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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 20.02.2016, 16:45
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
Ich bin mir ziemlich sicher das die Arme nseres Rechtstaats zu kurz sind.
Könntest Du recht haben aber wichtiger ist eh die Gesundheit!
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Torty

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  #77  
Alt 20.02.2016, 17:33
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Was sagt die Klinik?
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Hendrik
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  #78  
Alt 20.02.2016, 18:15
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Zitat:
Zitat von torty39 Beitrag anzeigen
So nun habe ich alle Infos!

Sohnemann hatte mir natürlich nicht erzählt das er vorgestern angezahlt und gestern den Rest bezahlt hat, weil er wußte das er sich dann ohne Kaufvertrag eine Rüge meinerseits einhandelt!
Er hat gestern die Papiere mitgenommen um das Auto anzumelden und zeitgleich seines abzumelden was er auch getan hat.
Wie schon geschrieben hat der Händler ihm nur die Quittung gegeben und kam dann heute mit Vermittlungsvertrag an den er logischerweise nicht wollte.

Nachdem er die Kopien der Verkaufsanzeige vorzeigte willigte der Händler zum Schein ein weil gerade ein anderer Kunde gekommen war und nachdem der raus war fing der alte Chef an ihn anzuschreiben und hob die Hand um sich an ihm zu vergreifen, allerdings ging da noch meine EX Frau mutig dazwischen......half jedoch nix den von hinten kam der Sohn, laut Aussage ist der 1,95m groß und wiegt so an die 150 kg und packte meinen Sohn (wiegt gut 90 kg) und warf ihn......ja richtig gelesen, warf ihn durch die Halle wo er genau auf seine kaputte Schulter knallte
Er griff sofort sein Handy und wählte 110 und schrie das er angegriffen wird worauf die Hamburger Jungs in der nähe mit Blaulicht angerauscht kamen.

Nun wird es noch merkwürdiger......der Besitzer wollte ja die Schlüssel nicht rausgeben ohne den Vertrag obwohl er schon gestern das Geld hatte und der Brief nun auch bei uns ist und die Polizei hat meinen Sohn gezwungen den Vertrag zu unterschreiben.......echt der Hammer Anzeige wegen Körperverletzung mußten sie aber dann doch noch aufnehmen!

Er ist also mit dem Auto vom Hof und inzwischen wieder in Lübeck.
Sohnemann wie auch Ex Frau verständlicherweise ziemlich fertig weshalb eine ärztliche Untersuchung dann auch erst Montag stattfinden wird trotz der Schmerzen jetzt.

Habe schon den Anwalt eingeschaltet der zuerst eine Dienstaufsichtbeschwerde gegen die beiden Polizisten einleitet, Anzeige wegen Körperverletzung und Betruges und Anfechtung des Vertrages etc in die Wege leitet........

Was für ein beschi..... Tag
Vorab ich hoffe, dass Dein Sohn keine Schäden an der Schulter davonträgt! Zum Rest der Story -

Ich möchte niemandem die Illusion nehmen...

Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Zeugen im Zivilprozess... Bedingt sinnvoll, die Mutter dann als einzige Zeugin...

Der Händler wird argumentieren, er hätte sein Hausrecht ausgeübt und Deinen Sohn aufgefordert, sein Betriebsgelände zu verlassen... Der Aufforderung sei Dein Sohn wiederholt nicht nachgekommen,... Dann sei er eben unvorteilhaft gestolpert...

Die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde belasteten Polizisten könnten auch zu dem Ergebnis kommen, dass sich Ihnen die Situation bei Eintreffen vor Ort etwas anders darstellte.

Die Polizei wird Deinen Sohn auch nicht gezwungen haben, einen Vertrag zu unterschreiben. Wenn Dein Sohn eine Zulassung auf seinen Namen vorweisen kann wie Du schreibst - nebst Fahrzeugpapieren Teil 1 und 2 sowie Quittung - gibt es keinerlei Klärungsbedarf, der die Polizei zum Einschreiten verleitet hätte, da die Rechtsverhältnisse eindeutig sind und die Notwendigkeit der Schriftform nicht gegeben bzw. vom Gesetz gefordert ist...

