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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 17.04.2017, 21:38
Lombardini Lombardini ist offline
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Tom, genau so stehts geschrieben, das eben jeder Ausgang den vollen Ladestrom liefert, somit jeweils z.B. 30 A die aber bei hohen Temperaturen gemindert werden.
Wir haben diese Gerät in unseren 12 m Charteryachten und oft genug bringen uns die Charterer die Schiffe mit leeren Verbraucher Akkus, wenige Stunden später (6-8h) fahren dann die neuen Charterer zumindest mit 2/3 vollgeladenen Akkus wieder aus dem Hafen
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harry
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  #52  
Alt 17.04.2017, 21:40
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Mal ganz unbedarft gefragt: Wann stößt man denn an die Grenzen eines konventionellen Landstromanschlusses (230 V, 16A abgesichert)?
230V *16 A= 3680W

3680W / 12V =306 A

so kann man es grob umrechnen....
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Gruß Volker
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  #53  
Alt 17.04.2017, 22:06
Saeldric Saeldric ist offline
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Guten Abend Mirko

Ich hoffe Du willst mich damit nicht testen . Den Test bestehe ich nämlich nicht, denn ich bin wirklich eine Nulpse in elektrischen Dingen.
Aber interessieren würde mich das schon auch.
Nee Tom, ich will dich nicht testen. Ich bin ja auch kein Fachmann. Aber bevor man hochrüstet sollte man wissen was maximal reinkommen kann, mal salopp formuliert.
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Gruß Mirko
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  #54  
Alt 17.04.2017, 22:23
Saeldric Saeldric ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
230V *16 A= 3680W

3680W / 12V =306 A

so kann man es grob umrechnen....
Also könnte man vier Ladegeräte mit max. 25A Ausgangsleistung gleichzeitig betreiben und käme nicht an die Leistungsgrenze? Oder muss man das von der Eingangsseite des Ladegeräts her betrachten?
Ob das jetzt sinnvoll und/oder praktikabel ist, soll jetzt mal völlig egal sein.
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Gruß Mirko
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  #55  
Alt 17.04.2017, 22:24
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Also könnte man vier Ladegeräte mit max. 25A Ausgangsleistung gleichzeitig betreiben und käme nicht an die Leistungsgrenze? Oder muss man das von der Eingangsseite des Ladegeräts her betrachten?
Ob das jetzt sinnvoll und/oder praktikabel ist, soll jetzt mal völlig egal sein.
ja ist kein Problem.

25*12=300W

sind auf der 220V Seite etwas mehr als 1,5 A (inkl. Steuerung im Gerät)
und das 4x
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Gruß Volker
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  #56  
Alt 18.04.2017, 07:40
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Also könnte man vier Ladegeräte mit max. 25A Ausgangsleistung gleichzeitig betreiben und käme nicht an die Leistungsgrenze? Oder muss man das von der Eingangsseite des Ladegeräts her betrachten?
Ob das jetzt sinnvoll und/oder praktikabel ist, soll jetzt mal völlig egal sein.
Man könnte auch ein 100A Ladegerät verwenden, und alle Batterien parallel schalten beim Laden.
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  #57  
Alt 18.04.2017, 07:57
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Bin mir nicht mehr ganz sicher, als ich vor einigen Jahren einen Ersatz für meinen Phlippi 24/30 Lader suchte, habe ich bei einem Fachhändler angerufen und nach gefragt und der meinte das die Victron Laderäte diese z.B. 30A an jedem Ausgang zur Verfügung stelle, je nach Bedarf, aber eben immer nur max. 30A in Summe.

Das war glaube ich auch der Grund, warum ich immer noch mit meinem Philippi lebe, der ja auch 3 gleichberechtigte Ausgänge besitzt.
Die Hauptsrommenge wird aber immer zuerst an den Akku verteilt mit dem größten Energiehunger, die beiden anderen werden mit deutlich niedrigerem Strom geladen.

Aber am besten mal bei einem Fachhändler nachfragen und bei Kaufabsicht die Funktion schriftlich bestätigen lassen denn man bekommt am Telefon oft die abenteuerlichsten technischen Auskünfte
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Gruß Hubert
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  #58  
Alt 18.04.2017, 08:03
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@......diese z.B. 30A an jedem Ausgang zur Verfügung stelle, je nach Bedarf, aber eben immer nur max. 30A in Summe.

