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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Bei dem Aufnahmetest- und Gesprächen mit der Schulleitung wurde mir nach deutlicher Nachfrage meinersteits irgendetwas von 30% erzählt..... Meine Madame fragte mich seinerzeit: "Du und dein offenes Maul, wie kann man so eine Frage stellen"............. Leider, liebe Freunde befindet sich in unserem Einzugsgebiet ein "wunderschön weißer Hochhauskomplex" aus dem Reihenweise Nachkommen nicht deutscher Herkunft auf diese uns zugeteilte Gebietsschule strömen........... Rassist, ich? Keineswegs, aber das ganze Kruppzeug so geballt auf einem Haufen..... hier mal ein Link zu diesem staatl. Bildungsinstitut Nur mal so meine Freunde ..... ich bin auf jedem Treffen (Eltern- Kinder) dabei.... hau mir vorher mein geliebtes Astra ins Gesicht..... und versuche multikulturell zu kommunizieren. wie es hier schon angesprochen wurde ist das Thema Gewalt mit diesen Voraussetzungen täglich.............. Baby ist zwei mal die Woche neben ihrem Tanzunterricht (ihr ding) beim Jiu Jitsu (noch gelb) Es ist schon vorgekommen das meine Tessa und wir als Eltern angezählt wurden --- weil meine Süße son Schwarzkopf aus der höheren Klasse auf dem Schulhof gestreckt hat....................... nicht ohne Grund..... (im Anschluss stellt sich raus- sie hat sich für eine Klassenkameradin stark gemacht) und Baby erntet alle konsequenzen was soll ich sagen.... lass das, oder gut gemacht.... Ich habe gesagt: Gut gemacht!!!!! |
#27
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Die wachsen da dran, ich geniesse es auch jedes Jahr, einmal Theater in der Schule (rote Bluse= meine Tochter), einmal Zirkus im Zelt (je 10 Vorstellungen in 1 Wo etwa für die Kids). Viel Aufwand auch für die Lehrer / Betreuer. Respekt jeweils!
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (09.09.2011 um 15:30 Uhr)
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#28
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Der schüchterne Schüler kriegt bei uns ganz früh ne Rolle ganz vorne, zum Beispiel im Zirkus als Clown (nicht als Akrobat). Ganz bewusst.....
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#29
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wir haben beides ausprobiert und keine wesentluchen unterschiede festgestellt. die kinder von scheixxxxxeltern waren auch auf der privaten! kosten ca . 200euro pro monat. aber auch die staatliche ist voellig ok. manchmal haben die kinder eben glueck manchmal pech...
hamburg : august herrman franke schule
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg |
#30
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Das ist in Berlin auch nicht ungewöhnlich.
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#31
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UND DAS AUF EINER STAATLICHEN SCHULE! Es gibt also durchaus auch positive Beispiele. Die Alternative muss nicht immer die Privatschule sein. Augen und Ohren auf, Informationen einholen und die Vor-bzw. Nachteile genau abwägen. Andrea
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#32
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Finde ich gut, Andrea.
Aber in Berlin darf man sich seine staatliche Schule nicht aussuchen. Da wird zugewiesen. |
#33
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Verpflichtet ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#34
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Meiner hat das auf jeden Fall Spaß gemacht.
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#35
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koenntest Du es evtl. in Erfahrung bringen ? - ich waere sehr interessiert
mir nicht - ich wurde verpflichtet - ganze 2 mal
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren
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#36
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Wenn ich sie das nächste Jahr sehe kann ich sie fragen, wenn ich das nicht vergesse.
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#37
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An unserer Grundschule (mit der wir die in #10 angesprochen Probleme hatten) wurden während unserer Zeit sogenannte Patenschaften neu eingeführt. Die Anfänger konnten sich seither unter den älteren Schülern Paten auswählen - wohl einfach nach deren Verhalten im Pausenhof. M.W. war es nicht üblich, eine solche Patenschaft abzulehnen, und die Betreuung (hauptsächlich wohl freundliche Zuwendung während der Pausen) war offenbar sehr unterschiedlich. Unser Kind hatte schließlich drei Anfänger gleichzeitig zu betreuen, hat das auch sehr gerne getan, und diese Pausen im letzten Jahr vor dem Schulwechsel waren für sie wohl das beste an der ganzen Schule.