Eine Anzeige ist freibleibend, auch im Supermarkt kommt der Vertrag erst an der Kasse zu Stande. Ausnahme wäre, der Händler hätte z.B. auf einem Ausdruck der Anzeige den Erhalt des Kaufpreises quittiert o.ä. Es besteht ebenfalls keine Verpflichtung in einer Anzeige auf eine Vermittlungstätigkeit "im Auftrag" hinzuweisen.

Der Ansicht Deines Sohnes, ein 24 Jahre altes Auto gäbe es bei einem "Fähnchenhändler" mit gesetzlicher Gewährleistung, ist naja.... An den Amtsgerichten gibt es hier jeden Tag Urteile, dass man davon nicht ausgehen kann. Ohne Umweltplakette und Exportdrehkreuz Nr.1 in D ist das Pflaster hier vielleicht etwas anders.

Ohne weitere Details zur Anzeige, Händler etc. ist der Rest Spekulation aber für mich klingt das längst nicht so eindeutig....

Aber ich würde mich freuen, man den Ausgang zu hören- meistens verlaufen diese Threads ja im Nirwana und niemand erfährt, wie es ausgegangen ist. Drücke Euch trotz meiner Zweifel die Daumen.
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Alt 20.02.2016, 18:26
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Was sagt die Klinik?
Sturz etc ist wohl nachvollziehbar, ob die Schulter schlimmer in Mitleidenschaft gezogen wurde kann erst im MRT gesehen werden diese Woche
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  #80  
Alt 20.02.2016, 18:44
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
V
Zum Rest der Story -

Ich möchte niemandem die Illusion nehmen...

Ich lebe auch nicht im Zauberwald

.
Zum Rest der Story -

Ich möchte niemandem die Illusion nehmen...

Ich lebe auch nicht im Zauberwald

Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Zeugen im Zivilprozess... Bedingt sinnvoll, die Mutter dann als einzige Zeugin...

Auch die Polizei macht Fehler und das schreibe ich obwohl einer meiner Jungs Kommissar ist, was Recht ist muss Recht bleiben !

Der Händler wird argumentieren, er hätte sein Hausrecht ausgeübt und Deinen Sohn aufgefordert, sein Betriebsgelände zu verlassen... Der Aufforderung sei Dein Sohn wiederholt nicht nachgekommen,... Dann sei er eben unvorteilhaft gestolpert...
Sehr spekulativ
Die mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde belasteten Polizisten könnten auch zu dem Ergebnis kommen, dass sich Ihnen die Situation bei Eintreffen vor Ort etwas anders darstellte.
Wenn sie das machen ist das so, wir können nur die Wahrheit sagen.
Die Polizei wird Deinen Sohn auch nicht gezwungen haben, einen Vertrag zu unterschreiben. Wenn Dein Sohn eine Zulassung auf seinen Namen vorweisen kann wie Du schreibst - nebst Fahrzeugpapieren Teil 1 und 2 sowie Quittung - gibt es keinerlei Klärungsbedarf, der die Polizei zum Einschreiten verleitet hätte, da die Rechtsverhältnisse eindeutig sind und die Notwendigkeit der Schriftform nicht gegeben bzw. vom Gesetz gefordert ist...
Wörtwörtlich: Nur wenn Sie unterschreiben bekommen Sie auch die Schlüssel
Eine Anzeige ist freibleibend, auch im Supermarkt kommt der Vertrag erst an der Kasse zu Stande. Ausnahme wäre, der Händler hätte z.B. auf einem Ausdruck der Anzeige den Erhalt des Kaufpreises quittiert o.ä. Er hatte beide Quittungen vom Händler, seine Kennzeichen waren am Auto und hatte den Brief etc
Es besteht ebenfalls keine Verpflichtung in einer Anzeige auf eine Vermittlungstätigkeit "im Auftrag" hinzuweisen.
Wenn der Händler bei der Bezahlung des gesamten Kaufpreises sagt den Kaufvertrag " nicht Vermittlungsvertrag " machen wir morgen und gibt nur eine Quittung und hat auch in den Anzeigen nicht drauf verwiesen .......willst Du immer noch schreiben das war Zufall ?
Der Ansicht Deines Sohnes, ein 24 Jahre altes Auto gäbe es bei einem "Fähnchenhändler" mit gesetzlicher Gewährleistung, ist naja.... An den Amtsgerichten gibt es hier jeden Tag Urteile, dass man davon nicht ausgehen kann. Ohne Umweltplakette und Exportdrehkreuz Nr.1 in D ist das Pflaster hier vielleicht etwas anders.

