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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#26
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Um die frischen Brötchen musst du dir in fast keinem Hafen Sorgen machen, wenn keine "Bagerie" in der Nähe ist, gibts meistens beim Hafenmeister welche,
Siggi
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#27
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Zitat:
Klar kann das täuschen. Wir waren halt oft gegenlastig . Kleine gemütliche Häfen und zur Versorgung mal die größeren Marinas. Aber die sind auch nicht anders, wie hier, also keine Neuerung oder Anders-Urlaubsfeeling. Dafür kann ich im eigenen Hafen bleiben. Omö ist wirklich toll und empfehlenswert. Dreyö liebe ich, Avernakö hat südseeflair (beim Ankern; und es gibt den besten Seemann für geräucherten frischen Fisch for ever), thurö ist klein und beschaulich, Lyö zauberhaft, und in Aerosköbing ist das letzte Jahrzehnt an einem vorbei gegangen. Sowas mag ich und die dänische Südsee hat, wenn man mag, weit mehr zu bieten, als das Festland in der Touri-Ecke. Ein "anderes" Dänemark sozusagen... |
#28
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Zitat:
MFG S
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#29
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Hallo Klaus,
hier zum Stichwort Häfen, Hafenmeister Die Liste der dänischen Häfen, in denen wir übernachtet haben hatte ich ja schon gepostet. Die Auswahl ergab sich mehr oder weniger aus unseren Tagesetappen und dem Ziel, dass wir Kopenhagen erreichen wollten und natürlich wieder zurück nach Lübeck mussten. Manche kleinere Häfen kamen dabei nicht infrage, da ich mit meinem Tiefgang von 1,5m in der Fahrrinne oder spätestens im Hafen stecken geblieben wäre. Bin trotzdem bei der Ausfahrt aus Haderslev in der recht schmalen Fahrrinne auf Grund gelaufen... Brötchen gab es in keinem der Häfen, war auch nicht weiter schlimm, da wir mit unserer Brotbackmaschine an Bord stets frisches Brot haben. Wir sind vom 25. Juli bis zum 13. August in Dänemark gewesen. Hochsaison und volle Häfen hatte ich gedacht. Trotzdem, bis auf Ballen/Samsö und Skanör (Schweden) haben wir nirgendwo im Päckchen gelegen. Überall konnten wir uns einen Liegeplatz aussuchen. Sind allerdings auch fast immer vor 15:00 angekommen. Einen Hafenmeister haben wir nur in Ballen und in Skanör gesehen. Manchmal gab es ein Hafen-Restaurant / Kantine aber das war überall geschlossen! Nur an Wochenenden geöffnet ? Ich weiss es nicht. In allen Häfen gab es einen Automaten, in dem ich mit EC-Karte ein Übernachtungsticket kaufen musste. Ich fand das ziemlich unpersönlich, gerade weil ich hier in meinem Heimat-Hafen in Venlo oft im Havenkantoor sitze und mit den Gästen rede: Woher? Wohin? und Tipps für den Landgang und dann ergeben sich häufig noch recht interessante Gespräche. In manchen Häfen musste man am Automaten auch eine Hafenkarte mit einem Guthaben für Strom und einem Chip als Zugang zu Duschen / WC kaufen. Das Pfand für diese Karte konnte man sich dann jederzeit am Automaten zurückholen indem man die Karte wieder am Automaten ablieferte. Nun noch zu Ballen auf Samsö: Wir hatten irgendwo gelesen, dass dieser Hafen sehr beliebt war bei Seglern wegen seiner stategischen Lage. Deshalb waren wir dann auch bereits um 14:00 dort in der Hoffnung noch einen Platz zu ergattern. Der Hafenmeister stand auf der Mole in der Hafeneinfahrt und dirigierte uns gestikulierend und rufend zu einem Platz im bereits vollen Hafen. Allerdings bei dem mittlerweile aufgekommenen Wind hielt ich es für nicht verantwortbar mich mit meinen 21 Tonnen ohne Bugstrahlruder zwischen die (sorry) Plastikboote zu begeben und die angewiesene schmale Lücke an zu steuern. Das sah er dann auch gleich genauso und bat mich noch ca. 1 Std. draussen zu warten, dann käme ein Platz an der Kaimauer frei. Als ich um 15:00 Uhr wieder in den Hafen einlief war besagter Platz auch frei und mit einem Schild als 'reserviert' gekennzeichnet. Hab mich gleich beim Hafenmeister persönlich für den Service bedankt. Als wir am Abend nach einer langen Radtour über die Insel Samsö zurückkamen stellten wir fest das mittlerweile ein Päckchen von 7 Seglern an unserer Alk hing. Ich habe dann auch direkt erzählt, dass wir geplant hatten um 7:00 Uhr morgens zu starten. 'Aber dann ist ja noch kein Wind!' war die Reaktion unserer Nachbarn. Nun, am nächsten Morgen war mein Nachbar pünktlich wach und hatte bereits Leinen vorbereitet. Diese haben wir über mein Deck an Land gebracht und ich bin langsam rückwärts aus dem Päckchen gefahren ohne das die anderen Segler überhaupt geweckt werden mussten.