sea u in denmark
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#38
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Nach vielen Gesprächen mit meinen Freunden in HRO.... ( ich ehemals KTV, Feldstraße) kann da absolut kein Vergleich aufgestellt werden. Zeige ich ein Klassenfoto von Tessa in HRO gibt es nur Kopfgeschüttel als Reaktion... Ohne Scheixx, es sind immer noch zwei Welten... und Daraus entstehende Diskusionen verlasse ich meistens vorzeitig mit extremen Kopf- und Bauchschmerzen--- Richtung Hühnerhof Jetzt kommen wir wieder ins Raster.... wär ich nicht aus HRO weg---- hätten wir jetzt vieleicht nicht diese Probleme mit Tessa... wenn ich dazu meinen alten höre.... Geändert von oktobernull2 (12.09.2011 um 23:32 Uhr) |
#39
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die Elternratseite ist seit Monaten im Aufbau, auf einer anderen Seite steht es, dass die Schule Zitat: "Wir bieten ausländischen Müttern einen „Sprachkurs für ausländische Mütter" zweimal wöchentlich an." - sicherlich auf Kosten der Schueler - zusammengelegte Klassen, etc. in diesem Zusammenhang moechte ich erwaehnen: Zitat-Wiki: "Der Familiennachzug bildete 2005 prozentual den größten Anteil dauerhaft zugewanderter Ausländer nach Deutschland.[1] ... Ebenso wurde (2007) beschlossen, dass einfache Deutschkenntnisse nachgewiesen* werden müssen gemäß der Stufe A1 des europäischen Sprachenzertifikats.[2][3][4] Der Familiennachzug soll unter bestimmten Umständen an das Einkommen gebunden sein. Auch auf Deutsche, die einen Ausländer heiraten, soll dies zutreffen, ..." *vor der Einreise ! Deine Frau muss in den Elternrat ! - sucht Euch Verbuendete unter den Multikulturellen (egal ob die Deutsch koennen oder nicht) - es gibt noch Eltern, denen ist die Bildung ihrer Kinder nicht egal.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren Geändert von swath (13.09.2011 um 11:32 Uhr) |
#40
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Unser mittlerer Sohn geht auf ein privates Gymnasium.
Es war sein eigener Wille, weil er schon immer (es ist das Filmgymnasium in Potsdam Babelsberg)ein Kino-/Film-/Fernseh-/Theaterfan ist. Wir haben es ihm nicht verwehrt, weil man ja heut froh sein muss, wenn ein Bursche diesen Alters weiß was er will. Ich habe daher nun Vergleiche, da mein Großer das brandenburger Bildungssystem voll durchlaufen hat und mein Kleiner noch drinsteckt. Inzwischen steh ich voll hinter dieser Privatschule. Natürlich müssen sie nach betriebswirtschaftlichen Kriterien arbeiten, was ja nicht nur Nachteile hat. Im letzten Jahr wurde ein Schulneubau eingeweiht, der keine Wünsche offen lässt. Die Schulen meiner anderen Kinder sind überfüllt und vergammeln. Unfähige und unwillige Lehrer können vor die Tür gesetzt werden. Mein Großer litt unter einer unfähigen und unwilligen Lehrerin sehr. Beschwerden über Lehrer laufen an staatlichen Schulen in's Leere. Und es gibt noch Einiges mehr. Um so schlimmer, dass unser rot/rotes Land nun die Mittel für Privatschulen drastisch kürzt, auch weil es Einfluss auf die Massen schwinden sieht und vor Allem die kirchlichen Privatschulen zurückdrängen will, die, komischerweise, am ehesten ausgebucht sind. DDR ick hör dir trapsen und ich dachte ich hab die Scheixxe hinter mir. Sorry, es sollte nicht politisch werden.