Ohne weitere Details zur Anzeige, Händler etc. ist der Rest Spekulation aber für mich klingt das längst nicht so eindeutig....
Du hättest sicher alles viel besser gemacht mit 21 Jahren ist klar
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Alt 20.02.2016, 21:47
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Torty,

nicht aufregen, der Beitrag von "Oceanix TS " ist recht überflüssig und an einigen Stellen auch recht unsinnig!

Dass es beim polizeilichen Einschreiten zu Beschwerden kommt, ist das tägliche Brot eines jeden Polizeivollzugsbeamten. Genau deshalb wird nach jedem Einsatz ein entsprechender Bericht geschrieben. Gibt es eine Beschwerde, werden die einschreitenden Polizeibeamten i.d.R. aufgefordert eine Stellungnahme zu schreiben...

Auch wenn ich mir sicher bin, dass die Dienstaufsichtsbeschwerde im Sande verlaufen wird, so ist es eine völlig abstruse Annahme, dass die Polizeibeamten bei einer eventuellen Verhandlung allein auf Grund der Beschwerde nicht die Wahrheit sagen...

Wenn dein Sohn und deine Ex der Meinung sind, dass sich die Beamten vor Ort nicht korrekt verhalten haben, dann ist der Beschwerdeweg ihr gutes Recht.
Ihr werdet die ganze Angelegenheit ja auch noch mit eurem Anwalt ganz genau durchsprechen und der wird euch schon sagen, ob eine Beschwerde angebracht ist - da weder ich noch andere hier dabei waren, ist alles ohnehin nur ein Stück weit Spekulation...
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Gruß

Berni
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  #82  
Alt 21.02.2016, 08:05
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Zitat:
Zitat von Berni1311 Beitrag anzeigen
Torty,

nicht aufregen, der Beitrag von "Oceanix TS " ist recht überflüssig und an einigen Stellen auch recht unsinnig!


Wenn dein Sohn und deine Ex der Meinung sind, dass sich die Beamten vor Ort nicht korrekt verhalten haben, dann ist der Beschwerdeweg ihr gutes Recht.
Ihr werdet die ganze Angelegenheit ja auch noch mit eurem Anwalt ganz genau durchsprechen und der wird euch schon sagen, ob eine Beschwerde angebracht ist - da weder ich noch andere hier dabei waren, ist alles ohnehin nur ein Stück weit Spekulation...
Das sehe ich genauso, besonders der rote Markierte Text
Torty wird das schon machen, natürlich interessiert mich auch das was rauskommt. Aber da warten wir mal einfach ab.

Gruß
Andreas
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Mit besten Grüßen
Andreas
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  #83  
Alt 21.02.2016, 08:27
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Für mich hat oceanix die Story als erster aus neutraler Perspektive und Sachverstand bewertet.

Dein Sohn sollte sich einfach freuen, wenn das Auto funktioniert...
Alles andere wird eh verlaufen wie beim Hornberger Schießen ....


Ich glaube übrigens auch gar nicht , dass der Vermittlungsvertrag primär mit fiktiven Verkäufern gemacht wird um die Gewährleistung auszuschließen . Die Jungs haben einfach keinen Bock auf die Steuern die beim gewerblichen Handel anfallen. Bei Ärger mit dem FA wechselt bei solchen Geschäften aber oft auch einfach mal der Besitzer... Daher lohnt es auch kaum mal beim FA " nachzufragen" ob es ok ist beim gewerblichen Handel private "vermittlungsverträge" zu machen. Steht da eigentlich Vermittlung auf dem Kaufvertrag oder ist es ein einfacher Vordruck für private Verträge...

Und der du wärst auch nicht der erste der der privat Besuch von Verwandten der Sippe bekommt wenn Ärger mit Justiz o.ä. droht...

