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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Zitat:
nen billiges 15W40, zum nachfüllen, völlig ok, und das kriegt man wirklich überall! 25W40 meint Merc!! Zitat:
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Grüße von Herbert |
#27
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Was Merc meint, ist bekannt. Aber Merc baut keine Motoren, wer ist denn der Motorhersteller?
Und Merc stellt auch keine Öle her, die kaufen nach ihren Spezifikationen, aber sicherlich nicht beim teuersten Hersteller
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Gruß Ewald
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#28
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Wollt meinen Senf auch dazu geben....
Bevor Du gar kein Öl hast macht 1 liter Synt.Öl, dem Motor nichts aus es, sei denn Du wilst den Motor beziehungsweise den Hebel auf den Tisch legen oder noch mehr als 10 Betriebsstunden raufpacken...(spätestens dann Wechsel+Filter) Welches Öl Du am besten verwendest ist ganz einfach.. Herstellerangaben beachten.... Auf jedenfall hast Du richtig gehandelt frisches Motoröl egal welches ist besser als keines. MfG Ps: Spare nie an Öl
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#29
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Zitat:
Verstehe Deinen Einwand nicht ganz Mercury Marine ist der Motorhersteller - die bauen seit über 40 Jahren Motoren. Wie Herbert schon geschrieben hat wird ein bestimmtes Motoröl empfohlen. Mercury Marine gehört zur Brunswick Corporation und das ist eine Kapitalgesellschafft! Die werden sicher keinen Vorschlag betreffend der Motoröle machen, oder verstehe ich Dich falsch.
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Gruß Hannes |
#30
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Öle für unterschiedliche Motorkonzepte (z.B. Otto bzw. Diesel) sollten auf Grund der verschiedenen Anforderungsprofile grundsätzlich nicht gemischt werden. Für die gebräuchlichen Vier-Takt-Benzin- und Dieselmotoren sind Öle aus dem Zwei-Takt-Bereich (Motorroller, Rasenmäher) tabu.
Motoröle für das gleiche Motorkonzept dagegen lassen sich grundsätzlich untereinander mischen, auch synthetische mit mineralischen. Zu beachten sind jedoch stets die von den Kfz-Herstellern vorgeschriebenen Leistungsmerkmale. Wird in einen Motor ein Öl mit geringerer Leistungsfähigkeit als vorgeschrieben nachgefüllt, kann dies zu Schäden führen. Das Nachfüllen von höherwertigerem Öl ist dagegen problemlos. http://www1.adac.de/Auto_Motorrad/Re...el/default.asp Leute, googelt bevor ihr schreibt. Eine der großen Errungenschaften der Mineralölindustrie, die sich ansonsten nicht durch Ruhm bekleckert, ist die (ich glaube sogar via DIN) erreichte grundsätzliche Mischbarkeit von Motorölen. Ohne diese bekämen wir erhebliche Probleme bei Wartung und Betrieb von Motoren aller Art. Grüße, Fan
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Easy living? Life is for living and living is easy
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#31
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Zitat:
Was hat Dich denn gestochen Ich habe in meinem Post #14 zeimlich das gleiche geschrieben was Du schreibst??? Und von Diesel oder 2 Takt hat hier überhaupt niemand gesprochen - galube es wissen alle daß es sich um einen Benziner handelt.
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Gruß Hannes |
#32
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Die Teile worum es bei Motoröl geht baut Mercruiser nicht. Die kommen von GM, Isuzu etc. in vormontiert.