Was denn nun ? 30 A an jedem Ausgang oder nicht....oder doch ??????
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  #59  
Alt 18.04.2017, 08:08
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Zitat:
Zitat von haluterix Beitrag anzeigen
immer nur max. 30A in Summe
Genau so ist es. Die Ausnahme sind die Ladegeräte "Votronic VAC Duo", bei denen wird dann angegeben "20A + 20A". Wer den Kasten aufschraubt findet zwei Ladegeräte darin....
Ansonsten empfehle ich meinen Kunden das technische Datenblatt ihres Batterielieferanten. Darin steht ziemlich detailliert, wie die Batterie zu laden ist. Und das ist bei jeder Batterie wieder etwas anders. Warum machen die das bloß?
Ach ja, irgendwo habe ich mal die schöne Formulierung gefunden: "Eine Batterie ist kein Eimer sondern ein chemischer Ladungsspeicher, auf dessen Chemie man Rücksicht nehmen sollte."
Gruß,

Jörg
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  #60  
Alt 18.04.2017, 08:37
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Zitat:
Zitat von Saeldric Beitrag anzeigen
Also könnte man vier Ladegeräte mit max. 25A Ausgangsleistung gleichzeitig betreiben und käme nicht an die Leistungsgrenze? Oder muss man das von der Eingangsseite des Ladegeräts her betrachten?
Ob das jetzt sinnvoll und/oder praktikabel ist, soll jetzt mal völlig egal sein.
an dem vorher genannten Ladegerät Waeco MCA 1225 (25A Gesamtnennstrom) kannst du ja erkennen, welche Leistungsaufnahme so ein Gerät real tatsächlich hat: rund 400W.

Es gibt übrigens keine Verpflichtung der Häfen pro Anschluss 16A bereit zu stellen. 16A ist lediglich die Höchstgrenze, mit der so ein üblicher blauer CEE-Anschluss abgesichert sein muss.

Man sollte daher den Ball eher etwas flacher halten, was die Anschlussleistung der auf dem Boot verwendeten 230V Verbraucher betrifft.
Nicht umsonst gibt es z.B. spezielle 230V-Wasserkocher für Camping und Boot, die eine deutlich geringere Aufnahmeleistug haben, als die heute normalerweise üblichen Wasserkocher mit teilweise über 2 kW.

Wenn man bei 345Ah Batterien einen 30A Lader (230€) verwendet ist das meistens bereits ausreichend.
Nach zu laden sind (hoffentlich) nicht mal 200Ah und etwas LED-Beleuchtung und Unterhaltungselektronik zusätzlich, machen den Kohl dabei nicht fett.

Über Nacht sind die Batterien daher i.d.R. voll geladen.
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  #61  
Alt 18.04.2017, 09:00
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Tom mach es nicht so kompliziert, je mehr Du hier fragst desto mehr Antworten bekommst Du. Du must wissen was Du brauchst.
Ich habe vor 3 Jahren ,an meinen damaligen Boot,die komplette Ladetechnik mit Batterien erneuert. (Bilder im Archiv)Boot war ein 2655 Bayliner. Ich habe von Mastervolt einen ChargeMaster 12/50-3, ein Masterlink /BTM-III zur Batterieüberwachung sowie ein Batterie Mate 1602 eingebaut. Batterien waren beide Gel Batterien
1x Starter 100Ah + 1x Verbraucher + Bugstrahlruder 160Ah. Für Deine Zwecke
würden auch zwei Batterien ausreichen. Du könntest sogar vom Ladegerät eine Nummer kleiner nehmen. (12/35-3)
Die 3 bedeutet das man 3 Batterien anschliesen kann.

Mfg
Renato
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  #62  
Alt 18.04.2017, 09:20
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Zitat:
Zitat von Woody Beitrag anzeigen
das ist bei jeder Batterie wieder etwas anders. Warum machen die das bloß?.............

Ach ja, irgendwo habe ich mal die schöne Formulierung gefunden: "Eine Batterie ist kein Eimer sondern ein chemischer Ladungsspeicher, auf dessen Chemie man Rücksicht nehmen sollte."
Eben... WARUM machen die das ?
Die Chemie ist immer:
Pb + PbO2 + 2H2SO4 <==> 2PbSO4 + 2H2O
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  #63  
Alt 18.04.2017, 10:06
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Zitat:
Zitat von haluterix Beitrag anzeigen
Bin mir nicht mehr ganz sicher, als ich vor einigen Jahren einen Ersatz für meinen Phlippi 24/30 Lader suchte, habe ich bei einem Fachhändler angerufen und nach gefragt und der meinte das die Victron Laderäte diese z.B. 30A an jedem Ausgang zur Verfügung stelle, je nach Bedarf, aber eben immer nur max. 30A in Summe.
Hallo Hubert

Danke für Deine Antwort; jetzt ist meine Gedanken-Welt wieder einigermassen in Ordnung...