Ps. Das Kommissar heute Eingangsamt und niedrigster Dienstgrad bei der Rennleitung ist wirst Du wissen, daher würde ich mich auf die juristische Einschätzung eines nicht neutralen Berufanfängers jetzt auch nicht blind verlassen....
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Gruß Olli
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  #84  
Alt 21.02.2016, 08:50
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Morgen,
sowas hakt man unter Lebenserfahrung ab.
So eine alte Kiste kauft man nicht beim Fähnchenhändler.
Das Fähnchenhändler beim Verkauf tricksen und bescheißen sollte jedem bekannt sein, sowas wusste mein Sohn da war er noch keine 18 Jahre alt.
Und das bei einem Fähnchenhändler ( in einer Großstatdt) die Polizei auftaucht und schlichten muss gehört fast schon zum Tagesgeschäft.
Also ein ganz normaler Tag aus dem man(n) seine Lehre zieht, in Zukunft nimmt kauft man Autos privat oder bei einem seriösen Händler.
Gruß Udo
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  #85  
Alt 21.02.2016, 09:16
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Zitat:
Zitat von Berni1311 Beitrag anzeigen
Torty,

nicht aufregen, der Beitrag von "Oceanix TS " ist recht überflüssig und an einigen Stellen auch recht unsinnig!
Du bist Jurist, dann bitte begründen. Moralisch sind sich ja alle hier einig; mein Bemühen war die Sichtweise eines neutralen Dritten wie z.B. eines Richters darzustellen, um auch mögliche Risiken aufzuzeigen und in die Überlegungen von Torty einzubeziehen.
Der Rest Deines Beitrages ist auch sehr fraglich, der Vorwurf an die Polizisten ist nicht Untätigkeit (Beschwerde) sondern der Vorwurf der Nötigung ("die Polizei hat meinen Sohn gezwungen, den Vertrag zu unterschreiben")... Das ist eben nicht das "tägliche Brot".

Wenn solche Beiträge unerwünscht oder "unsinnig" sind, dann schreib doch "wir suchen moralische Unterstützung aber bitte keine sachlichen Beiträge, die auch möglicherweise unerwünschte Sichtweisen vortragen."

Deshalb ja auch die explizite Bitte, auch den Ausgang des Verfahrens hier zu posten - leider setzt sich die moralische Sichtweise einer Partei bei Gericht nur in den allerseltensten Fällen durch.
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  #86  
Alt 21.02.2016, 09:23
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Morgen,
sowas hakt man unter Lebenserfahrung ab.
So eine alte Kiste kauft man nicht beim Fähnchenhändler.
Das Fähnchenhändler beim Verkauf tricksen und bescheißen sollte jedem bekannt sein, sowas wusste mein Sohn da war er noch keine 18 Jahre alt.
Und das bei einem Fähnchenhändler ( in einer Großstatdt) die Polizei auftaucht und schlichten muss gehört fast schon zum Tagesgeschäft.
Also ein ganz normaler Tag aus dem man(n) seine Lehre zieht, in Zukunft nimmt kauft man Autos privat oder bei einem seriösen Händler.
Gruß Udo

Halloooo,

ward ihr nie jung?
Da steht ein Auto wie du es dir gewünscht hast,
man, dann ist der Kopf aus, du willst nur noch dieses Teil.

Gruß Jörg
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  #87  
Alt 21.02.2016, 09:31
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Sowas ist eigentlich alles bekannt und keine Seltenheit,leider.Beim nächsten mal kommt Papa eben mit und schaut sich das aus einem anderen Blickwinkel an.
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Gruß,Matze
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  #88  
Alt 21.02.2016, 11:11
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da braucht Papa nächstes Mal nicht mit !!!

Der Junge hat hierdurch schwer gelernt.

Die Rosarote Brille hat er soeben abgelegt!!

Gruß Jörg
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  #89  
Alt 21.02.2016, 12:24
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KLar ist dies ein offenes Forum und wenn ich etwas veröffentliche ist mir ja klar das nicht alle meiner Meinung sind...........und das ist auch gut so

Mir geht es nur darum anderen eventuell eine Info zu geben damit ihnen so etwas nicht passiert !!! Das betrifft jüngere genauso wie evl. ältere

Es freut mich das einige Forumsmitglieder in ihrer Familie Kids haben die schon im jugendlichen Alter so fundiertes Rechtswissen haben das es ausgeschlossen ist das ihnen so etwas passieren kann Glückwunsch

Danke auch dafür, mich darauf hinzuweisen das Kommissar die unterste Stufe ist ........

