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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 11.04.2016, 00:06
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timsen66 timsen66 ist offline
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Standard Elbe – wie am besten Ankern zwischen den Buhnen?

Hallo zusammen,
mein Bereich der Elbe (Raum Hitzacker) ist ja im Grunde recht ruhig, mit wenig Berufsverkehr. Trotzdem hab ich noch nicht so richtig rausgefunden, wie ich mein 6,5m Boot entspannt auch mal länger (zB für ein geflegtes Nachmittagsschläfchen) sicher zwischen den Buhnen parken kann, ohne das Wellenschlag oder die kreisförmige Strömung das Boot verdrehen usw.

Zwei Anker? Ein Tau am Strand/Ufer + ein Anker Richtung Wasser? Bug zeigt wohin? Was meint Ihr?

Danke und Gruß, Tim
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  #2  
Alt 11.04.2016, 00:14
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Entweder du ankerst entgegen der Stromrichtung der Buhne,
oder du machst es wie ich und rutscht auf den Sand und machst dich mit der Bugleine am Ufer fest
und den Heckanker wirfst du vor dem Aufrutschen raus.
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Gruß Klaus



Eigentlich bin ich ganz anders,
ich komme nur nicht dazu.
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  #3  
Alt 11.04.2016, 06:35
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Zitat:
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Entweder du ankerst entgegen der Stromrichtung der Buhne,
oder du machst es wie ich und rutscht auf den Sand und machst dich mit der Bugleine am Ufer fest
und den Heckanker wirfst du vor dem Aufrutschen raus.
Jo. Genau so mache ich das auch. Und das geht ganz Super.
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Gruß und Handbreit. Otto
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  #4  
Alt 11.04.2016, 08:37
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Judschi Judschi ist offline
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Moin Tim,
hier meine Tipps und meine 35jährige Erfahrungen in diesem Bereich:
wenn du etwas ruhiger liegen willst, dann fahre nach Möglichkeit Buhnen an, die gegenüber dem Fahrwasser liegen.
Die größte Wassertiefe wirst Du immer in Nähe des ersten Buhnenkopfes in Strömungsruichtung finden. Also in Deinem Bild der Linke.
Wenn Du sanft auf den Strand fährst, dann achte bereits vorher drauf, ob dort nicht irgendwelche Buhnenkopfsteine liegen. Meistens sind dies Reste von Feuerstellen oder von spielenden Kindern.Da habe ich mir bei Jasebeck mal meinen Rumpf ruiniert.
Ich befestige mein Boot ausschließlich über zwei Sandanker (ganz simpel zum "T" geschweißte Muniereisen), dessen Leinen ich am Heck befestige. Da bewegt sich das Boot keinen Zentimeter. Und ein Heckanker ist völlig überflüssig.
PS: wie sieht es in Hitzacker aus? Ist die Einfahrt freigebaggert?
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Uwe

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Alt 11.04.2016, 10:20
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timsen66 timsen66 ist offline
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Danke Jungs - Ok - klingt gut soweit. Aber wenn der Berufsschiffer vorbeirauscht, ist es dann nicht ungünstig mit dem Heck zu den reinrauschenden Wellen zu liegen? Aber man kann sich ja schlecht mit dem Hintern auf den Strand schieben )))

Hitzacker: War jetzt noch nicht da, aber im Herbst wurde gebaggert.
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  #6  
Alt 11.04.2016, 10:28
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Zitat:
Zitat von klastey Beitrag anzeigen
oder du machst es wie ich und rutscht auf den Sand und machst dich mit der Bugleine am Ufer fest
und den Heckanker wirfst du vor dem Aufrutschen raus.
So haben wir dort oft mal gelegen und es klappt wunderbar.

Dass man die Stelle, auf die man mit Schmackes auf den Sand rutschen will, vorher einmal vorsichtig ab-/anfährt, um nicht sichtbare Untiefen, Klamotten o.ä. auszuschließen, sollte überall klar sein.


Zitat:
Zitat von timsen66 Beitrag anzeigen
Danke Jungs - Ok - klingt gut soweit. Aber wenn der Berufsschiffer vorbeirauscht, ist es dann nicht ungünstig mit dem Heck zu den reinrauschenden Wellen zu liegen? Aber man kann sich ja schlecht mit dem Hintern auf den Strand schieben )))

Hitzacker: War jetzt noch nicht da, aber im Herbst wurde gebaggert.
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Dort sind ja als Berufsschiffe fast nur Binnenschiffe unterwegs. Die ziehen ggf. mal etwas Wasser raus und das kommt dann halt wieder, ist aber kein Problem und mit viel Schwell hat man dort eigentlich weniger zu kämpfen.
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Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt,
jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch.
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  #7  
Alt 11.04.2016, 12:20
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Judschi Judschi ist offline
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Zitat:
Zitat von timsen66 Beitrag anzeigen
Hitzacker: War jetzt noch nicht da, aber im Herbst wurde gebaggert.
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Also gehe ich davon aus, dass die Einfahrt noch nicht wieder versandet ist...
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Uwe

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