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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Heute geht es mit SRC los, da werde ich bestimmt auch was zu schimpfen finden Gruß Andreas |
#27
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... wir arbeiten hart daran.
Ich finde die UBI-Fragen auch doof für Sportbootfahrer.
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Gruß Uwe |
#28
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Hallo Zusammen,
ich lerne ebenfalls gerade für UBI. Ich glaube, das meiste ist eh nur Prüfungswissen. Bin gespannt, wie nachher in der Praxis gefunkt wird. Ich grübel vielmehr über das richtige Funkgerät. Grüße Axel |
#29
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Hallo Axel in der Praxis macht es vor allem "die Praxis". Also learning by doing, möglichst das Ding auch benutzen um Manschetten vor der Materie abzubauen.
Vieles aus der Prüfung relativiert sich in der Routine Richtung gesunder Menschenverstand. Aber bei Ärger sollte man sich besser an die Formalien halten, dann weiß auch direkt jeder was los ist. Als Funke würde ich nach Geräten suchen die bereits für Binnen (ATIS) und für Seefunk umschaltbar sind. Man kann zwar auch mit einer Binnenanlage plus entsprechendem Zeugnis draußen mitfunken aber einige Kanäle sind ja -binnen- in der Leistung reduziert. Dann hast Du für UKW alle Möglichkeiten abgedeckt.
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Gruß Kai
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#30
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Hallo Kai,
ich habe auch vor die Funke zu nutzen. Angst habe ich da wohl keine. Im schlimmsten Fall wird mir schon Bescheid gesagt, wenn ich was verkehrt mache. Bisher habe ich schon einige Geräte gesehen, die in Frage kommen. Meist die von Dir beschriebenen Kombigeräte. SRC habe ich allerdings nicht, da ich ausschließlich binnen unterwegs sein werde. Ich möchte aber auf jeden Fall einen externen Lautsprecher anschließen können. Darüber steht aber in den meisten Beschreibungen nix drin. Ist die Anschlussmöglichkeit Standard? Grüße Axel |
#31
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Einige meiner Lieblingsfragen beim UBI waren:
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Zitat:
Schön finde ich auch: Zitat:
1. Amtssprache ist polnisch, 2. Amtssprache auch, dann kommt lange nix. Dann kommt "Nix verstehn, Ich fahren." Naja. Deswegen heisst es ja "Theorie"-Prüfung. Und außerdem: Von irgendwas müssen die Werften ja auch leben. Gruß, Ulrich
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#32
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Mir gefällt auch die Frage, bei der ich wissen muss, was auf dem Zettel steht den mir die BNEtzA schickt.
Ich hatte vermutet, es reicht wenn die das wissen. |
#33
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Zitat:
Wie ist das eigentlich in Frankreich, wenn man kein Französisch spricht und mit seinem Sportboot unterwegs ist Haben die auch so eine Landesvorschrift? Gruß |
#34
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Hallo Leute!
UBI!!!!! Ich könnte stundenlang ablästern! Typisch deutsch, eben. Hat aber mit der Praxis nichts, aber auch gar nichts zu tun! Typisches Beispiel von: Lieber mal etwas mehr Hintergründe lernen lassen, das hift bestimmt. Ist aber Banane. Mit dem Prüfungsquatsch wird der Weg in die Praxis eher erschwert als erleichtert. Denke ich noch an die Fragen zum Telekommunikationsgesetz und die Verschwiegenheitspflichten. Was mache ich denn da, wenn Menschen ohne UBI an Bord sind? Ohren verkleistern oder auf das Gesetz vereidigen? Die hören doch zwangsläufig die streng geheime Kommunikation mit der Schleuse mit! Diese Gesetzesbrecher! Zum Rhein: Klar, hier ist Binnenfunk extrem wichtig. Das gilt aber vor allem für das Mithören, das bringt mich in die richtige Informationslage. Ansonsten machen die großen Pötte dort eh was sie wollen. Ich finde den ganzen Kram Quatsch, ne zweistündige praxisorientierte Einweisung wäre sicher besser. Belgien setzt dem Funkwahnsinn jetzt die Krone auf: 2 Funkgeräte brauche ich, auch wenn das völlig Banane ist.... Grüße Jürgen P.S. ach ja, ATIS wurde eingeführt, um die Funkdisziplin zu erhöhen. Toll, aber kein Behördenfahrzeug kann die ATIS Kennung entschlüsseln. Toll, ne. P.S. ach ja, mit meinem frischen UBI hat die erste Schleuse mir gar nicht auf meinen stolzen Erstanruf geantwortet, die haben sofort gemerkt, dass ich vom Funken keine Ahnung habe. P.S. ach ja, ich reg mich ja schon wieder ab.