Nun ein letztes Mal !
-professionelle Inserate eines Autohauses
-Netter Kontakt vor Ort
-Probefahrt ok und Tüv wird neu gemacht
-Geld gegen Brief mit Quittung
-Kaufvertrag machen wir morgen bei Abholung war die Aussage
-nächsten Tag dann Vermittlungsvertrag

Da es ja nicht um eine zu große Summe ging bin ich mir sicher das auch andere leicht hätten darauf rein fallen können

Übrigens ist es ein spezielles Vermittlungsformular und kein Privater Kaufvertrag der dann vorgelegt wurde. Der angebliche Verkäufer war nicht der letzte Besitzer aus dem Brief !

Das sich dann die Autoverkäufer plötzlich von ganz anderer Seite zeigen und alles eskaliert.........wer hätte das erahnen können?

Die aussagen der Polizisten sind eher als unglücklich zu betrachten aber dennoch nicht korrekt und damit das in Zukunft nicht noch einmal passiert sollte das ihnen mal jemand erklären in ihrer Dienststelle !

Abschießendes noch mal ........kauft man ein Auto Privat und es geht kurz danach kaputt kommt bestimmt sofort : Kauf doch vom Händler oder fahre zur Dekra vorher oder ich kaufe eh nur Neuwagen....egal wie man es macht die Antworten sind vorhersehbar

Übrigens geht so etwas auch mit Bootsvermittlungskaufverträgen unabhänig vom Preis
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Torty

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Alt 21.02.2016, 14:25
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Das Ganze kannst du jetzt noch 3 mal erklären. Es wird immer welche geben dir Recht geben und welche die was zu meckern haben. Was deinem Sohn passiert ist ist schlimm, dies ist aber nicht das erste Mal und nicht das letzte mal zwischen Händler und Käufer passiert. Ob sich die Polizei richtig verhalten hat weiß ich nicht, wird dir aber von hoher Ebene in Kürze mitgeteilt.
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #91  
Alt 21.02.2016, 20:07
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
Du bist Jurist, dann bitte begründen. Moralisch sind sich ja alle hier einig; mein Bemühen war die Sichtweise eines neutralen Dritten wie z.B. eines Richters darzustellen, um auch mögliche Risiken aufzuzeigen und in die Überlegungen von Torty einzubeziehen.
Der Rest Deines Beitrages ist auch sehr fraglich, der Vorwurf an die Polizisten ist nicht Untätigkeit (Beschwerde) sondern der Vorwurf der Nötigung ("die Polizei hat meinen Sohn gezwungen, den Vertrag zu unterschreiben")... Das ist eben nicht das "tägliche Brot".
Ich war den ganzen Tag nicht zu Hause, deshalb erst jetzt eine kurze Antwort.

1. Diesen Absatz deines ersten Beitrages empfand ich als recht unsinnig:

"Der Händler wird argumentieren, er hätte sein Hausrecht ausgeübt und Deinen Sohn aufgefordert, sein Betriebsgelände zu verlassen... Der Aufforderung sei Dein Sohn wiederholt nicht nachgekommen,... Dann sei er eben unvorteilhaft gestolpert..."

Aus der Praxis kann ich dir sagen, Richter sind nicht bescheuert (Stichwort:... "unvorteilhaft gestolpert")

2. Könnte ich mir vorstellen, dass du gar nicht weißt, was so alles in einer Dienstaufsichtsbeschwerde stehen kann. Jedenfalls geht es dabei bei weitem nicht nur um Untätigkeit. Selbst wenn eine Nötigung durch die einschreitenden Polizeibeamten vorgelegen hätte, hätte man dieses sehr wohl auch in einer Dienstaufsichtsbeschwerde artikulieren können! Ob in diesem Fall (nach dem Gespräch mit dem Anwalt) zusätzlich noch eine Strafanzeigen erstattet wird, steht doch auf einem ganz anderen Blatt (näher möchte ich darauf an dieser Stelle nicht eingehen).

