Duplizität der Ereignisse

[El.Almirante]

Zitat von dumperjack

...Haben die das schon falsch geschrieben, oder hast Du Dich beim Abtippen vertan? ...

ist alles kopiert und eingefügt

ich denke mal das die mit fetter, die kraftstoff-anteile zur ansaugluft
meinen und dadurch das ganze mischungsverhältnis abmagern
das würde dann bedeuten das die öldosierung dann doch permanent bleibt

mfg
frank

Wie jetzt?

Also, wenn die beim 2-T mit "fetter" doch das Verhältnis Kraftstoff/Luft meinen, was meinst Du dann mit abmagern?

Und wenn bei höherer Drehzahl mehr Sprit kommt, müßte auch mehr Öl kommen, eigentlich prozentual noch mehr Öl, als Sprit, damit das Mischungsverhältnis Öl/Benzin dann fetter wird.

Langsam wird's unübersichtlich

Michael

[dumperjack]

[Bernd]

Zitat von dumperjack

Das Mischungsverhältnis variierte jetzt abhängig von der Motorbelastung von 50:1 bis 200:1...

Du hast es doch selbst geschrieben. Also je nach Drehzahl und Belastung wird eine variable Menge Öl eingespritzt
Bernd

[dumperjack]

[le loup]

Zitat von Axel MU

Der Tohatsu unseres DLRG Bootes mischt bei Leerlauf etwa 1:200. Bei steigender Belastung wird das Mischungsverhälnis, angepasst an die Last, mit angehoben auf bis 1:50 bei Vollast.

Axel

hm

das bringt mich auf den "perversen" gedanken, das die mischungsangaben - z.b. 1:50 bei meinem ollen wartburger - immer auf die sichere seite bei vollast gerechnet sind.

wenn ich also fast nie in den vollastbereich gehe

01 minute ?
10 minuten ?
30 minuten ?

wäre es durchaus vertretbar, abweichend von der herstellerangabe
den ölanteil auf 1:60 oder 1:70 oder noch weniger zu verringern?

le loup

[moin2000]

@le loup,

genau mein Gedanke und der Grund für meine Anfrage. Bin allerdings beunruhigt, dass mir bisher niemand meinen Denkfehler aufgezeigt hat .
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