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl Geändert von maas-schipper (19.11.2015 um 01:19 Uhr)
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#30
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Zitat:
Und ganz lieben Dank an Lachsi (Frank) für den Link zu seinem tollen Reisebericht und an Norbert für seine Schilderung der Alk-Tour. Zumindest werde ich nicht das Benzin-Problem haben! Diesel scheint ja weiter verbreitet und verfügbar. Andere Länder, andere (Hafen-)Sitten. Deswegen wollen wir doch auch solche "Ecken" entdecken. Und bezüglich der Brötchen: es gibt ja auch noch Knäckebrot. Zur "Boot & Fun Messe" in Berlin werde ich mich mal nach Literatur umsehen. Gibt es Vorschläge, was man "haben muss"? Auf Hiddensee wurden wir dieses Jahr im Hafen auch völlig "zugeparkt". Kein Problem, wenn man sich ein wenig abspricht, dann ist für alle Platz. Zitat:
Geändert von Fronmobil (19.11.2015 um 10:47 Uhr) |
#31
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Der Massenbewegungen im DK Sommer wegen bevorzuge ich die Ecken sozusagen an der Vor- und Nachsaison kratzend.
Wie im Bild, Ballen im Mai und September. Neben Ballen gibt es auf Samsö noch Kolby Kas, Fährhafen, Schwell, nach Westen offen und Marup sowie Langör. Langör hat eine Minimarina und ist ansonsten eine hervorragende Ankerbucht. Dort muss man aber bei der Anfahrt sowohl von Norden als Osten heftig auf dem Quivive sein, sehr enges und verschnörkeltes Fahrwasser mit Bänken und teils bewachsenen Sänden. Der Enge wegen sieht man oft schon manche Tonnen die erst "weiter hinten" nötig sind. An dieser und anderen Engstellen muss übrigens überall in der DK Südsee , je nach Windrichtung und Stärke verschieden, mit Strömung gerechnet werden. Die Sportbootkartensätze verfügen i.d.R. über Schaubilder mit den grundsätzlichen, regional typischen Strömen. Die Tide ist dort oben winzig, man sollte beim Festmachen aber für etwa einen halben +/- Meter Hub Lose in den Leinen lassen. Wie schon von mancher Seite hier erwähnt ist die Zahl der schicken Ziele dort einfach zu groß. So bietet sich, direkt einen Tick westlich Samsö noch die Miniinsel Tunö an, netter kleiner Hafen, wobei man die Insel gut zu Fuss in ihrer Gänze durchlatschen kann. NW davon, gegenüber Arhus liegt eine fast kreisrunde, kleine Ankerbucht, die Knebel Vig, egal wieviel und von wo es bläst, man findet immer eine Ecke unter Land im Schutz. Wieder einen Steinwurf nach Osten ist man schon in der Ebeltofter Bucht. Ebeltoft verfügt über kleine und nette Häfen. Man liegt unweit der "Fregatten Jylland", der Museums-Segler-Fregatte. In wenigen Fussminuten findet man in der Nähe der Fregatte auch einen Supermarkt.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (19.11.2015 um 11:22 Uhr) |
#34
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Korshavn, Nordhuk Fünen, die den Großen Belt vom Odense Fjord trennt.