Polizeibeamte werden unter bestimmten Umständen eben "doppelt bestraft" - einmal vom Richter (und auch dort wird die "Meßlatte" noch etwas höher gesetzt, da der Beruf besonders berücksichtigt wird - führt i.d.R. dazu, dass der Beamte bei nachgewiesenem Fehlverhalten z.B. einige Tagessätze extra aufgebrummt bekommt) und zum anderen kann es zusätzlich noch disziplinarrechtliche Konsequenzen geben...

Eine Dienstaufsichtsbeschwerde schließt also eine Anzeige nicht aus (und umgekehrt). Nur hatte Torty eben nur von einer Dienstaufsichtsbeschwerde gesprochen...

Das ganze Themenfeld ist recht komplex und ohne eine Stellungnahme der einschreitenden Beamten auch nicht abschließend zu bewerten. Und ich hatte ja auch schon vermutet, dass Tortys Sohn nicht "gezwungen" wurde, den Kaufvertrag zu unterschreiben. Was nicht heißen soll, dass nicht vielleicht der Satz gefallen ist, "dann müssen sie erst den Kaufvertrag unterschreiben", nur ist sehr wichtig, in welchem Zusammenhang der Satz gefallen ist...

Und 3. hast du in deinem ersten Beitrag noch folgendes gesagt :

"Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Zeugen im Zivilprozess... Bedingt sinnvoll, die Mutter dann als einzige Zeugin...

In einem ggf. anstehenden Zivilprozess ist die Zeugenaussage der einschreitenden Beamten allenfalls zweitrangig, da käme es eher auf Fakten an - was war vereinbart, gab es Schriftverkehr, usw.
Die Polizeibeamten kamen erst, als die Lage eskalierte, zur Sache selbst können die herzlich wenig beitragen (wohlgemerkt im Zivilprozess), nicht umsonst gibt es eine Dienstanweisung, wie sich Polizeibeamten bei zivilrechtlichen Streitigkeiten zu verhalten haben (Stichwort "Status Quo") - das kann nur an/von anderer Stelle entschieden werden...
__________________


Gruß

Berni
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  #92  
Alt 21.02.2016, 20:49
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Natürlich möchte man bei dem geschilderten Sachverhalt gleich die moralische
Keule rausholen und bei "Personenschäden" sowieso - insb. wenn es so wie hier
geschrieben möglicherweise bleibende Schäden an der Schulter gibt - gerade in
dem Alter. An dieser Stelle also nochmal beste Genesungswünsche!

@ Berni - Trotzdem bleibe ich leider bei meiner Einschätzung. Zu Deinem Post:

Zu 1- deshalb steht da "Der Händler..." und nicht "Der Richter..." aber
zum Beweis der Tätlichkeit bleibt eben nur die Mutter des Käufers
und der Sohn des Verkäufers als Zeuge der jeweiligen Partei...
Das wird (bei bisheriger Schilderung) also schon mal nichts.

Zu 2- Falsch aus "gezwungen..." wird eine Ermittlung von Amts wegen,
auch ganz ohne Anwalt... Du meinst also mit der Beschwerde oder
gar Anzeige an der Backe sagen die Polizisten ernsthaft pro Kläger aus...

Zu 3 - Beweisbare Vereinbarungen oder Schriftverkehr gab es ja lt.
bisheriger Schilderung eben gerade nicht,...

Bevor ich mich aber in diesem Strang noch unbeliebter mache, halte
ich mich hier dann ab jetzt lieber zurück.

Wie schon gesagt, nochmal gute Besserung und natürlich hoffe ich auch,
dass das Auto ohne gravierende Mängel ist und er dennoch Spaß dran
habenkann!
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  #93  
Alt 21.02.2016, 20:58
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Woher nimmst du diese Erfahrungswerte .

Beruflich mit Der Justiz verbunden ?

Zitat:
Zitat von Berni1311 Beitrag anzeigen
Ich war den ganzen Tag nicht zu Hause, deshalb erst jetzt eine kurze Antwort.

1. Diesen Absatz deines ersten Beitrages empfand ich als recht unsinnig:

"Der Händler wird argumentieren, er hätte sein Hausrecht ausgeübt und Deinen Sohn aufgefordert, sein Betriebsgelände zu verlassen... Der Aufforderung sei Dein Sohn wiederholt nicht nachgekommen,... Dann sei er eben unvorteilhaft gestolpert..."