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Jörg
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#41
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#42
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kommt mir irgendwie mega gut bekannt vor Hier ein Brief von einem Vater an seine Tochter: Warum Schüler unsinnig büffeln müssen – Brief eines Vaters an seine Tochter zur Erklärung http://faszinationmensch.wordpress.c...zur-erklarung/ |
#43
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Zitat:
Darunter verstehe ich jedoch nicht, dass man ausländische Mitbürger diffamiert oder sich in einen Landstrich wünscht, wo es aus welchen Gründen auch immer keine Migranten gibt (Siehe posting vom 13.9.11). Verantwortlich für die Bildungsmisere sind auch nicht die Schulen, sondern die Kultusminister, allen voran die Bildungsministerin des Bundes, ehemals Kultusministerin in Ba-Wü, die das 8-jährige Gymnasium gegen den erheblichen Widerstand der Lehrerkollegien und Eltern eingeführt hat. Und weil die Kultusminister immer unter der Fuchtel des Finanzministers stehen, war die Einführung des G8 letztlich ein wirtschaftlicher Sachzwang. Die Schulen wurden bei der Durchführung weitgehend allein gelassen, oder positiv formuliert, erhielten mehr Autonomie. Allerdings war diese Umsetzung bei gleicher Arbeitszeit zu schultern, mit recht dürftigen Hilfestellungen. Das Draufschlagen auf die Lehrer ist so, wie wenn man den Sack schlägt und den Esel meint (Das hat uns auch Schröder mit seinem Bonmot "Lehrer sind faule Säcke" genauso schon vorgemacht). In den skandinavischen Ländern genießen Lehrer dagegen ein weitaus höheres gesellschaftliches Ansehen als hier, was mit als eine der Ursachen der besseren Leistungen (zufriedene Lehrer-zufriedene Schüler) bei der Pisa-Studie in Verbindung gebracht wird. Hamburg hat ja durch das elitäre Bürgertum die Einheitsschule (der Skandinavier) mit ihren ganz neuen Chancen, die jetzt in BA-WÜ ermöglicht wird, verhindert. Auch die Rückkehr zu G9 ist jetzt in Ba-Wü möglich. Andere Bundesländer werden über kurz oder lang dem Modell folgen. Wer mit dieser Hü-und-Hott-Politik unzufrieden ist (Bildung ist unsinniger Weise Ländersache), sollte sich mit seinem Protest an die richtige Adresse wenden und vor allem mit Gleichgesinnten "solidarisieren". Zu dem Videolink kann ich nur sagen: Die Behauptungen, die die Schülerin aufstellt, sind größtenteils falsch. Im konkreten Fall ihres Schulverweises hat sie alle juristischen Mittel, dies anzufechten. Schule wegen des Verweises als Ort der Diktatur zu bezeichnen ist dick aufgetragen. Lohnenswert ist dagegen der link von hossie. Zur Wahl der Grundschule: Meine beiden Kinder gingen von Kl. 1 an in die Waldorfschule. Das ist verbunden mit Anfahrtswegen, Zerbrechen von Freundschaften in der Nachbarschaft bzw. Schwierigkeiten beim Aufbau solcher Beziehungen. Mit ein Auslöser für diese Schulwahl war die ehrgeizige Schulpolitik der Dorfschule, die sehr streng in der Auslese beim Übergang auf das Gymnasium war und einen enormen Druck auf die Kinder der 3. und 4. Klasse aufgebaut hat. Auf der anderen Seite findet man aber in der Waldorfschule einen sehr guten Kontakt zu den anderen Eltern und hat auch ein / viele Gemeinschaftserlebnis/se. Man muss sich mit dieser Schulform aber zunächst wohlwohlend und später natürlich auch kritisch/konstruktiv auseinandersetzen. Es gibt auch andere spezielle Schulangebote im Grundschulformat (Montessori-Schulen usw.), die keinen Gebietszwang haben. Falls nicht, hilft ansonsten ein kleiner Trick (Tagesmutter in diesem Einzugsbereich finden und angeben). |
#44
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ist er ... ist er ...
Schon wenn man sich den Prolog durch liest, dann weiß man, was hier im Lande unter den Eltern / Kindern im Bezug zur Schule läuft ... Zitat:
Zitat:
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#45
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Zitat:
Wenn nämlich mein Kind heute in der für alle zugänglichen Schule durch jugendliche Gewaltverbrecher (mit für mich unbegreiflichen Wertvorstellungen ihrer Familien) physisch gefährdet wird, und wenn ihm im Kreis militant bildungsfeindlicher Mitschüler und überforderter Lehrer eingehämmert wird, dass Wissen, Können und Fleiß nur Verachtung verdienen, dann muss ich es in Sicherheit bringen -und zwar sofort. Ich bin dafür verantwortlich, mein Kind vor so offensichtlichen Gefahren zu schützen. Ich fühle mich aber nach diesbezüglichen Erfahrungen inzwischen nicht mehr verpflichtet, im Interesse der Allgemeinheit mich und auch meine Familie durch vorhersehbar erfolglosen Widerstand gegen die von der Mehrheit gewählten Politiker aufzureiben. sea u in denmark |
#46
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Zitat:
"Transition" bedeutet "Übergang". Übergang von der Welt, die auf Kohle, Erdgas und Erdöl basiert hin zu einer postfossilen Welt. Wir können erträumen, wie diese Welt aussehen wird, aber wir wissen es nicht sicher ... Man kann dieses Konzept auch auf die Schule beziehen => Wenn du etwas ändern willst, fang dort an, wo du Einfluss hast. An diesem Punkt darf sich jeder selber fragen: 1. Möchte ich etwas ändern? 2. Wenn JA, was möchte ich ändern? und 3. Wo habe ich Einfluss, wo kann ich anfangen etwas zu verändern? Wenn jeder nach dem o.g. Zitat handelt, dann erleben unsere Kindeskindeskinder noch die gleiche Schxxx, wie momentan unsere Kinder |
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