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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 02.03.2011, 20:59
Benutzerbild von Luger08
Luger08 Luger08 ist offline
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Hallo Gemeinde,

das Schaubild von Thorsten zeigt die beförderten Gütermengen in to. Dabei wird
der Wert der Ladung aber nicht berücksichtigt. Da zählt dann die Beförderung von
Sand, Kies und sonstigen, billigen Massengütern (z. B. auf der Rheinschiene) mehr,
die Beförderung von teuren Witschaftsgütern wie z. B. Spezialmaschinen oder Kfz
(z. B. vom/zum Seehafen Emden) bedeutend weniger, weil nicht der Wert zugrunde gelegt
ist sondern nur die Tonnage.

Hier wird wohl noch nicht das letzte Wort über gesprochen sein.
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cul8er
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  #27  
Alt 02.03.2011, 21:16
wothan wothan ist offline
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aber wenn damit die straßen belastet würden ?
gerade massengüter, mit überladenen lkw?
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Gruß Andreas
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  #28  
Alt 02.03.2011, 22:03
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Luger08 Luger08 ist offline
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Zitat:
Zitat von wothan Beitrag anzeigen
aber wenn damit die straßen belastet würden ?
gerade massengüter, mit überladenen lkw?
Hab´ich denn davon etwas geschrieben?

Es geht erst mal um die Bewertung der Wasserstraßen zueinander.

Die Binnenschifffahrt hat leider nicht die Lobby, die die großen Konzerne der Lkw-Hersteller
haben. Das Binnenschiff hat im Verhältnis Tonnage/Treibstoff eindeutig die beste
Energieausbeute. Doch selbst den Öko´s ist das egal. Leider hat das Binnenschiff
einen Nachteil und das ist der Winter (Eisgang). Hier kann die Bahn und die Lkw-Branche
leider immer wieder gegenüber der Binnenschifffahrt punkten. Und hinsichtlich der
Sperrung von Wasserstraßen (wie z. B. der Rhein vor kurzem) ist die Binnenschifffahrt
leider im Nachteil gegenüber Straße und Schiene, weil Umleitungen kaum möglich sind.
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cul8er
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  #29  
Alt 03.03.2011, 05:49
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Antaris Antaris ist offline
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Weserausbau:

http://www.nw-news.de/lokale_news/ba...schwinden.html

eine neue Weserschleuse auf der Oberweser nahe Bad Oeynhausen ist geplant für 2023,
um die Binnenschifffahrt besser an die Oberweser (für Bremer - nicht die in Bremen) anzubinden.
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Gruß
Axel

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  #30  
Alt 09.06.2011, 07:48
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Wie ich der lokalen Presse entnehmen konnte, bleibt die Lahn Bundeswasserstraße.
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gregor

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  #31  
Alt 09.06.2011, 08:01
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alaska alaska ist offline
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Wie ich der lokalen Presse entnehmen konnte, bleibt die Lahn Bundeswasserstraße.
Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass sie auch für uns schiffbar gehalten wird.
Hintergrund ist, dass das Land die Wasserstraße nicht übernehmen möchte sie also folglich beim Bund bleibt.
Das Schreiben ging am Wochenende auf dem Treffen um.
Da war Hr. Kutscher noch sehr sicher, dass die Lahn bereits gerettet sei.
Die Karte dazu hatte ich bereits gestern hier eingestellt.
Demnach ist die Lahn als "Wassertourismusnetz" eingestuft....Paddler, Kanu...usw.
Wer aktiv sein möchte, sollte sich die Mühe machen und an dieser Aktion
teilnehmen.
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Gruß vom Oberrhein.
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  #32  
Alt 09.06.2011, 08:03
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Moin ,

für den Freizeitsport auf dem Wasser wird ohnehin nichts gebaut, gewartet
oder jährlich vermessen und aktuell betonnt. Wenn, dann immer nur für die
BS. Da wir auf dem größten Teil der Wasserstraßen sowieso nur Beiwerk sind
und wohl großzügig geduldet werden, sollten wir unsere Position realistisch einschätzen und froh sein, ordentlich vom Wasser profitieren zu dürfen.
MV u. BRB mal zum Teil ausgenommen, obwohl die Mietflotten auch gewerblich
sind.