Aus der Praxis kann ich dir sagen, Richter sind nicht bescheuert (Stichwort:... "unvorteilhaft gestolpert")

2. Könnte ich mir vorstellen, dass du gar nicht weißt, was so alles in einer Dienstaufsichtsbeschwerde stehen kann. Jedenfalls geht es dabei bei weitem nicht nur um Untätigkeit. Selbst wenn eine Nötigung durch die einschreitenden Polizeibeamten vorgelegen hätte, hätte man dieses sehr wohl auch in einer Dienstaufsichtsbeschwerde artikulieren können! Ob in diesem Fall (nach dem Gespräch mit dem Anwalt) zusätzlich noch eine Strafanzeigen erstattet wird, steht doch auf einem ganz anderen Blatt (näher möchte ich darauf an dieser Stelle nicht eingehen).

Polizeibeamte werden unter bestimmten Umständen eben "doppelt bestraft" - einmal vom Richter (und auch dort wird die "Meßlatte" noch etwas höher gesetzt, da der Beruf besonders berücksichtigt wird - führt i.d.R. dazu, dass der Beamte bei nachgewiesenem Fehlverhalten z.B. einige Tagessätze extra aufgebrummt bekommt) und zum anderen kann es zusätzlich noch disziplinarrechtliche Konsequenzen geben...

Eine Dienstaufsichtsbeschwerde schließt also eine Anzeige nicht aus (und umgekehrt). Nur hatte Torty eben nur von einer Dienstaufsichtsbeschwerde gesprochen...

Das ganze Themenfeld ist recht komplex und ohne eine Stellungnahme der einschreitenden Beamten auch nicht abschließend zu bewerten. Und ich hatte ja auch schon vermutet, dass Tortys Sohn nicht "gezwungen" wurde, den Kaufvertrag zu unterschreiben. Was nicht heißen soll, dass nicht vielleicht der Satz gefallen ist, "dann müssen sie erst den Kaufvertrag unterschreiben", nur ist sehr wichtig, in welchem Zusammenhang der Satz gefallen ist...

Und 3. hast du in deinem ersten Beitrag noch folgendes gesagt :

"Aber eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Zeugen im Zivilprozess... Bedingt sinnvoll, die Mutter dann als einzige Zeugin...

In einem ggf. anstehenden Zivilprozess ist die Zeugenaussage der einschreitenden Beamten allenfalls zweitrangig, da käme es eher auf Fakten an - was war vereinbart, gab es Schriftverkehr, usw.
Die Polizeibeamten kamen erst, als die Lage eskalierte, zur Sache selbst können die herzlich wenig beitragen (wohlgemerkt im Zivilprozess), nicht umsonst gibt es eine Dienstanweisung, wie sich Polizeibeamten bei zivilrechtlichen Streitigkeiten zu verhalten haben (Stichwort "Status Quo") - das kann nur an/von anderer Stelle entschieden werden...
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  #94  
Alt 21.02.2016, 20:59
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Wenn sich zwei Norddeutsche streiten kann es dauern

Ihr habt beide recht und wenn es hilft es geht uns nicht ums Geld und es liegt uns fern Beamten dauerhaft zu schaden !

Was dann an recht gesprochen wird oder nicht entscheiden jetzt andere!

Danke für die Genesungswünsche für meinen Sohn und fallt bitte niemals auf so einen Trick herein
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Grüße vom Müggelsee aus Berlin

Torty

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Jedes Boot ist besser als kein Boot !
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  #95  
Alt 21.02.2016, 21:47
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Zitat:
Zitat von hilgoli Beitrag anzeigen
Woher nimmst du diese Erfahrungswerte .

Beruflich mit Der Justiz verbunden ?
Ist die Frage ernst gemeint?

Selbstverständlich habe berufliche Erfahrungswerte!
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Gruß

Berni
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  #96  
Alt 21.02.2016, 22:31
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
...

Zu 3 - Beweisbare Vereinbarungen oder Schriftverkehr gab es ja lt.
bisheriger Schilderung eben gerade nicht,...
Also, Torty hat in seinem ersten Beitrag folgendes Gepostet :

"Also hat der Papa(ich) mal eben bei Mobile.de, PKW.de etc die Internetseiten im Cache geöffnet wo sie annonciert waren, kopiert und auf das Handy von meinem Sohn gesendet, es kommt ja nix weg im Netz."

