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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Halt genau umgekehrt. Eine Schraube, Hxdraulikmotor, kleine und grosse Maschine. Der kleine Bock alleine zum bummeln, der grosse für Marschfahrt, beide zusammen AK. Ich hätten noch eine andere Idee. Grosser Bock via Getriebe direkt. An der Welle einen E Motor. Entsprechenden Generator um den Motor zu betreiben. So im Bereich 10-15KW. Bummelfahrt dann Diesel-Elektrisch. Durch die Lösung hätte man auch einen Notantrieb, wenn die Hauptmaschine mal ausfällt.
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Gruss Robert |
#52
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Wenn Geld keine Rolle spielt, sind wirklich schöne Lösungen möglich.
2 Wellen mit E - Antrieb und 2 Dieselgeneratoren, wobei der kleine so bei 30% des größeren liegen könnte und nebenbei die Bordversorgung mit 230V sicherstellt. Ergäbe auch gute Manövriereigenschaften mit nur einer Maschine. Die Maschinen könnten dort eingebaut werden, wo sie am wenigsten stören. Oder 2 Gondelantriebe, ergäbe viel Platz im Boot und keinerlei Probleme mit Wellenanlagen. Allerdings dürfte ein Diesel mit einer Wellenanlage von der Herstellung her kostenmäßig unschlagbar sein. Und der Wirkungsgrad eines mechanischen Getriebes liegt sicherlich höher als jede dieselelektrische Lösung.
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Gruß Ewald |
#53
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Rein D-E ist sicher vom Wirkungsgrad nicht optimal.
Zumindest nicht auf Sportbooten. Mein Elektovorschlag wäre ja nur eine Ergänzung. Wenn jemand schon einen Generateor einbaut, warum dann nicht gleich etwas grösser. Um damit im Notfall oder Kanal auch fahren kann. Das ist dann sicher bei 6-8 Km/h wirtschaftlicher, als ein grosser Bock, der sich langweilt.
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Gruss Robert |
#54
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Nur Verdränger mit 2 Dieselmotoren ! Vergleich, Fahrt mit einer u. beiden Motoren .
Hallo Tommi,
du möchtest mit Deiner Lösung die Bremswirkung des leerlaufenden 2. Props aufheben und damit die Effizienz zu steigern. Meine Frage: Durch die Umlenkung der Kräfte auf bzw. über mehrere Getriebe entsteht doch auch Leistungsverlust. Hebt sich das vom Effekt her dann nicht auf. Ich kenne jemanden, bei dem läuft der Prop der stillstehenden Maschine nicht frei. Das ist eine Katastrophe. Das Boot ist kaum zu steuern. Bei mir muß kaum gegengelenkt werden(gut zu sehen am Ruderstandszeiger) . Das resultiert sicher eher aus dem außermittigen Antrieb als aus der Bremswirkung des nicht betriebenen Welle. Fakt ist in jedem Fall, dass bei meinem Boot in Verdrängerfahrt/ Kanalfahrt so um die 12 km/h eine deutliche Einsparung zu verzeichnen ist. Dazu kommt noch, dass ich meine Turbos nur im Standgas fahren würde, wenn Beide bei geringer Geschwindigkeit fahren müßten. Das ist wohl nicht gut, wie Ihr schreibt. viele Grüße Gunter |
#55
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Ich habe mal flott ne Skizze gemacht,
da z.Z. nicht meine TurboCAD Dateien verfügbar sind . Ich hoffe, dass es einfach erkennbar ist . Hallo Eddi, Du schriebst : Wenn Du jetzt den dritten Antrieb, den OEM in die Verbindungswelle einschleifst, brauchst doch den Pti nicht mehr sondern nur noch eine zusätzliche Trennkupplung in der Verbindungswelle. Benötigt aber auch ein drittes T-Getriebe . Wenn Du dann noch die Wendegetriebe nach den Winkelabtrieben anordnest, dann bist doch aus dem Schneider. Du kannst dann mit allen drei Motoren, mit den zwei Hauptmotoren, mit einem Hauptmotor, mit einem Hauptmotor und OEM oder nur mit dem OEM fahren. Ja, ist eine Möglichkeit Eddi . Hat aber den Nachteil, dass wenn nur mit einer Maschine u. genügsamer Leistung gefahren wird, trotzdem ein zweites Wendegetriebe u. ein drittes T -Getriebe in die Gänge gehalten werden müssen . Diese Verluste möchte ich ersparen . Hallo Ewald u. Robert, keine Frage, D-E Antriebe sind ne feine Sache u. bieten tolle Möglichkeiten . Passt bei mir leider nicht . Richtig, weitere Verluste . Hallo Gunter . Hallo Tommi, du möchtest mit Deiner Lösung die Bremswirkung des leerlaufenden 2. Props aufheben und damit die Effizienz zu steigern. So ist es . Meine Frage: Durch die Umlenkung der Kräfte auf bzw. über mehrere Getriebe entsteht doch auch Leistungsverlust. Hebt sich das vom Effekt her dann nicht auf. Schau