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Slow down, you move too fast....... |
#35
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Zitat:
Mein Freund hörte als Antwort auf seinen ersten Schleusenanruf nur lautes Lachen..... Danach die Frage das er bestimmt am WE seinen Ubi gemacht hat .. oder ?? Nach dem Ja vonmeinem Freund bekam er eine kurze sofort Einweisung per Funk und gut war... so funkt er nun seit Jahren die Schleusen an und keiner lacht mehr ..
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By Karsten
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#36
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Zitat:
Grüße Jürgen
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Slow down, you move too fast....... |
#37
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Zitat:
Sprich doch mal UGIES hier aus dem Thread darauf an. Ich könnte Dir nur was zu meinem Gerät sagen das ist aber altersbdingt außer Konkurrenz und somit als Beispiel uninteressant.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (12.05.2009 um 16:37 Uhr)
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#38
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Zitat:
bei meiner Recherche hab ich es aber eigentlich immer beschrieben gesehen, wenn diese Option vorhanden war. Entweder wurde explizit vom externen Lautsprecher geredet oder es wurde auf den Verstärker (für diese Anschlussmöglichkeit) hingewiesen. Gruß Andreas |
#39
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Zitat:
Standard weiß ich nicht, aber bei den allermeisten Geräten geht das. Wenn ich sicher gehen will lade ich mir immer die Betriebsanleitung von der Herstellerseite und sehe da nach. Geht es um ein konkretes Gerät?
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Gruß Uwe |
#40
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Hallo Zusammen,
habe mir ein bei Compass gestern ein Gerät von M-Tech bestellt. Da kann ich einen externen Lautsprecher anschließen. Grüße Axel |
#41
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Hallo Zusammen,
habe am Wochenende die Prüfung für den UBI bestanden. Kann jetzt fleissig drauflosfunken. Der Prüfer für die praktischen Teile hat uns aufgefordert, die Funke auch zu nutzen und keine Angst vor dem Gebrauch zu haben. Vor allem hören, was die Berufsschiffe für Manöver planen ist wichtig. Alles in allem fand ich, dass sich der Aufwand in Grenzen hält. Grüße Axel |
#42
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Schön für Dich, ich quäle mich noch...
Kann mir jemand den Zusammenhang zwischen Frage und Musterantwort erklären, sowas ist doch nicht logisch ! Zitat:
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#43
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#44
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Sicher ist in den Prüfungsfragen viel Müll enthalten, der zu entsorgen wäre. Auch sind die Muster-Antworten teilweise viel zu lang. Aber man braucht sie ja nicht im genauen Wortlaut wiedergeben. Wichtig ist immer bei der Prüfung, das die entscheidenden Schlagworte in der eigenen Antwort vorkommen. Dafür gibt es dann entsprechende Punktzahlen. Und daß es bei der von Boneman angegebenen Musterfrage nach dem bestimmten Kanal (einfacher Sachverhalt) nur eine Punkt gibt und bei der Frage nach einer bestimmten Schleuse (hier muß man schon ein wenig mehr Hirnschmalz einsetzen) 3 Punkte, ist von der Gewichtung her logisch.
Nichts desto trotz kann man und vergißt man auch automatisch nach der Prüfung einen erheblichen Anteil des Prüfungsstoffes wieder (je nachdem ob man eine Frage nur hört, sie liest oder zudem noch mit graphischer Unterstützung erklärt wird, lernt man unterschiedlich schnell und vergißt auch mehr oder weniger viel vom Stoff. Was man neben allem auch noch praktisch geübt hat, behält man am längsten. Und darauf kommt es eigentlich nur an. Ich muß sagen, daß ich mein Funkgerät gerne benutze. Egal ob im heimischen Revier oder z. B. bei der Urlaubsfahrt in den NL. Durch rechtzeitige Anfrage bei der nächsten Schleuse oder Brücke kann man manchmal Wartezeiten vermeiden oder verkürzen. Auch zur Absprache mit der Berufsschifffahrt (sieht der mich mit seinem leeren, langen und hoch aus dem Wasser ragenden Schiff überhaupt? Kann der mich überhaupt auf dem Radar erkennen?) ist das Funkgerät unerläßlich. Und dumme oder patzige Antworten haben ich bei meinen Funkgespächen noch nie erhalten, auch wenn es manchmal anfangs doch sehr schulmäßig klingt. Zumindest der erste Anruf ist schulmäßig. Danach gehr es dann meist locker weiter.
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cul8er Barney Liber Friso (und am liebsten immer ) Smalltalker! Drink wat kloor is, et wat goor is un prot wat woor is. Der Kopf ist rund, damit man beim Denken die Richtung ändern kann. |
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