Ich sehe das eben genau so wie Du. Es ist immer nur die Summe die im maximum zur Verfügung gestellt wird und zwar aufgeteilt auf die einzelnen "Ausgänge".
So ist es auch logisch.
Eine Ausnahme kann ein Ladegerät sein, in dem 2 oder sogar drei Ladegeräte in einem Gehäuse vereint sind. Ob es sowas überhaupt gibt, enzieht sich meiner Kenntniss...
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Geändert von xenix (18.04.2017 um 10:18 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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Alt 18.04.2017, 10:16
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Zitat:
Zitat von Bandit1973 Beitrag anzeigen
Eben... WARUM machen die das ?
Die Chemie ist immer:
Pb + PbO2 + 2H2SO4 <==> 2PbSO4 + 2H2O
Hallo Jörg und Bandit1973

Jetzt wird es mir definitiv zu chemisch . Ich bin auch in Chemie keine Leuchte. Was das obenstehende bedeutet kann ich noch so knapp interpretieren.
Es kann doch nicht sein, dass man einen Master in Elektrotechnik und Chemie haben muss um eine Bootsbatterie (nass/"wartungsfrei") einigermassen, mit dem richtigen Ladegerät, richtig zu laden....
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  #65  
Alt 18.04.2017, 11:23
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Zitat:
Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Es kann doch nicht sein, dass man einen Master in Elektrotechnik und Chemie haben muss um eine Bootsbatterie (nass/"wartungsfrei") einigermassen, mit dem richtigen Ladegerät, richtig zu laden....
Muss man auch nicht. Es wird eben alles immer unnötig verkompliziert.
man kann JEDE Blei-Säure Batterie (unabhängig ob Nass, AGM oder Gel) mit einem Simplen Festspannungs Ladegerät laden. Einzige Voraussetzung: Ladespannung an Temperatur angepasst.
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  #66  
Alt 18.04.2017, 11:52
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und daran denken, die Ladezeit etwas im Blick zu behalten, falls die feste Ladespannung oberhalb der üblichen Erhaltungsspannungen liegen sollte...
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  #67  
Alt 18.04.2017, 12:06
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Will heissen?

Wärst Du so freundlich und würdest Deinen obigen Satz mit einem Zahlenbeispiel unterlegen, damit auch ich Deine Antwort richtig verstehe.

Danke!
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  #68  
Alt 18.04.2017, 12:23
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Nun. wenn wir von 20°C ausgehen, bist mit 13,8V gut beraten.
abweichend davon, muss mit 4mV/Zelle/°C gerechnet werden.

Die Ladezeit..... Ja, wenn die Ladung natürlich über Wochen geht, sollte man die Spannung absenken.
Das ist aber wohl nicht das übliche Problem.
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  #69  
Alt 18.04.2017, 12:29
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Im Grunde ist es ganz einfach, man kauft ein vernünftiges Automatikladegerät mit IUoU Ladekennlinie, schließt es an und ist fertig.
Mein am Anfang der Threads vorgestelltes Faron Ladegerät ist jetzt seit 2 Jahren in Betrieb. Mein Boot ist Sommer wie Winter im Wasser und hängt am Ladestrom, ohne Probleme. Wenn wir unterwegs sind und alle 2 bis 3 Tage im Hafen liegen waren meine Batterien ( 2x 115Ah, 2x 105Ah und 1x 75Ah für das BSR) immer Ruck Zuck wieder voll geladen.
Aber das ist halt nur meine Erfahrung aus der Praxis.
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Gruß Ralf

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Alt 18.04.2017, 12:43
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Zitat:
Zitat von Akaija Beitrag anzeigen
Im Grunde ist es ganz einfach, man kauft ein vernünftiges Automatikladegerät mit IUoU Ladekennlinie, schließt es an und ist fertig............


Nur, ich kann´s net lassen:

Um´s mal noch ein bisschen komplizierter zu machen, speziell wenn die Batterien nicht alle beieinander sitzen (BSR usw.):

Warum nicht jeder Batterie ihr eigenes kleines, lautloses (kein Lüfter) und sogar wasserdichtes (gut, über den Sinn kann man streiten ) Ladegerätchen spendieren?

Ich hab jene:

https://www.victronenergy.de/charger...ger-waterproof
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #71  
Alt 18.04.2017, 12:46
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Um´s mal noch ein bisschen komplizierter zu machen, speziell wenn die Batterien nicht alle beieinander sitzen (BSR usw.):

Warum nicht jeder Batterie ihr eigenes kleines, lautloses (kein Lüfter) und sogar wasserdichtes (gut, über den Sinn kann man streiten ) Ladegerätchen spendieren?

