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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Gut gemacht
Hi Gregor ,
das haste ja sauber hingekriegt und es sieht 1000 mal besser aus wie vorher. Kann ich Dich demnächst auch mal ansprechen wenn ich auch so dunkelne stellen am Boot habe ??? Frank
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#27
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Mir war langweilig
Bei dem heutigen Wetter kann ich natürlich nichts machen . Wenn man die Schönwetterperioden seit November zusammenzählt, dann war in den 4 1/2 Monaten ja nicht viel....
Daher habe ich mich heute dem Lenkrad gewidmet. Und es sieht stilvoll aus...
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gregor
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#28
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... mist, zu billig hergegeben
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#29
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Da kannst du einen drauf las...., äh auf mich drinken!
Ich vergesse das nicht! Wenn ich mal unten bin mit Boot, oder du hier oben, kannst du auch mal ne gemütliche Fletcherrunde fahren.
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gregor |
#30
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Hör auf mit dem Mist, das hab ich heut gegessen , schmeckt besser als es aussieht.
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#31
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Kostenpunkt und Quelle?
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#32
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kostenpunkt: variabel
Quelle: boots-zubehör-shops
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#33
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cool, danke
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#34
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So, es ist trocken!!!!!
Na dann wollen wir mal ein bisschen weitermachen. Zuerst die letzte Dreckecke am Armaturenbrett saubergemacht.
Dann bauen wir mal das neue Lenkgetriebe ein: Da hier ja auch viele Anfänger unterwegs sind, die sich evt. nicht trauen, so etwas selbst anzugehen, habe ich mal jeden Schritt fotografiert, damit man sieht, dass das ganze keine Zauberei ist und auch locker in Eigenregie zu machen ist. 1) Die Einbauanleitung lesen und sich davon überzeugen, das auch alle Teile vollständig vorhanden sind. Hat man einen vernünftiges Produkt und einen vernünftigen Lieferanten gewählt , erwartet einen da aber keine Überraschung. 2) Anhand der Einbauschablone prüfen ob die neue Lenkung auch dahin passt, wo man das vorgesehen hat und welche alten Bohrungen man ggf. weiterverwenden kann. 3) Ich habe dann festgestellt, die Einbauöffnung ist zu klein. Da das Loch nach oben vergrößert werden musste, da ich sonst die untere Zierleiste entfernen müßte, stellten sich direkt die nächsten Fragen. Passt das Getriebe von der Rückseite? ... Aha, das Loch muß nach oben und auch noch ein Stück (0,5cm) nach rechts rutschen. Denn links ist ein ein Verstärkungsknie einlaminiert und das wollte ich nicht zerstören. Rechts passte es auch gerade so am Sicherungshalter vorbei, den ich Gottseidank nicht versetzen brauchte. Nur ging mir oben das "Fleisch" aus, sprich die einlaminierte Holzplatte endete knapp über dem zukünftigen, oberen Rand der neuen Einbauöffnung. Das nächste Problem war die alte obere Bohrung, montiere ich die Halterung wie vorgegeben, produziere ich ein Langloch, das in die Einbauöffnung reinbröselt. Also prüfen, ob man den Halter um 180° drehen kann und ob die Bohrungen im Halter noch richtig sitzen,... tun sie, also können wir nun Sägen und Bohren. Wichtig: erst an der Batterie das Massekabel lösen und dann auch an der Rückseite sicherstellen, dass man mit der tief eintauchenden Stichsäge keine Kabel durchsägen kann. Da man von der Oberseite sägen muß, habe ich um die Absplitterungen am Gelcoat zu vermeiden die Flächen an denen gearbeitet wird mit soliden Klebeband überklebt. 4) So sieht das dann aus. den Halter einpassen und die Kanten mit Holzschutz behandeln. Die Kanten an den Stellen, wo der Halter noch nicht sauber anliegt nochmal mit der Raspel nachbearbeiten und... 5)... Halter verschrauben und das Lenkgetriebe festschrauben. (Bevor die echten Kenner jetzt .... Ja! Ich habe mich in den Bohrungen vertan, das Lenkgetriebe saß leicht schief hinter dem Halter, aber jetzt ist wieder gerade. Unter dem Armaturenbrett habe ich es eingepasst und als ich das dann drangedrückt habe und wieder "auftauchte" um die Schrauben reinzudrehen ist es wohl um eine Bohrung verrutscht. ) 6) Jetzt schnell noch die Abdeckung dranmachen und die Löcher für die Schrauben vorbohren. (Achtung, auch hierbei gucken, ob diese Schrauben auf der anderen Seite auch Platz haben ) 7) Das Lenkrad montieren. Ich habe mich für die aufrechtstehende Speiche entschieden, weil so Trimm- und Tankanzeige in Geradeausfahrt nicht abgedeckt werden. So das Lenkkabel habe ich heute nicht montiert, da mir noch eine vernünftige Borddurchführung (Faltenbalg) fehlt. Und die alte (s.u.) will ich da nicht mehr sehen. Aber zusammen mit Lars (jumpy) kamen wir auf eine formschöne und dank Verschrottungsprämienfahrzeuge kostenneutrale Lösung. Ich werde Schalthebelmanschetten aus Gummi verwenden. Hübsch, stabil und wasserfest. Eine bringt er mir heute abend schon mit und dann ist mein Böötchen morgen wieder einsatzbereit. l
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gregor
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#35
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sieht ja aus wie neu
So lassen wir dich auch nach Berlin kommen
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#36
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Und jetzt darfst du Boot nicht verkaufen.