mal in die Skizze . Vom Grunde her zwei normale Wellenanlagen . Wenn beide Seiten für sich arbeiten, gibt es kaum merkliche Verluste . Die Kegelzahnräder haben keinen Nm zu übertragen . Zwei weitere Wälzlager in diesen Winkelgetrieben wollen unterhalten werden, eines benötigte ich sowieso für den Halt der weiterführenden Gelenkwelle . Treibt nur eine Seite an, geht diese Power ebenfalls zu 50% durch . Nur die verbleibende Hälfte müht sich durch die Kegelzahnräder . Gemäß der Datenblätter verliere ich max 3% vom 50% produzierter Leistung . Dann noch bestimmt insgesamt 1% durch die Lager . Irgendwo 2,5-3,5 % Verluste wird der Spaß kosten, abzüglich einem Wendegetriebe, welches sich dann schlafen legen kann . Übrigens so 4-6 % gehen in diese verloren . Ich vermute mal, bei einer geschleppten Schraubenwelle sieht es deutlich schlimmer aus . ================================ Weitere Gründe : Reintjes bietet die Möglichkeit einer Trenn-Lamellenkuplung am Wendegetriebe an ( Trennung der MAN's) , was weitere Sonderkonstruktionen erspart . Nebenbei haben die beiden OM 603 die unabhängige Aufgabe, auch verschiedene Nebenaggregate anzutreiben, was mit Bedingungen auch im kleinen Fahrauftrag möglich sein soll . ================================ Gerne könnt ihr noch Zahlen in meine Tabelle eintragen, nur zu . Es gibt ja scheinbar noch mehrere User, die hier Interesse haben . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#56
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Hallo Tommi
Dieser Koppelverband fährt mit so einer Konstellation wie du aufgezeichnet hast. http://www.bonapart.de/nachrichten/b...elverband.html Die Verbindung zwischen beiden Propellern mit den Winkelgetrieben würde ich weg lassen. Das könnte im Eifer des Gefechtes Schrott geben. Und verkompliziert den Aufbau. Dann lieber nur Freilauf.
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Gruss Robert Geändert von Robert67 (12.02.2013 um 22:53 Uhr) |
#57
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Ne, ne, ist Bestandteil meines Konzeptes .
Außerdem sind ja die beiden Winkelgetriebe nun da . Alle 5 Dieselmotoren ebenfalls, wovon die drei kleinen bereits vollständig überholt sind . ( Ein fünfter OM601 4-Zylinder nicht im Antrieb eingebunden ) . Außerdem kann kein OM603 45-50 kW wirtschaftlicher produzieren . Darüber hinaus halten die Dicken noch zusätzlich viel besser Schraubendrehung u. den ganzen Strang, im auch mal heftigeren Seegang, unter Kontrolle . Die Steuerung der Anlage ist ebenfalls fast fertiggestellt . TOMMI
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#58
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Sag mal, was ist das denn für ein Riesendampfer, das du da ein halbes Motorenmuseum drin unterbringst?
Oder besteht der nur aus Fahrstand, Tank und Maschinenraum??
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Gruss Robert |
#59
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Soll mal ein Stahlverdränger werden, der in Langstrecke Freude macht .
24m lang, aber nur unter 5,4 m breit eher 5,2 m . Die Rumpfform ist den alten, guten Commuterbooten geklaut . Sonst die Aufbauten etwas Trawler, Pilothouse . TOMMI
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#60
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Sowas?
Planungsphase, Bauphase, Halbfertig??
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Gruss Robert |
#61
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Planungphase im Abschluß .
Der Bau soll aber möglichst dieses Jahr noch beginnen . Einzelne Dinge sind ja schon in der Mache oder auch fertig . Z.Z. laufen die Vorbereitungen, wegen Halle, .......... . TOMMI
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#62
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Schau mal Foto,
eher diese Art nur kleiner . Wenn Du viel Muße u. Zeit hast, ließ dann hier : http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=70370 TOMMI
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#63
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Welche Werft baut die obere Yacht?
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#64
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Welche Werft baut sowas und was kostet das? Mehr Bilder? |
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http://www.naucat.com/katalog/en/mot...fast-commuter/
Habe das Bild bei Google gefunden. Wird aber sich in den Millionenbereich gehen.
