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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#26
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Wer einen guten Draht zum Ordnungsamt hat, sollte mal seinen Fokus auf Leute richten, die in der Vergangenheit mit unzähligen "Anzeigen" gegen Hundehalter, gegen Hundhaufen in Parks etc. die Behörden genervt haben.
Es ist ein Erfahrungswert, dass sich bei solchen Leuten zunehmend mit der Zeit mächtiger Frust anhäuft, weil ihre oftmals sinnlosen Anzeigen ins Leere laufen. Wenn der Frust zu groß wird und sich bei ihnen der Eindruck verstärkt, sie würden durch die "Obrigkeit" in Stich gelassen - greifen sie zur "Selbsthilfe" ... Wolfgang
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#27
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Ich würde -wie schon gesagt- auch auf jemanden tippen, der sich diesbezüglich (und wahrscheinlich auch bei anderen Dingen) "Ordnung" wünscht, aber sich nicht traut, Auge in Auge mit anderen Leuten zu reden, weil Konflikte, 1:1 ausgetragen, für ihn ungünstig ausgehen. Die Person unterliegt regelmässig bei sowas oder fühlt sich durch mögliche Übermacht des Konfliktpartners zusätzlich gedemütigt. Ich würde spontan nicht auf einen Mann tippen, wenn Gift im Spiel ist.
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Viele Grüße, TOM
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#28
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Zitat:
Sorry, aber, wenn ein Ordnungsamt an Privatpersonen derartige Auskünfte erteilt, herrscht dort keine Ordnung mehr! |
#29
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Zitat:
Wolfgang
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#30
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Wenn Beamte sich gegenseitig privat Auskünfte erteilen, wie z.B. einem Kollegen die Wohnadresse einer Frau auf dem Fitness-Studio über das Kfz-Kennzeichen, um bei der Frau unvermittelt aufzukreuzen, wie jüngst hier im Ort geschehen, muss man althergebrachte Begrifflichkeiten im Zusammenhang mit der Obrigkeit wohl oder übel der Gegenwart anpassen.
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Viele Grüße, TOM |
#31
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Zitat:
Ich möchte nicht demnächst wieder von einem Rentner in der Zeitung lesen, der mehrere Hundebesitzer erschossen hat. Ich bin eigentlich ein Hundefreund, ärgere mich auch öfter über Hundebesitzer in unserem Ort. Da sind viele sehr unsensibel was die Nachtruhe von Anliegern angeht. Ich kann z.B. nicht nach vollziehen warum man in einer sehr ruhigen Gegend seinen Hund nachts um 2 Uhr ausführen muss. Da es in unserer Gegend auch "Kettenhunde" gibt, schlägt der natürlich an, wenn da ein anderer Hund vorbei kommt. Dann ist es mit meiner Nachtruhe gewesen, denn ich wohne da genau gegenüber. Wenn die Hunde außerdem noch auf sein Grundstück scheißen, dann kann mir gut vorstellen, dass ein cholerischer Anwohner irgendwann durchdreht. Ich habe auch schon öfter die Hinterlassenschaften von Hunden auf meinem Grundstück entfernen müssen - das ist nicht angenehm. Das ist zwar natürlich nicht in Ordnung, wen jemand dann Gift auslegt, aber Hundebesitzer sollten öfter auch mal an andere denken, und Rücksicht nehmen, wenn sie ihren Hund ausführen. Das könnte solche Fälle vielleicht auch vermeiden helfen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#32
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Zitat:
Auch im zweiten Fall. Notfalls muß eine 3. Partei vermitteln (örtlicher Jäger, am Besten mit eigener Hundeerfahrung)
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#33
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Wenn Hunde in der Nachbarschaft gehalten werden und abends, nachts mit Hund gegangen wird, hin- und wieder mal ein Hund anschlägt, fühle ich mich in meiner Wohnstraße sicherer vor nachtlichen Einbrüchen.
Als wir damals hier hergezogen sind, haben sich ständig irgendwelche vorbeilaufenden Hundehalter gerechtfertigt, dass ihr Hund garantiert nicht vor unseren Zaun kackt. Ich habe den Hundehaltern geantwortet, dass mir das egal ist und dass wir Hunde sehr mögen. Seitdem gab es nie wieder einen Haufen vor unserem Grundstück. Miteinander klappt es besser als gegeneinander ! Giftanschläge sind in doppelter Hinsicht schrecklich, weil sie Betroffenen keinen Toleranzspielraum lassen. Der Täter wünscht sich, dass die Opfer wie Opfer reagieren, aber das ist lediglich ein Wunsch. Ich denke, es ist ein Fehler, davon auszugehen, dass 100 % der Opfer diesem Wunsch nachkommen werden.
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Viele Grüße, TOM Geändert von Zodiak (24.08.2013 um 09:25 Uhr) |
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