Ansteuerung bei starkem SW-NW vermeiden, Grundseen. Sonst zwischen den Sänden unter Land laufen bis man die Minitonnen sieht, dann nur wenige Meter von Ufer entfernt immer parallel zur Landzunge/Nehrung einlaufen. Thurö Bund, nur eine Meile von Svenborg, bestgute Ankerbucht. Ist Svendborg voll, hier ankern und mit Dinghi in die City und den Museumshafen. Aber besser mit AB, da setzt ordentlich Strom im Sund, das gibt sonst lange Arme Und Middelfart, der alte Hafen. Der große Yachthafen liegt auf der anderen Seite der Landenge die den Sund hier teilt: Fänösund im Süden und Snaevringen im Norden mit der Eisenbahn und AB Brücke. Direkt am Südeingang Fänösund gegenüber Gamborgfjord liegen zwei gute Ankerbuchten. Man muss allerdings nah (!) unter Land ankern, es gibt eine Stufe wo man auf wenigen Bootslängen von 2m plötzlich auf 22m Wassertiefe hängt. Achso: Hier, warum man bei starkem West das Anlaufen Korshavn besser läßt. Ist dann schon in der Bucht selber nicht mehr ganz gemütlich. https://www.youtube.com/watch?v=PbGh1EM5ekk
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Gruß Kai Geändert von KaiB (19.11.2015 um 12:03 Uhr)
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#35
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Zitat:
In älteren Häfen mit älteren Jochs/Boxengassen kann die Briete das Limit setzen. Die Dalben stehen in einigen Fällen noch auf Maße aus der Ära der Schärenkreuzer und perse schlanken aber langen Rümpfen. Da hat man dann Boxenlängen von 13m aber nur Breiten von um die 3m. Da wird es dann für moderne Breitar...rümpfe schon mal eng und trotzdem muss man an den Achterleinen Länge anstecken. Ich habe mit unseren 3,40m Breite auch schon ab und an "Klemmer" beim durch die Dalben flutschen. Aber diese Boxengassen sind nicht mehr allzu häufig. Ich z. B. suche mir Häfen auch nach Erfahrung und der Möglichkeit längsseits gehen zu können aus. Ein Beispiel, hier Bogö, gegenüber Stubbeköbing, das ist einer der typischen Zwergenhäfen wo man dennoch locker mit 1,50m Tiefgang und mehr rein kann. Und Strynö (Miniinsel zwischen Rudköbing und Marstal) vor seiner Erweiterung.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (22.11.2015 um 09:46 Uhr) |
#36
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Und die Gegenteile: Monstzerboxen in Marstal, teils überlang und dennoch relativ schmal oder Stubbeköbing ebenfalls ewig lang bei relativ geringer Breite.
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Gruß Kai |
#37
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Sollte es Euch tatsächlich auch in den Öresund bringen ist ein Besuch des Flakforts sicher nicht falsch.
Einfach um es mal gesehen zu haben. Diese künstliche, winzige, ehemalige Flakfestungsinsel in der Enge zwischen Kopenhagen und Lomma/Malmö auf der Schwedenseite läßt einen ungestraft durch ihre Kasematten kriechen und bietet freien Blick auf Kopenhagen, Malmö und die dicke Sundbrücke dazwischen. Wenn, dann am besten an einem Wochentag. Am WE sind so ziemlich alle Kopenhagener sonst auch da
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Gruß Kai |
#38
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Und auf dem Stropp vom Örsund nach Klintholm kommt man dann unter Möns Klint längs.
Etwas imposanter als Rügen und vor allem ohne Zäune, Sperrzonen und rumwuselnde Wächter. Bei mehr Wind aber gut freihalten, dann gibt es dort erhebliche Düseneffekt.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (22.11.2015 um 12:21 Uhr) |
#39
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Tolle Bilder und Infos, die machen Lust sich mal in nördliche Gefilde zu begeben. Danke!!
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
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@KaiB, Du kommst ja richtig in Rage.
Tolle Bilder und Erklärungen, um Klaus und Anderen den Mund wässrig zu machen! Es hat schon wirklich tolle Ecken, Buchten und Häfen (Häfchen) dort und die schönsten haben wir "nebenbei" und ungeplant entdeckt bzw. weil wir keinen Motor hatten und somit sich die jeweiligen Ziele mit Wetterlage auch oft veränderten. |
#41
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Jetzt hört mal auf! Das geht ja garnicht mit den ganzen tollen Fotos!
