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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Gruß Kurt |
#27
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Uns ist letztens der Kühlwasserschlauch abgeflogen direkt am Stutzen, der aus dem Z-Antrieb kommt. Als ich es gemerkt habe stand der Motor schon halb unter Wasser.
Bei dem V8 laufen bei Vollgas weit über hundert Liter/min durch. Daher sollte man auch über eine sinnvolle Dimensionierung nachdenken. Meine Attwood Sahara 750 ist nicht mal ansatzweise nachgekommen. Über den Winter kommt noch eine stärkere zweite hinzu (Stichwort Förderleistung & Ausfallsicherheit), sowie eine Schaltung, die es mir am Amaturenbrett anzeigt, sobald eine der Pumpen anspringt (evtl sogar an ein GSM Modul gekoppelt, da Wasserlieger.
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Gruß, Mark
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#28
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die Idee finde ich schon gut, lieber 2 Pumpen einzusetzen als das Risiko nichts geht mehr
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#29
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Moin,
unter der Maschine war bei Lena mehr als genug Platz für deren Ölinhalt, bevor der Schwimmerschalter anschaltete. Kleine Wasserleckagen von achtern und vom Bug wurden per Rohrleitung an der Maschinenbilge vorbeigeleitet und von einer etwas kleineren Bilgepumpe (3 m³/h) aussenbords befördert. Nur bei dem GAU (sehr grosser Wassereinbruch und gleichzeitig grosser Ölverlust hätte die Pumpe Wasser und Öl nach draussen gefördert, weil die Bilgen ab einem Stand von etwa 15 cm ineinander und damit auch in die Maschinenbilge überliefen. Weil eine Gleichzeitigkeit da aber eher sehr selten ist, haben wir damit gut gelebt,d.h. es ist nie vorgekommen. Beim Fahren wurde ansonsten sowieso alle Stunde ein Blick in den Maschinenraum geworfen. Und klar, die grosse 12 m³/h Bilgepumpe war akustisch alarmiert und konnte genug Menge wegbringen (sieht übrigens beeindruckend aus, wenn die Kubikmeter nach draussen gehen, besonders wenn man da nicht drauf gefasst ist) Und natürlich konnte man die Bilgepumpen auch manuell zuschalten. gruesse Hanse Geändert von jannie (18.10.2012 um 16:15 Uhr) |
#30
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Zitat:
aus genau diesem Grunde ist mein Schwimmschalter mit einem akustischen Signalgeber verbunden und die Pumpe wird manuell geschaltet.
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Gruss Vestus |
#31
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das nützt dir nur leider nichts, wenn du nicht an Bord bist.
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Viele Grüße Thomas |
#32
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Richtig. Aber wenn die Pumpe nach Wassereinbruch läuft und ich nicht an Bord bin nützt es mir genauso wenig. Irgend wann ist die Batterie alle und dann gluck, gluck, gluck.
So besteht die Hoffnung dass es jemand hört und nicht aus Versehen ein paar hundert Liter Sprit ausgepumpt werden.
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Gruss Vestus |
#33
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ich glaube die Kombination aus beiden ist der Weg.
Während der Fahrt der Alarm, da läuft die Maschine und ich kann kontrolliert einschalten. Im Hafen steht der Motor, also keine Gefahr mit Öl da die Maschine steht also Automatik. Hoffendlich sieht dann jemand wenn das Boot dann nach Baterie leer versinkt |
#34
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Zitat:
Automatikpumpe heisst: billigend in Kauf nehmen. Muss aber jeder selber wissen. http://dejure.org/gesetze/StGB/324.html
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Gruss Vestus |
#35
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@ Vestus,
sicherlich ist die bewuste Verunreinigung eine Straftat. Sie setzt voraus, das ich es biligend in kauf nehme das Gewässer zu verunreinigen. Nur dann ist es ja genauso eine Straftat, wenn mein Schiff untergeht und damit das Gewässer verunreinigt. Durch die Pumpe versuche ich nur schlimmere Gefahren abzuwenden. Dsbei setze ich voraus, das mein Maschinenraum in so einem Zusand ist, das nicht durch das normale benutzen der Pumpe Öl ins Wasser kommt. Das vermeide ich durch einen sorgsamen umgang und Service meiner Maschine. Um den Zufall nicht zur Problematik werden zu lassen, habe ich ja die Idee aufgenommen: Fahrendes Boot = Bilgealarm nachschauen was los ist und dann entscheiden Stehendes Boot = Automatik, Motor steht, letzte Chnace vor Untergang und dann ist der Schaden ja noch größer!! MFG Henry |
#36
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Zitat:
das ist ja der entscheidende Punkt. Wer ausschliessen kann dass Öl oder Sprit in die Bilge gelangt = Automatik kein Problem. Ansonsten = Finger weg. BTW: auch die unbewusste Verunreinigung ist eine Straftat.
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Gruss Vestus |
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