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  #1  
Alt 09.08.2017, 08:34
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Standard Vollplastik (PE) "Schlauch"boote, eierlegende WMS oder unattraktiv?

Hallo,

nach unserem kurzen Intermezzo mit einem Pioner 10 haben wir uns nun als Beiboot für unseren 15m Kutter ein 2,70m langes Schlauchboot gekauft.

Ich bin immer noch auf der Suche nach dem ultimativen Beiboot.

Das Pioner 10 hatte den Nachteil, dass solche Angelboote nur sehr gering zu motorisieren sind. Haltbarkeit war grundsätzlich top. Alerdings sind diese Boote ausschließlich CE-D kategorisiert, was dem Fahren in der Nordsee eher weniger zuträglich ist.

Das jetzige Schlauchboot ist ganz nett. Wir haben es ob des geringen Gewichtes sogar auf dem Dach transportiert und nutzen es zum "Stranden" oder dem Erkunden von Flüssen, die wir mit 1,40m Tiefgang nicht mehr befahren können.#

Mit insgesamt 5 Personen passen wir da aber nicht optimal rein.

Jetzt habe ich wieder mal diese PE-Boote gesehen http://www.whaly.com/de.
Wenn das die eierlegende Wollmilchsau wäre, hätten mehr Bootisten diese Bootsart, denke ich.

Diese Fahrzeuge haben aber Vorteile:
  • nahezu unverwüstlich (v.a. im Gegensatz zu Nichthypalonbooten, also PVC-Schlauchis)
  • höher motorisierbar und kategorisiert als vergleichbare Kunststoffangelboote
  • müssen im Winter nicht (wir fahren auch im Winter) besonders geschützt werden.
Was ist der Nachteil dieser Boote und: hat jemand Erfahrungen im Fahrverhalten, auch bei etwas Seegang von - sagen wir mal - 0,5 bis 1m Welle?


Vielen Dank für eine rege Beteiligung.
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Till
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  #2  
Alt 09.08.2017, 08:53
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https://www.marinetraffic.com/de/ais...hips/211702700

Hier sieht man gut unser oben auf dem Dach festgezurrtes Beiboot.
Wir haben allerdings auch Davits, die locker für 500 kg ausgelegt sind. Durch das spitze Kanuheck muss ich die Davits aber erst verlängern, um ein Boot vernünftig und wackelfrei aufheißen zu können.
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  #3  
Alt 09.08.2017, 09:02
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Hallo Till,

als Altenative gibt es noch die Fun Yak

http://www.fun-yak.de/

das Problem für mich ist das die Boote halt hart sind und man Fender braucht gegenüber Schlauchi

diesen Sommer habe ich häufiger Walker Bay Boote gesehen als Dingi

http://walkerbay.com/dinghies-sail-kits/

ich persönlich habe mich für ein Schlauchi mit ALU Boden entschieden
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Hendrik
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  #4  
Alt 09.08.2017, 09:54
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Ich habe mich auch bezüglich RIBs mit Alurumpf und Plastikrumpf informiert.
Mir geht es natürlich auch und gerade darum, mal auf Sand oder gar Steinstrand anlanden zu können, ohne dass ich mir Sorgen um den Rumpf machen muss.

Allerdings finde ich nach mehr als zehn Jahren Schlauchboot auch, dass die Dinger entweder tickende Zeitbomben sind (billige und billigste PVC-Schläuche), oder wirklich gute Allrounder sind, dann aber wirklich ziemlich teuer.

Da käme mir eben ein Vollplastikschlauchboot ganz recht.
Es muss aber einen Haken geben. Das mit dem Abfendern ist schon ein Argument.
Was ist mit dem Gewicht? Ein 310er wiegt kaum mehr als 100 kg, ein 370er etwa 150kg.
Was wiegen vergleichbare Schlauchboote?

Übrigens: die Fun-Yak scheinen auch nicht schlecht zu sein: gut motorisierbar und gleichzeitig nicht wie ein Schlauchboot aufgebaut, also mehr Platz im Innenraum.
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  #5  
Alt 09.08.2017, 10:07
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Ein 310er wiegt etwa 35-40kg

Ein 380er wiegt etwa 47- 60 kg.

Beides natürlich ohne Motor

ergo erheblich weniger - ich bleib, auch weil meine Bootgröße das nicht hergibt lieber bei einem Schlauchboot - das kann ich zusammenlegen platzsparend verstauen - mit ist die Flexibilität wichtig.
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Gruß Ralf

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Alt 09.08.2017, 12:18
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Mein 310 Avon GFK RIB wog ca. 75 Kilo

Mein 270 Alu RIB wiegt ca. 35 kg
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  #7  
Alt 09.08.2017, 12:40
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Mein 310 Avon GFK RIB wog ca. 75 Kilo

Mein 270 Alu RIB wiegt ca. 35 kg
Die von mir genannten Gewichte beziehen sich auf die angefragten normalen
Schlauchboote. Kein Festboden wie bei Ribs
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Gruß Ralf

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  #8  
Alt 09.08.2017, 12:52
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Zitat:
Zitat von Oceandrive Beitrag anzeigen
Die von mir genannten Gewichte beziehen sich auf die angefragten normalen
Schlauchboote. Kein Festboden wie bei Ribs