Gruß. Henry
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  #33  
Alt 09.06.2011, 08:07
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Hab es gerade in diesem Film gesehen....

Die Nutzungsgebühr ist ja Klasse geregelt.... (ab 8:22)
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gregor

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  #34  
Alt 09.06.2011, 08:09
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Das wäre zu einfach.
An der Lahn hängen z.B. auch Umsätze des Freizeit-/Bootstourismus von
der schiffbaren Lahn ab.
Die Umsätze sind um vieles höher als die Erhaltungskosten.
Du findest dort zahlreiche Campingplätze die ihre Beschaulichkeit verlieren würden. Denn wenn die Lahn nicht mehr bewirtschaftet wird, bleiben die
Schleusen zu, es findet kein Wasseraustausch mehr statt.
Wer möchte da noch Baden?

In Berlin denkt man inzwischen relativ laut über eine Bootssteuer
(10 Euro je Meter p.a.) nach.
Diese soll dann aber zu 100% dem Gewässerbau in MeckPom zu gute kommen....
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Gruß vom Oberrhein.
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  #35  
Alt 02.09.2011, 08:16
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Hann. Münden/Berlin. Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, hat gestern in einer Pressemitteilung klargestellt, dass die Schifffahrt auf der Oberweser, und damit auch die Güterschifffahrt, erhalten bleibt. Dies gelte natürlich auch und gerade für Schwer- und Spezialtransporte.

"Es bleibt an der Oberweser so wie es ist"

http://www.hna.de/nachrichten/landkr...t-1387642.html
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Gruß
Axel

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  #36  
Alt 26.01.2012, 09:13
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Zzindbad Zzindbad ist offline
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Die WSV Reformen und Verwirrspiele um Kategorisierungen der Gewässer nebst Fragen zu ihrer künftigen Betreuung gehen weiter.

Ver.di sorgt sich um die Beschäftigten bei der WSV und der DMYV ruft zu einer Faxaktion an die Kanzlerin auf.

http://www.oxly2.de/oxly2/?p=10028

Muss man da mitmachen?

Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com
Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de

Geändert von Zzindbad (26.01.2012 um 09:46 Uhr)
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  #37  
Alt 27.01.2012, 12:51
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Ritter1977 Ritter1977 ist offline
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Na schaden kann so was nicht!
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https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...eite_node.html
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  #38  
Alt 29.03.2012, 09:22
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Standard Kontra und Pro

Der DMYV vertritt die Interessen der Freizeitskipper und will die Reform stoppen.
Der WVW Berlin Brandenburg vertritt die Interessen derer, die an den Freizeitskippern verdienen und steht einer Bootsvignette (40,- bis 120,- €/Jahr) nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber.

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #39  
Alt 29.03.2012, 09:37
Benutzerbild von TB!
TB! TB! ist offline
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Ich finde es gut, wenn die Aktivitäten auf die wichtigen Wasserstrassen konzentriert werden.

Nicht jedes Rinnsaal muss unterhalten werden, nur weil da zwei Freizeitkapitäne rumschippern wollen.

Fakt ist, dass die öffentlichen Kassen klamm sind. Da wird in Zukunft noch mehr hinten runter fallen.
Ich begrüße es im Grundsatz auch, wenn sich der Staat auf seine Kernaufgaben konzentriert. Aber ich würde dann auch erwarten, dass die Staatsquote sinkt ... das passiert aber leider nicht. Wenn die Einsparungen beim Erhalt des Wasserstraßennetzes (und andere Einsparungen ebenfalls ...) von Steuersenkungen flankiert wären, wäre das OK.