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Gruss Robert
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#66
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Hallo Joachim, das ist die MARHABA u. sie ist von OCEA aus Frankreich, Commuter 108 : http://www.ocea-yacht.fr/yachts-seri...-commuter.html Ein traumhaftes Teil das kann ich aus eigenen Eindrücken an Bord sagen . Leider viel zu groß u. kostspielig . Stand vor ein paar Jahren zum Verkauf ( Mittelmeer ) . http://www.ocea-yacht.fr/marhaba.html Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#67
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Aaaalso: ich finde Dein neues Schiffsprojekt toll. Wenn ich das richtig verstanden habe, zielst Du darauf ab, zwei grundsätzlich weit differierende Geschwindigkeitsbereiche im jeweils günstigsten spezifischen Verbrauchsbereich bewältigen zu können. Kann es sein, dass Du den Baader für Dich als heilige Bibel rekrutiert hast?
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#68
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Hallo Tommi,
wenn Du, wie in Deiner Skizze gezeichnet, jeweils einem Dicken einen Kleinen zuordnest ist das ok und mein Vorschlag hinfällig. Das mit der Wendegetriebeanordnung vor den T-Getrieben gibt dir halt nicht die Möglichkeit, mit nur einem Antrieb auch mal eine Welle reversieren zu lassen. Gruss Eddi |
#69
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Hatte ich auch nie vor Eddi .
In Schleusen- u. Hafenbecken möchte ich immer 2 unabhängige Antriebe steuern können . Gleiches auch in Flüssen z.B. Rhein . Hallo Joachim, so ganz strikt getrennt nicht . Vorab war es von Anfang an das erste Ziel mit 3 L/nm 9,5 - 10 kn laufen zu können . Vielleicht mit 2 L/nm 8-8,5 kn 8-10 kn sind jedenfalls die geplante Cruisingspeed mit 2 Motoren . 6-8 kn mit einem Diesel Economyspeed in Langstrecke . Und Power geben, soll auch mal drin sein, vielleicht 14 kn o. etwas mehr . Juan Baader : Den Tip erhielt ich damals in meinem Commuter-Thread u. die BF'ler hatten damit vollkommen Recht . Schade, dass er nicht mehr lebt . Jedenfalls ist es ein aktives Nachschlagewerk u. kein anderes Buch ist mir so umfangreich zum Thema hilfreich ! Trotzdem ziehe ich mir für wichtige Entscheidungen professionelle Hilfe hinzu . "Motorkreuzer u. schnelle Sportboote" von Juan Baader als PDF-Dokument . Version 008 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=125041&page=2 Beitrag #27 Grüße : TOMMI
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Zitat:
welches Baumaterial nimmst Du für Außen, Deck und Innenausbau? |
#71
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Der Baader war damals im Studium das erste Buch, das ich mir reingezogen habe. Im Gegensatz zur Uni, wo wirklich keiner im Lehrstab irgendeine Ahnung zur Problematik bei Yachten hatte, denn das Thema war Containerschiffe und Tanker, aber bloß keine Spaßboote, wusste Baader ganz genau, wovon er sprach.
Besonders beeindruckend fand ich seine Versuchsreihe mit dem 10-Meter-Gleiterkreuzer und zwei mal 180 PS, die mit drei verschiedenen Übersetzungen, 1:1, 1:2 und 1:3 ausgerüstet und mit den passenden Propellern stark unterschiedlicher Größe ( ich glaube von 35 bis 50 cm ) enorme Geschwindigkeitsunterschiede von um die 10 Km/H aufwiesen. Da merkt man mal wieder, wie wichtig der Wirkungsgrad ist. Nicht die PS IM Boot, sondern das, was letztlich im Wasser landet, gilt. Und wenn ich dann lese, wie enorm groß Deine Propeller werden sollen. Bingo. Ich denke, dass Deine Verbrauchsansätze hinhauen können. Geändert von seebaer150 (14.02.2013 um 09:14 Uhr) |
#72
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Nur Verdränger mit 2 Dieselmotoren ! Vergleich, Fahrt mit einer u. beiden Motoren .
Hallo Tommi,
Wär es nicht besser, für den Bau Deines Schiffes einen eigenen Thread zu eröffnen. Ich hätte Interesse an einem weiteren Gedankenaustausch des Fahrens mit einer oder zwei Maschinen unter Normal(getriebe)bedingungen. Trotzdem war es interessant zu lesen, was Du vorhast. Die breite Masse wird dies jedoch nicht erreichen. viele Grüße Gunter
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#73
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Ich bin auch dabei.
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#74
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Übrigens das zweite Foto (von Robert67) dürfte ´ne VICEM sein...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#75
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Hallo zusammen .
Stahl, Stahl, Holz ( Meranti ) so die Planung . Den Thread gibt es doch schon, siehe Link in #62 weiter oben . Wenn alles klappt u. es richtig beginnen kann poste ich dort weiter . Ich würde dann auch die Mods bitten, die Themenüberschrift entsprechend zu verbessern . Dauert aber noch etwas . Bis später, Grüße : TOMMI
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