Also gibt es ja schon mal einen Beleg dafür, dass in dem Angebot bei Mobile nichts von "Verkauf im Kundenauftrag" stand....

Ach ja, dass es sich bei Nötigung um ein Offizialdelikt handelt ist mir schon klar - nur bleibt ja erst einmal abzuwarten, ob der Tatbestand der Nötigung überhaupt erfüllt ist.. Und wenn bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde im Ergebnis eine Nötigung raus kommt, dann wird es auch nicht bei einer Dienstaufsichtsbeschwerde bleiben. Deshalb schrieb ich übrigens: "( näher möchte ich darauf an dieser Stelle nicht eingehen)".
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Gruß

Berni
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  #97  
Alt 21.02.2016, 23:38
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https://www.boote-forum.de/showthrea...3&#post4079843

Zitat:
Eine Anzeige ist freibleibend, ... Es besteht ebenfalls keine Verpflichtung in einer Anzeige auf eine Vermittlungstätigkeit "im Auftrag" hinzuweisen.
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  #98  
Alt 22.02.2016, 08:29
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
...
Da solltest du mal drüber nachdenken.
...
Andere Menschen zum Nachdenken aufzufordern hat immer etwas erfrischendes. Danke für diesen Satz!

Aber nun mal Butter bei die Fische: Angenommen, Torty fährt nun nach Hamburg zu dem besagten Autohändler. Was genau soll er denn da anstellen? Soll er vielleicht dem Chef des Hause mitteilen, dass er - also der Händler - ein schlechter Mensch ist? Was stellst Du Dir denn vor? Wofür sollen sich die 600 Kilometer denn lohnen?

Michael
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  #99  
Alt 22.02.2016, 08:49
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Von einem Baseballschläger habe ich nichts geschrieben, ich finde es nur jämmerlich wenn der eigene Sohn angegriffen wird und Papa bleibt zu Hause sitzen, solch einen Vater wünscht sich sicher kein Kind.
Da solltest du mal drüber nachdenken.
Und wenn du dir keine Kritik anhören möchtest dann musst du solche Vorfälle nicht in einem öffentlichen Forum verbreiten.
Gruß Udo
Udo,
persönliche Angriffe sollte man möglichst unterdrücken!

Was glaubst du, warum Torty das hier im Forum geschrieben hat, ich denke, weil er seiner Wut und Angst "Luft machen" wollte und musste - aus einem Gefühl der Hilflosigkeit heraus!

Ich hätte auch nicht in Berlin sitzen bleiben können - doch nüchtern betrachtet hätte Torty seinem Sohn kein Stück geholfen, wenn er nach 3,5 Stunden bei ihm gewesen wäre, zumal sein Sohn ja auch nicht alleine war.

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich jämmerlich (um deine Worte zu gebrauchen), im nachhinein hier schlaue Sprüche zu klopfen und daraus öffentlich Rückschlüsse zu ziehen, ob sich ein Kind einen Vater wie Torty wünscht (oder eben nicht)...

Dann hättest du besser die Finger still gehalten!
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Gruß

Berni
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  #100  
Alt 22.02.2016, 11:28
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Hi,
mir ist das vollkommen egal wie du darüber denkt, ich hätte meinem Sohn zur Seite gestanden und wäre nicht zu Hause sitzen geblieben.
Was muss denn noch passieren damit man sich als Vater auf den Weg macht ?
Naja, was du nicht für deine Kinder machst hast du eindrucksvoll bewiesen.
Es ist ja nun mal eine Tatsache das du zu Hause sitzen geblieben bist.
Mein Sohn hätte etwas anderes erwartet.
Und komm mal wieder runter, ich habe dich hier weder beleidigt noch angegriffen.
Gruß Udo
Sag mal willst oder kannst Du nicht begreifen das es unmöglich war dort auch nur annähernd rechtzeitig anzukommen um noch jemanden anzutreffen ?

Meine Oma hätte jetzt gesagt , lass den Kluschieter doch snacken........und genau das mache ich jetzt auch
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Torty

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