So aber schaut es danach aus, dass auf Gebieten gespart wird, wo zumindest für einen Teil der Bürger ein Nutzen auszumachen ist, während andere Ausgaben ohne einen erkennbaren Grenznutzen für die Bürger nicht angetastet werden.

Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Der WVW Berlin Brandenburg vertritt die Interessen derer, die an den Freizeitskippern verdienen und steht einer Bootsvignette (40,- bis 120,- €/Jahr) nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber.
Ja, das zeigt doch einen vernünftigen Weg auf. Wenn es Steuersenkungen für alle gäbe, wäre es auch OK, Bootsbesitzer mit einer solchen Vignette an den Kosten der Unterhaltung des Wasserstraßennetzes zu beteiligen (mal abgesehen davon, dass die Bootsbesitzer eh über die Verbrauchssteuern auch jetzt schon einen Beitrag leisten).
__________________
Gruß,
Thorsten
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  #40  
Alt 29.03.2012, 11:04
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Wie soll das mit der Vignette gehandhabt werden?
Deutschlandweit für alle Sportboote oder Revierbezogen?
Was ist mit ausländischen Sportbooten?
Wie hoch ist der Verwaltungsaufwand - ein Großteil der Vignetten-Gebühr kommt doch der Infrastruktur NICHT zu gute (Stichwort Krankenhaus-Notopfer/ Praxisgebühr)?
Wie werden die Schleusengebühren zukünfig gehandhabt? Bisher zahlen DMYV und DSv an den Bund. Zukünftig gehören die "Sportbootschleusen" zig Betreibern.
Was ist mit Charterbooten, die werden zeitlich wesentlich höher ausgelastet als jedes private Sportboot?
Welche Schiffahrtsordnung gilt auf diesen Gewässern? BinSchStrO nicht ist ja keine Bundeswasserstraße, Landesschifffahrtsordnung (und da hat schon jedes Bundesland seine eigene) auch Fehlanzeige, ist ja keine Landeswasserstraße. Ich glaube kaum das sich x Betreiber auf eine Ordnung einigen werden.
Ist die WSP weiterhin zuständig oder werden auf Privatgewässern auch private Security-Unternehmen eingesetzt?
Ich sehe da große Probleme und das gerecht zu Verteilen dürfte schier unmöglich sein.

Sicher ist m.E. nur, dass dem WVW (u. ä. Organisationen) angeschlossenen Unternehmen eine zusätzliche Einnahmequelle bekommen.

Was kommt eigentlich als nächstes, alle Straßen die der Güterverkehr nicht nutzt werden privatisiert?

Gruß Lutz
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  #41  
Alt 29.03.2012, 11:16
Benutzerbild von billi
billi billi ist gerade online
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Es wurde schon oft über eine Vignette diskutiert.
Eine Deutschlandweite Vignette scheitert immer, und das ist gut so, am Rhein. Hier gilt die Mannheimer Akte die grob gesagt einen kostenlosen Verkehr garantiert.
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Gruß Volker
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und immer `ne Handbreit Sprit im Tank
http://www.msv-germersheim.de

Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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  #42  
Alt 29.03.2012, 11:43
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Grundel Grundel ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

für uns bleibt alles wie es ist. Betroffen ist hiervon hauptsächlich die Berufsschifffahrt, die nun keine Verbesserung mehr erwarten darf.
Sparmaßnahmen bei der Unterhaltung von Bundeswasserstraßen haben bereits ihre unübersehbaren Spuren hinterlassen:

Die Befestigung und Begradigung von Uferböschungen mit Steinwällen sowie die Stilllegung von Schleusen spart Unterhaltungskosten und hat Folgen.

Biber wird man auf der Elde - wie noch 2009 - wohl nicht mehr antreffen.

Ankerplätze hinter Buhnen und in Seitenarmen z.B der Elbe wird es bald auch nicht mehr geben.

Gewässer, die wegen fehlendem Wasseraustausch umkippen, stinken zum Himmel. Da helfen auch keine Freistrahlanlagen oder die Belüftung mit Sauerstoff.
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