Sie sind aber verantwortlcih, also füllt man vorzugsweise das ein, was Merc empfhielt. Ob es das Öl ist das den Merc Aufkleber hat oder ein vergleichbares oder gar besseres ist doch Jacke. Wenn man will dass der Motor einem lange Freude macht, dann wechselt man das billige Mineralöl einmal im Jahr nebst Filter und wenn es 2 Jahre sind ist es auch egal, aber vor allem schaut man, dass die Sammler/Reiser und Knie nicht innen marode sind Nur das wiederum macht erstaunlicher Weise kaum einer. Es wird immer gewartet bis es zu spät ist. Aber über Motorenöl für mehr 40 Jahre alte Konstruktionen für gerignste Beträge, referieren wir, ob 25 W 40 oder 15 W 40 besser ist, in unzähligen Tröts. Leute, ein Sammler ist mit max 4 Schrauben am Reiser fest. Dazwischen liegt ne Dichtung für 5 bis 20 Euro (je nach Hersteller) Alle 2 Jahre da mal rein gucken (beim V Motor reicht eine Seite) ist viel mehr Wert, als sich n Kopp machen über welches Öl da noch so rein gehen kann, um 3 Euro 90 zu sparen.... Das ist meine Meinung dazu. |
#33
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Hat er von der ADAC Seite abgeschrieben.
In der Schule heißt das,Sachlich richtig,aber am Thema vorbei. Schau dir mal die andere ADAC Seite an,die ich eingestellt habe. Das zeigt an,wie das Fließverhalten der Öle,bei verschiedenen Temperaturen ist. Hab bei mir einen Tester ,wo paar Kugeln, in unterschiedlichen Ölen laufen.Das ist auch für Laien,sehr aufschlußreich. Die Herstellerangaben sind "MINDESTANFORDERUNGEN". Eine Stufe besser,schadet nie. Mal ganz einfach ausgedrückt. Und im Winter,sind nun mal "dünnere" Öle besser. Aber auch, kein Muß. Wie viele Autos nageln im Winter,bis das Öl überall ist. Hydrostößel laufen gerne lange trocken...... |
#34
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Hapi, Ooooops. sorry, wollte nicht so rüberkommen.
Nix abgeschrieben, den Link habe ich ja angegeben. Mir ist aber beigebracht worden, vollständig zu zitieren, siehe Link. Klar das es nicht um Dieselmotoren geht. Ich hätte in meinem Post noch sagen sollen, als "Nachfüll"-Öl habe ich also immer einen 5 Liter Kanister vom Allerfeinsten in der Garage. "Höherwertiges" Öl kann man problemlos zufüllen. Natürlich sollte man die Anforderung an die Viskosität nicht unterschreiten: "Wird in einen Motor ein Öl mit geringerer Leistungsfähigkeit als vorgeschrieben nachgefüllt, kann dies zu Schäden führen." Auch wieder abgeschrieben. Grüße, Fan
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#35
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@ivea
Stimme Dir zu wenn man das Thema global betrachtet. Motoröl wird sowieso nach jeder Saison gewechselt. Da freut sich der Motor PS: Wer da was genau baut kann ich nicht sagen, aber man sollte auch bemerken daß Mercury Marine z.B. den Motor für die Corvette Z1 entwickelt hat. Auch für den Lotus wurde der Motor von Mercury Marine zusammengebaut........möchte hier Mercury nicht nur als Händler dastehen lassen.
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Gruß Hannes |
#36
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Zitat:
das sind doch aussagen, nachvollziehbar und logisch. aber im winter iss das nix für mich, da brauch ich dann gar kein öl da brauch ich buchenholz für den kachelofen gruß michael |
#37
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Zitat:
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#38
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Zitat:
brauch ich keine beste zeit ! gruß michael |
#39
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Zitat:
Die Motoren dankens nicht, rausgeschmissenes geld! aber es passiert nix! nix gutes und nichts schlechtes zumindest nicht wie hier schon angesprochen, bei normalen (1xpro Saison) üblichen Ölwechseln und bei normalen Betrieb. (d.h. das boot ist kein Eisbrecher) ja,vorzugsweise die Empfehlung des Herstellers, wobei derjenige der die Empfehlung in die Bedienungsanleitung geschrieben hat vermutlich nicht mehr lebt und die heutigen öle noch gar nicht kannte wasser und öl - milchiger schaum, kennt auch jeder ! geht doch! besten dank! michael |
#40
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Zitat:
es ging nicht ums diskutieren, sondern du bist am wasser, hast grad nix anderes zur hand, Urlaub abbrechen? oder bedenkenlos das was de im Auto hast reinkippen und weiterfahren? alles anderen fragen stellten sich dann zusätzlich, die ich höchst interessant und informativ fand. gruß michael |
#41
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genau das ist der springende punkt, oder das hüpfende komma gruß michael |
#42
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Zitat:
danke! michael |
#43
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Ich würde auf keinen Fall mineralisch Öl mit synthetischem Öl mischen.