Ich kann doch erst in einem halben Jahr auf Törn gehen ... Aber vielen Dank für die tollen Anregungen und Ideen! |
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Zur weiteren Planung und Vorbereitung habe ich gestern auf der Messe dieses Buch erstanden:
Törnführer Dänemark, Delius Klasing Verlag Jetzt fehlt nur noch die NV-Karte Serie 1 und die Detailplanung kann beginnen. |
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Mal noch eine Logistikfrage:
Zum Crewwechsel während meiner 4 Wochen Tour bietet es sich an von Berlin (TXL) nach Kopenhagen zu fliegen und dann mit dem Zug z.B. nach Naestved zu fahren. Nach Billund gibt es auch eine Flugverbindung. Oder gibt es bessere Möglichkeiten? Danke. |
#44
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Moin
Dragör, mit dem Bus ca. 15 Minuten und fährt alle 15 Minuten. Außerdem gibt es da genug Liegeplätze. Ansonsten jeder dänische Hafen im Sund, die Orte haben alle Bahnverbindung nach Kopenhagen. Am bequemsten ist aber Dragör, vom Hafen zum Bus 5 Minuten, Bus direkt zum Flughafen. kapitaenwalli
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#45
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Seewetterprognose vom Dänischen Metereologischen Institut DMI
Hallo Klaus, hier noch ein Tipp zu der täglichen Törnplanung.
Wetterprognose für den Motorbootfahrer auf der Ostsee Für den Segler ist die wichtigste Frage bei der Törnplanung: wie weht der Wind? aus welcher Richtung? mit welcher Stärke? Für mich als Motorbootfahrer ist der zu erwartende Wind eigentlich nicht so wichtig. Ich interessiere mich vielmehr für die Folgen des Windes. Die Dünung, die der Wind gestern aufgebaut hat und die Wellen, die durch den heutigen Wind entstehen, die Wellenhöhe, die vom Wind abhängig ist aber auch von der Wassertiefe und der Küstenlinie. Das unter Seglern beliebte App Windfinder www.windfinder.com und ähnliche Programme geben Prognosen (meist Windstärke und Windrichtung) für bestimmte Orte, Häfen, Küstenpunkte, aber machen keinen Angaben zur Wellenhöhe auf der Route zwischen Start- und Zielhafen. Bei der Planung unserer Tour 2015 rund um die dänischen Inseln stiess ich auf einen Link zur Webseite des Dänischen Meterologischen Instituts (DMI). Und hier fand ich die Wellen-Prognose, die ich mir gewünscht hatte. http://www.dmi.dk/hav/udsigter/havprognoser Mehr dazu auch auf meiner Website http://ms-alk.nl/index.php/dies-das/...ind-und-wellen
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl Geändert von maas-schipper (21.12.2015 um 08:36 Uhr)
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#46
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Spitzen-Link! Herzlichen Dank, kann ich gut gebrauchen.
