
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  #12  
Alt 26.01.2018, 14:15
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Zitat:
Zitat von lalao0 Beitrag anzeigen
Darf ich fragen warum? Wenn ich eine Norsituation habe, sollte mein Anker so ausgelegt sein, dass er hält (Meiner tut das auf dem Rhein auch ohne Notsituation, z.B. zum Grillen).
Ob der Anker überhaupt noch greift, wenn man ihn bei 6 km/h ins Wasser wirft ist das eine.
Wenn er dann greift werden 11 Tonnen abrupt von 6km/h auf 0 abgebremst.
Dabei entstehen enorme Kräfte. Und wenn die Ankerleine dabei reißt kann sie auch zu Verletzungen der Besatzung führen.
Und wenn der Anker unter der Belastung bricht, möchte ich nicht da stehen wo er dann hinfliegt.

Wenn du zum Grillen ankerst, wirfst du den Anker dann auch bei 6km/h?
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  #13  
Alt 26.01.2018, 14:19
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billi billi ist gerade online
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Zitat:
Zitat von coffeemuc Beitrag anzeigen
Ob der Anker überhaupt noch greift, wenn man ihn bei 6 km/h ins Wasser wirft ist das eine.
Wenn er dann greift werden 11 Tonnen abrupt von 6km/h auf 0 abgebremst.
Dabei entstehen enorme Kräfte. Und wenn die Ankerleine dabei reißt kann sie auch zu Verletzungen der Besatzung führen.
Und wenn der Anker unter der Belastung bricht, möchte ich nicht da stehen wo er dann hinfliegt.

Wenn du zum Grillen ankerst, wirfst du den Anker dann auch bei 6km/h?
ich bin schon 2x auf dem Rhein getrieben... beides Mal Anker mit Leine....
Die Leine sollte so dimensioniert sein das die Bruchlast deutlich über dem Bootsgewicht ist.
die Leine geht natürlich mit einem Ruck in den Anker... ob der Anker dann hält ist vom Untergrund, dem Ankergewicht und der Ankerform abhängig..

bei beiden Vorfällen wo ich dabei war, war der Anker wie ein Pflug im Grund. Die Abdrift wurde deutlich verlangsamt aber gehalten hat er nicht.
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  #14  
Alt 26.01.2018, 17:11
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
i
bei beiden Vorfällen wo ich dabei war, war der Anker wie ein Pflug im Grund. Die Abdrift wurde deutlich verlangsamt aber gehalten hat er nicht.
Glück gehabt.
Wenn der Anker einhakt, z.B. an einem Fels sieht das schon anders aus.
Die Dehnfähigkeit der Ankerleine wird dann dein Bremsweg.
Außer es kommt zum Bruch von Anker oder Klampe oder dem Abreißen der Leine.
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  #15  
Alt 26.01.2018, 19:13
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JuergenRauch JuergenRauch ist offline
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Servus. Komme aus Ginsheim und liege in Kostheim. Kenne dein Fahrgebiet natürlich gut. Ich denke da sollten 15 PS locker ausreichen um aus der Fahrrinne zu kommen und oder in den nächsten Arm. Würde diesen ganz einfach an der Badeplattform ziemlich an der Seite montieren so das man an der Seite vorbei schauen und steuern kann.

Gruß Jürgen
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  #16  
Alt 26.01.2018, 19:26
gerd kj gerd kj ist offline
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Zitat:
Zitat von Federball Beitrag anzeigen
...beim Steifkommen der Ankerschnur kann diese beim Ruck reissen!!!!
Abhilfe: stabile Ankertrosse, stabile Befestigung der Klampen => dann klappt das
Grüße, Reinhard
Ankerschnur ?????

Um 00:06 gibts immer Neues.

Gruß Gerd
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  #17  
Alt 26.01.2018, 21:10
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lalao0 lalao0 ist offline
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Der greift bei 16 Tonnen gegen den Rhein. Passender Anker und Kette. Aber ok.
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  #18  
Alt 27.01.2018, 00:00
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Federball Federball ist offline
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Zitat:
Zitat von gerd kj Beitrag anzeigen
Ankerschnur ?????

Um 00:06 gibts immer Neues.

Gruß Gerd
Richtig Ankerschnüre reissen, Ankertrossen brechen (sollten sie aber nicht).
Mein Segelboot hat eine 16er Trosse mit 20m Vorlauf 10er Kette. Die 30m Trosse würden (hoffe ich) das Einrucken durch ihre Elastizität etwas mindern. Natürlich muss der 35lbs Anker dazu greifen. Der Weg bis zum endgültigen Greifen vermindert das Einrucken. Und wenn das Boot schwerer ist, muss einfach das Geschirr angepasst werden
Grüße, Reinhard
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