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https://youtu.be/1HbZSYzJM20
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#37
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Fertig
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gregor
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#38
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Zahnstangenlenkung auseinander nehmen
Hallo Gregor,
wollte mich noch mal bei Dir bedanken. Dank Deiner tollen Anleitung habe ich heute meine Lenkung auseinandernehmen können, ohne dass ich erst alles kaputt machen musste. Einzig die Schraube an der Seele habe ich nicht so schnell abbekommen. Bei mir ist aber noch alles in Ordnung. Habe alles schön Sauber gemacht (was für eine Sauerei, dass alte Fett) und dann wieder mit frischen Marinefett eingesetzt. Da bei Dir das hintere Stück der Lenkung mit einem Schutzrohr versehen war und genau dort die Lenkungshülle vergammelt war habe ich mich entschlossen, eine Schutzhülle zu verwenden, die etwas weiter ist. (Bei mir ist genau dort die Lenkhülle auch eingerissen und etwas spröde) So kann evtl. eingedrungenes Wasser wieder rauslaufen. Ob es klappt, sehen wir später beim fahren. Gruß GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer- |
#39
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Zitat:
Aber bei der Schutzhülle würde ich die so eng wählen wie möglich. Da wenn die eigentlich Leitung schon eingerissen ist und Wasser eindringen kann, dann gammelt es auch weiter, Das Wasser läuft zwar raus, aber in den Rissen ist es noch drin und dann kommt der Sauerstoff auch dran. Gammel und Korrosion programmiert. Dann lieber verhindern das Wasser überhaupt in diese Risse eindringen kann. Das hielte ich für weitaus besser. Mal so nachgedacht: Variante 1: du nimmst einen dünnen, weichen Gummi- oder Silikonschlauch, der kaum drüberpasst, schmierst die rissige Leitung so gut als möglich erst mit Kriechöl, dann mit Fett ein, erwärmst dann den Schlauch und presst ihn drüber. Variante 2: wie bei eins, nur verwendest du einen ausreichend großen Schrumpfschlauch den du dann aufschrumpfst oder selbstverschweißendes Isolierband, welches du dann sehr straff drumherumwickelst. Nur irgendwann geht alles seinen Weg. Für 1-2 Saisons wird es gehen. Aber sobald du merkst es wird trotz allem immer schwergängiger, dann kauf lieber eine neue Lenkung. (Ist ja das einzige Sicherheitsteil beim Boot, Bremsen hat man ja nicht...) Der Unterschied meiner Neuen NFB zur alten Zahnstangenlenkung ist riesig, das Boot fährt sich völlig anders und es macht viel mehr Spaß. Auch mein Sohn wollte vorher kaum Fahren und jetzt ist er kaum noch vom Lenkrad wegzukriegen.
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gregor |
#40
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Hallo Gregor,
so hab ich das noch gar nicht betrachtet. Ich glaube, ich entscheide mich dann für den Schrumpfschlauch. Mal sehen, wo ich die Stärke herbekomme. Wenn nicht, bleibt für mich nur selbstverschweißendes Isolierband und dann mein "Schutzrohr" lose darüber. Vielen Dank für die Anregung. Gruß GROBI
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#41
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Das mit dem Schaltbalg ist ja mal ne geile Idee, die merk ich mir .
Wie hast du die wasserdicht mit dem Boot verbunden?
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#42
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Du ziehst die Faltenbälge solange (von innen nach außen) rein, (die werden von oben nach unten ja stufenweise immer größer), bis einer recht bündig im Gfk drinsitzt. Über die erste aussenliegende Falte einen Kunststoffring verschrauben, der presst dann diese Falte fest gegen das GFK, über die Bohrungen im GFK kommen vorher Blechmuttern (z.B. von Lautsprecherbefestigungen aus dem KFZ), Löcher in den Balg nicht vorbohren, sondern einfach durch die Blechschraube bohren lassen, wie gesagt, das wird fast druckwasserdicht, vorausgesetzt die Leitung sitzt im oberen Schalthebelbereich press drin.
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gregor
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