Zitat:
Ich habe mir den windfinder.com und auch den Deutschen Wetterdienst - Seewetter trotzdem bei der täglichen Törnplanung mit angesehen. Aus den verschiedenen Quellen bekommt man mit der Zeit dann ein gutes Gefühl für die "echten" Verhältnisse auf See. |
#47
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Internet in Dänemark mit PrePaid-SIM-Karte
Hallo Klaus,
auf der Alk habe ich einen Router installiert und kann dann mit einem angeschlossenen Stick mit PrePaid SIM-Karte jederzeit aufs Internet (Mail, Nachrichten und nicht zu vergessen die Wellen-/Wetterprognose). . Da stellt sich dann natürlich jedesmal bei der Törnplanung in neue Reviere die Frage nach der passenden PrePaid Karte. Vor meinem Törn rund um die dänischen Inseln (Fünen, Seeland) in 2015 stiess ich mehrfach auf die Prepaid SIM-Karte von Oister. Keine Legitimation bzw. dänische Adresse erforderlich, einfach Code eingeben und los geht's. War in den ersten Informationen von nur (!) 10 GB die Rede umso mehr war ich überrascht dass Oister mittlerweile 50 GB (!) Datenvolumen für eine Woche bietet und das zum Preis von nicht mal 11,00 €. Das einzige Problem, so las ich war eine SIM-Karte von Oister zu kaufen. Das bestätigte sich dann auch bei unseren Bemühungen in Sonderborg. In Telefonläden und Kaufhäusern SIM-Karten diverser anderer Provider zu finden war nicht schwierig, aber OIster war nicht vorrätig. Nach einer Fahrradtour von mehr als 2 Stunden kreuz und quer durch die Stadt bis ins außerhalb liegende Industriegebiet ist es uns dann doch am Samstagmittag kurz vor Ladenschluss noch geglückt eine Oister SIM-Karte zu kaufen. Startpaket mit SIM-Karte und 50 GB = 1 Woche für 13,25 €. 2 mal habe ich diese Karte jeweils für eine Woche verlängert (jeweils 10,60 € pro Woche mit 50 GB). Während der gesamten Zeit in Dänemark - auch auf See - hatten wir immer eine prima Internetverbindung. Mehr zum Thema Internet in Dänemark auf meiner Homepage http://ms-alk.nl/index.php/dies-das Klaus, wenn Du möchtest stelle ich Dir gerne die SIM-Karte zur Verfügung. Vor dem 8. August kannst Du sie in Dänemark einfach wieder aufladen (auch online per Kreditkarte). Dann sparst Du Dir die Suche nach einer Karte. Melde Dich mal per PN.
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl
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#48
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Hallo Norbert,
deine Hilfe ist sensationell! Danke. Du hast PN. Ich sitze gerade an der Detailplanung für nächsten Sommer ... |
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Dänische SIM-Karte geht Montag auf die Post.
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groetjes uit Arcen aan de Maas Norbert Der Grosse Alk, Pinguin des Nordens, ausgerottet 1844 www.ms-alk.nl |
#50
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So, los geht's mit der Detailplanung:
Fronmobil‘s kleine Ostsee-Tour 2016 Abschnitt 1: Über die Oder nach Stralsund | 7 Tage Abschnitt 2: Auf nach Dänemark | 7 Tage Abschnitt 3: Dänische Südsee | 7 Tage Abschnitt 4: Zurück in den Heimathafen | 7 Tage Detailplanung Abschnitt 1: Über die Oder nach Stralsund | 7 Tage Törn 1.1 Position Start: Tiefer See, Potsdam Position Ziel: Oderberg Zielhafen: Marina Oderberg Gesamtstrecke: 67 nm (125 km), 11 Motorstunden Schleusen: 1.HOW-Kilometer 0,5, Spandau, Hub 2,4 m, Warteplatz stb, 2.HOW-Kilometer 28,5, Lehnitz, Hub 6 m, Warteplatz bb 3.HOW-Kilometer 77,5, Schiffshebewerk Niederfinow, Hub 36 m, Warteplatz bb Besonderheiten: Touristische Tipps: Essen im Hafen Törn 1.2 Position Start: Oderberg Position Ziel: Szczecin (Stettin) Zielhafen: neuer Stadthafen Szczecin Gesamtstrecke: 45 nm (83 km), max. 7,5 Motorstunden Schleusen: 1. HOW-Flußkilometer 93, Hohensaaten, Hub 1,9 m MW, Warteplatz stb Besonderheiten: bei NW Ausweichstrecke über HFW und Westoder Touristische Tipps: Kneipenviertel in der Altstadt Törn 1.3 Position Start: Szczecin (Stettin) Position Ziel: Kröslin Zielhafen: Marina Kröslin Gesamtstrecke: 73 nm (135 km), 10 Motorstunden Besonderheiten: Tankstelle, Fäkalienentsorgung Touristische Tipps: Essen im Hafen Törn 1.4 Position Start: Kröslin Position Ziel: Stralsund Zielhafen: Citymarina Stralsund Gesamtstrecke: 48 nm (89 km), 6,5 Motorstunden Besonderheiten: Tankstelle am Schwedenkai, Bahnhof für Crewwechsel Touristische Tipps: Altstadt, Ozeaneum Geändert von Fronmobil (26.12.2015 um 09:13 Uhr) |
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