Unterschiedlich Viskositäten, wenn auf gleicher Basis, würde ich im Notfall ohne Skrupel zusammen schütten. Zum letzten Mal. Die Motoren kommen wirklich von GM und bevor es kein Mehrbereichsöle gab wurde auch in die GM KFZ Motoren mit SAE 30 gefüllt. Da unsere Bootsmotoren in einer wärmeren Umgebung betrieben werden, sollte das Öl nicht so dünn ist. Der weltweit größte Hersteller von Marine Motoren schreibt folgendes vor: 1. Wahl 25W40 2. Wahl 20W40 3. und letzte Wahl bzw wenn 1. und 2. nicht zu bekommen ist 15W40 Also wer 10W60 einfüllt der sollte besser nach einem 0W100 Öl suchen und gleich die Telefonnummer vom einem Instandsetzer dazu.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#44
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Zitat:
du bist irgendwo unterwegs, merkst das das öl unter minimum ist und hast nur anderes Öl zur Hand gruß Michael |
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Zitat:
was passiert wenn der Sammler hin ist ? gruß Michael |
#46
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Zitat:
wobeis immer wieder auf die Viskosität hinausläuft und nicht auf das sich nicht vertragen der verschiedenen Öle! ? wenn das so ist , dann sagt doch die erste zahl die viskosität für niedere temperaturen aus oder ? und die obere für die hohen temperaturen ? sollte das so sein, wäre doch ein 0W 100 das beste was es gibt für einen Motor? das hat jetzt nix mehr damit zu tun was in den Motor reinkommt, da kommt ein mineralisches 25 W 40 rein aber trotzdem würde mich meine obere frage noch brennend interessieren gruß michael |
#47
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Hast du alles gelesen?
Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#48
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Zitat:
Hier steht so einiges.... (Seite 2) http://www.walther-tankstelle.de/dow..._info_oele.pdf |
#49
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Zitat:
Dem ist nichts hinzu zu fügen Sagt der Totto
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB
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#50
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Grundsätzlich lassen sich beide beschrieben Öle mischen. Wird ein Motor mit synthetischen Öl betrieben dann ist eine Umstellung auf mineralisches Öl kein Problem. Umgekehrt aber kann es Probleme geben, wenn der Motor über längeren Zeitraum nur mit mineralischen Öl betrieben wurde, da synthetische Öle den beim Betrieb entstehenden Restschlamm und Verkokungen mineralischer Öle auflösen. Damit besteht das Risiko, dass die Schmierung z.B. in den Lagerschalen durch Verschluss der Zulaufbohrungen unterbrochen wird, was sehr schnell im Bereich Kurbelwelle, Zylinderlaufbuchsen usw. zum Totalschaden führen kann.
Die Viskosität ist ein Maß für die Zähflüssigkeit des Schmieröls und sagt nichts über dessen Qualität aus. Je höher die Viskosität, desto zähflüssiger ist ein Öl. Die Viskosität bezieht sich auf alle Flüssigkeiten und hat nichts mit der Verträglichkeit zu tun. Die Zahl vor dem W (für 'Winter') gibt die Viskosität bei einer Temperatur von etwa -20°C an und ist für den Kaltstart und Kaltlauf sehr wichtig. Die Zahl hinter dem 'W' kennzeichnet das Temperaturverhalten bei etwa 100°C und damit bei hoher Beanspruchung. mfg Geändert von Moreno (27.08.2010 um 12:45 Uhr) |
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