Nein das 310 AVON hatte einen Festen Rumpf aus GFK und mein aktuelles Aquapro 270 hat einen festen Rumpf aus ALU
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Alt 09.08.2017, 13:19
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Hi Hendrik,

ja die kämen eben für mich nicht infrage weil ich mein Beiboot auch gerne zusammenlegen möchte - so klein als möglich.
Habe gerade ein Talamex 250 gekauft - Gewicht 28 kg - für unsere 10 m "Yacht" reicht das.
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Gruß Ralf

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  #10  
Alt 09.08.2017, 18:10
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Zitat:
Zitat von tillewski Beitrag anzeigen
... nach unserem kurzen Intermezzo mit einem Pioner 10 ...
Das Pioner 10 hatte den Nachteil, dass solche Angelboote nur sehr gering zu motorisieren sind. Haltbarkeit war grundsätzlich top. Alerdings sind diese Boote ausschließlich CE-D kategorisiert, was dem Fahren in der Nordsee eher weniger zuträglich ist.
...
Mit insgesamt 5 Personen passen wir da aber nicht optimal rein.
...
Moin!

Fahre aktuell ein Pioner 13 als Tender. Zugelassen für 5 Personen (formal). Mit einem 15 PS Kurzschaft fahren 3 Erwachsene (ca. 300 kg) 19 kn in Gleitfahrt. Mehr kann man wohl nicht erwarten.
Habe vorher ein Zodiac RIB 340 gefahren. Kein Vergleich. Erheblich weniger Platz, in Fahrt nervöser (!), deutlich härter in der Welle.
Es stimmt, die Pioners sind CE D, das RIB war CE C. Dennoch fühle ich mich auf dem Pioner jederzeit sicherer als auf dem RIB.

Ich würde es an Deiner Stelle mal durchaus mit einem Whaly probieren. Wie Du in den vorstehenden Beiträgen lesen kannst, ist das Hauptargument gegen PE-Boote die Staubarkeit und das Gewicht.
__________________
Alex

Geändert von Ostfriesen (09.08.2017 um 18:16 Uhr)
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  #11  
Alt 10.08.2017, 07:46
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Zitat:
Zitat von Ostfriesen Beitrag anzeigen
Moin!

Fahre aktuell ein Pioner 13 als Tender. [...].
Mit einem 15 PS Kurzschaft fahren 3 Erwachsene (ca. 300 kg) 19 kn in Gleitfahrt.
[...]
Habe vorher ein Zodiac RIB 340 gefahren. Kein Vergleich. Erheblich weniger Platz, in Fahrt nervöser (!), deutlich härter in der Welle.
Es stimmt, die Pioners sind CE D, das RIB war CE C. Dennoch fühle ich mich auf dem Pioner jederzeit sicherer als auf dem RIB.

Ich würde es an Deiner Stelle mal durchaus mit einem Whaly probieren. Wie Du in den vorstehenden Beiträgen lesen kannst, ist das Hauptargument gegen PE-Boote die Staubarkeit und das Gewicht.
Das hört sich zweimal gut an.
Ich habe hier am Steg einen mit Piner 13. Den könnte ich, wenn es kabbelig ist, mal nach einer Ar Probefahrt fragen.

Die Whaly haben ja offensichtlich auch einen größeren Innenraum, da man die runde Schlauchbootform nur außen nutzt, innen ist eine Sitzbank, was ja auch praktisch ist, denn kein Mensch würde sich wohl auf einen Vollplastikschlauch setzen .

Ich habe ja ein wenig Zeit. Werde sicher alles mal antesten. Ich habe leider noch keinen Whalyhändler in der Nähe gefunden, bei dem man eine Probefahrt machen könnte, aber das wird sich vielleicht noch finden.

Interessant, dass das Pioner in der Welle nicht so schlägt. Das gefällt mir. Hast du es mal auf dem Meer bei etwas mehr Welle gefahren, oder in der Ems oder ähnlich?

Die Staubarkeit ist für mich auch kein Thema, das kann ich jetzt schon mit meinem 270er Bötchen und muss es gar nicht.
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  #12  
Alt 10.08.2017, 07:59
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Habe das Pioner 13 schon auf der Südseite von Ney durch die Heckwellen der Fähren bewegt. Geht. Nach meiner Einschätzung sind Wellen bis 0,5 m gut fahrbar.
Ich persönlich würde bei 1 m Welle die Grenze des machbaren sehen. Kommod ist das dann natürlich nicht mehr.
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Geändert von Ostfriesen (10.08.2017 um 08:27 Uhr)
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Alt 10.08.2017, 09:02
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Das hört sich gut an. Das Boot soll nicht nur reines Beiboot sein, sondern muss -auch wenn wir eine Rettungsinsel unser Eigen nennen- auch als Rettungsboot hinhalten können. Wir fahren ja nicht immer bei 2m durch die AWZ
Da ist das mit dem Meter schon eine positive Aussage.
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  #14  
Alt 10.08.2017, 09:35
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Zitat:

Für BRD: Das Pioner 13 ist geprüft und zugelassen als Bei-, Arbeits- und Rettungsboot für z. B. Feuerwehren, Polizei, Rettungsgesellschaften und für die gewerbliche Schiffahrt (gem. DIN EN 1914).

Aber ACHTUNG: Die Norm bezieht sich auf die Binnenschifffahrt.
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