Ich hab jene:

https://www.victronenergy.de/charger...ger-waterproof
Wenn die Batterien zusammengeschaltet sind fungieren diese als eine Batterie. Dann sollte auch nur ein Ladegerät pro Bank verwendet werden. Sonst kommen sich die Ladekurven der einzelnen Ladegeräte in die Quere.

Wenn die Batterien selbständig sind (also nicht als Bank zusammengeschaltet) macht es durchaus sinn für jede Batterie ein separates Ladegerät oder pro Batterie einen Ladeausgang aus einem Mehrfachladegerät zu verwenden.
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Alt 18.04.2017, 13:00
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Wenn die Batterien zusammengeschaltet sind fungieren diese als eine Batterie. Dann sollte auch nur ein Ladegerät pro Bank verwendet werden. Sonst kommen sich die Ladekurven der einzelnen Ladegeräte in die Quere.

Wenn die Batterien selbständig sind (also nicht als Bank zusammengeschaltet) macht es durchaus sinn für jede Batterie ein separates Ladegerät oder pro Batterie einen Ladeausgang aus einem Mehrfachladegerät zu verwenden.
Wie verhält sich ein Ladegerät mit 3 separaten Ausgängen (wo an jeden eine separate Batterie angeschlossen ist), wenn man plötzlich alle Batterien parallel zusammenkoppelt......... Erklärs mir Bitte.
Ich weiss, wie sich zwei einzelne Ladegeräte verhalten, wenn man ihre beiden Batterien zusammenschaltet (1+2 am Schalter): Es liegt weiterhin Ladespannung an, und es fliesst weiterhin Strom in die Batterien. Ob die Ladegeräte sich die Arbeit 50%/50% teilen oder eines ne faule Sau ist und das andere für 2 schuftet......weiss ich natürlich net. Find´s aber auch reichlich wurscht

Ausserdem habe ich Tom xenix so verstanden, dass er bisher eine Verbraucher und eine Starter hat und im Moment über ne separate 3. für BSR nachdenkt.

Ist ja nur eine von vielen Ideen / möglichen Lösungen.

Franky, der Lüfter hasst und sogar den Kühlschrank - Lüfter abgeschalten hat (und sich deshalb für die kleinen gattigen Gerätchen entschieden hat
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Viele Grüße Fränkie

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Geändert von Fraenkie (18.04.2017 um 13:07 Uhr)
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Alt 18.04.2017, 14:04
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Zitat:
Zitat von Emma Beitrag anzeigen
Mein Ladegerät (Proosten TBC 500) hat neulich aufgehört zu laden. Der Masseanschluss war verdächtig warm. Also aufgeschraubt, Methode des scharfen Blicks angewendet und lose Verschraubung auf der Leiterplatte entdeckt. Verbindung nachgezogen und zusätzlich verlötet - 500€ gespart.
Ladegeräte sind kein Hexenwerk.

Ich habe neulich bei einem Freund ein Mastervolt-Gerät (Chargemaster 12/25-3, könnte auch bei dir passen) eingebaut, die sind inzwischen recht klein und problemlos. Du solltest bei einem neuen Gerät darauf achten, dass es nachts den Ventilator nicht einschaltet, der kann nerven.
genau das wollte ich eben auch empfehlen egal was einfach schauen das kein Lüfter verbaut ist der in der Nacht läuft. (Mich nervt es)
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Gruss Roger
Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!!
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  #74  
Alt 18.04.2017, 14:16
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Zitat von xenix Beitrag anzeigen
Genau darum habe ich ja in meinem ersten Beitrag geschrieben, dass, wenn denn ein neues Ladegerät fällig wird, es eines sein soll, mit dem man drei Batterien echt laden kann. Echt in dem Sinne dass die Leistung nicht auf die drei Ausgänge aufgeteilt wird.

Aber wenn ich die Beiträge richtig interpretiere, dann wird die angegebene Leistung immer auf die einzelnen Ausgänge aufgeteilt...

Gibt es denn ein Ladegerät dass an allen drei Ausgängen z.b. 30 A zur Verfügung stellt?

Aber wenn ich die letzten Beiträge richtig interpretiere dann muss ich, wenn 30A pro Ausgang anliegen sollen, ein 90 - 120 A Ladegerät erwerben. Ist meine Meinung theoretisch gesehen richtig?
Ansonsten ist doch der Bamert Marinetechnik direkt bei dir am See

http://www.seac.ch/contents/de/d1.html

der sollte sich damit auskennen
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Alt 18.04.2017, 14:18
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teilweise haben selbst günstige Ladegeräte eine flexible Lüfterschaltung
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