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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
Hatte das Problem mit einem Nachbarlieger. Ich hatte keinen Landanschluss, aber der Bootsnachbar hatte wohl wegen dem Kühlschrank oder Kühlbox den Strom immer auf Laden der Batterie gestellt. Auch hier floss der Strom wunderbar zu meinem nagelneuen Antrieb. Schon nach kurzer Zeit konnte man sehen wie das an dem Antrieb "genagt" hat.
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden ) |
#27
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Zitat:
Genau so wie > warum haben Autos vorne und hinten gleichgrosse Räder ? Wenn man hinten grössere oder vorne kleinere Räder drauf macht, dann fährt man immer bergrunter, somit wird auch Benzin gespart. Aber solche Sachen werden auch nicht veröffentlicht, streng geheim gruss dieter
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#28
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Zitat:
Gruß Arno Geändert von Arno (22.03.2010 um 18:45 Uhr) |
#29
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Der Strom sucht nicht lange, er "nimmt" einfach entlang seines Feldes einen Leiter mit geringerem Widerstand.
Siehe http://www.boote-forum.de/showthread...153#post711153
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#30
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Zitat:
Okay, das mit dem Zitteraal in dem Thread habe ich verstanden , aber wie geht das nun mit dem Strom. |
#31
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Zitat:
Gruß Wepi
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#32
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Es ist trotzdem der Weg des geringsten Wiederstandes Wepi,
auch wenn sich die Elektronen die Strecke aufteilen . Das muß man als gesamtes Prinzip verstehen . Grüße : TOMMI |
#33
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ohne Zitteraal ....
Strom fließt durch den metallischen Leiter im Wasser, mit geringerem Widerstand, also viel (I) also viele Elektronen, wo sollen sie den hin, als ins den Elektrolyten, und wie das geht, ist "Korrosion". (abgesehen von irgendwelchen differentiellen Sptizeneffekten und Grenzflächenzuständen, die den nachteiligen Effekt lokal noch verstärken könnten)
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... Geändert von hakl (22.03.2010 um 21:45 Uhr) |
#34
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Zitat:
Noch droht ja kein "Schiffsuntergang" !Viel Erfolg bei der Fehlersuche vor Ort. Gruß Arno Geändert von Arno (23.03.2010 um 10:08 Uhr)
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#35
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Zitat:
Gruß Wepi |
#36
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Zitat:
sorry, daß ich so lange nicht on war, aber ich versuche deine Frage zu beantworten. Ein Stromkreis muß geschlossen sein, um eine galvanische Wirkung zu erziehlen. Ich hab mal als Kind eine Zinkbadewanne in die Erde im Garten eingegraben und damit mit einem einfachen Radioempfänger Radio gehöhrt, das Zink-Erde Element ward geboren. Den Stromkreis schloss mein Radioempfänger. Wenn man also galvanische Probleme vermutet, muß man versuchen, diesen Stromkreis zu trennen, und dann nachmessen. Glaub mir, es gibt in jedem Boot, egal ob aus Holz, Plastik, oder Metall genug Übergangswiderstände, sei es die Ankerkette, der Landanschluss, das eigene verfriemelte Boot ohne Wissen des Eigners. Somit haben alle hier getroffene Aussagen eine gewisse Richtigkeit. Die Opferanoden am Boot sollen eigendlich nur die unterschiedlichen eintauchenden Metalle um ein Boot herum kompensieren, doch manchmal wird da ungünstiger Weise vom Landanschluß nachgeholfen.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma |
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