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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Welche Poliermaschine für Superpads?
Hello,
Ein paar kurze Fragen: Ich benutze Superpads von Metasco zum Verarbeiten von BS1, aber meine Billigpoliermaschine hat nur eine Lammfellhaube. Da bekomme ich die Pads nicht drauf. Gibt es eine Empfehlung, für eine bezahlbare Maschine, auf die ich die Pads bekomme? Vielen Dank für Eure Hilfe, BB |
#2
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Hi, die Superpads, das sind die weißen oder?
Die nehm ich auch gerne, sind aber nach meiner Erfahrung untauglich für ne Maschine - da trennt sich die Ober- von der Unterseite. Die nehm ich nur noch zum Handpolieren... Und ich hab ne halbwegs vernünftige Maschine von Lupus, kein 50 oder 100€ Teil. Mit Maschine hält das Pad max 30 Minuten... Gesendet mit meinen Wurschtfingern
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#3
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Ja, die weißen, mit einem kleinen Loch in der Mitte.
Ich finde das die eigentlich einen recht stabilen Eindruck machen, - hat bei dir die Maschine vielleicht zu viel Drehzahl? Was für eine Maschine ist das? Bekäme man denn dort ein Superpad drauf? |
#4
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Müsste die sein:
https://www.lupus-autopflege.de/Lupu...-Plus-15mm-CPS Pads meine ich die: http://shop.metasco.de/product_info.php?products_id=17 Maschine war ganz langsam gestellt... Gesendet mit meinen Wurschtfingern
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#5
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Ich habe diese Maschine, wird z. B. auch in Autopflege-Foren empfohlen, bin sehr zufrieden.
https://www.area52-shop.de/marken/li...ine?number=M01
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Gruß Berni
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#6
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Hallo BB,
Wenn du möchtest leihe ich dir gerne eine Maschine zum Probieren, entweder eine von flex oder eine von Einhell. Wie Du ja weisst habe ich mein Boot schon des öfteren mit bs1 poliert, die Flex ist recht schwer, kann aber langsamer drehen, die Einhell ist leichter, sehr handlich und vom Preis her viel günstiger, gibt's bei Niemeier für 60 Euro, man braucht aber noch einen anderen Teller dafür. Die letzten Male habe ich immer die Einhell benutzt, geht nicht so auf die Arme.
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Gruß Florian
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#7
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Hallo,
auch wenn ich leider nichts zum Thema beitragen kann, würde mich interessieren, ob man nicht auch einen Exzenterschleifer für die Politur/Aufbereitung benutzen kann. Ich hatte vor, meinen Exzeterschleifer (Leerlaufdrehzahl 5.500 bis 12.000 - https://www.bosch-professional.com/d...ave-060137B102) hierfür zu benutzen.. Gruß |
#8
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Hallo Nomen est Omen
Die Maschine dreht zu hoch, ist ja auch für den Materialabtrag gebaut. Bosch baut zum polieren diese: https://www.bosch-professional.com/d...2598818-ocs-c/ Schau Dir mal die technischen Daten an. Mit dem Schleifer bist Du ruckzuck durch die Oberfläche durch. Ich hatte die Idee übrigens auch schon einmal und möchte Dir böse Überraschungen ersparen. Viele Grüße Joachim Zitat:
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#9
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Du fährst ein großes und auch teures Boot und willst dich wirklich mit Billigwerkzeug eindecken? Das macht aus meiner Sicht keinen Sinn. Kauf dir ein Profigerät, ich empfehle dir einen Flex Exzenterpolierer da der von einem Amateur einfacher zu bedienen ist und auch weniger Kraft benötigt als ein Rotationspolierer.
Wenn du damit polierst, probier mal die von Flex angebotenen Polierscheiben. Ich habe ebenfalls eine Billigmaschine probiert und dananch einen Exzenterpolierer. Jetzt nach 5 Jahren bin ich mehr als glücklich ein paar Euro mehr gegeben zu haben. Die Superpad hab ich auch probiert, sind aber nicht mit der Qualität richtiger Polierscheiben zu vergleichen. Zudem brauchen sie sich schnell auf und lassen sich nicht wiederverwenden. Nach einmaligen Gebrauch sind sie hin. Viel Spass, Don |
#10
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Ich benutze den Rotex von Festo und bin recht zufrieden, wenn er auch etwas schwerer ist.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#11
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Zitat:
Poliere teilweise auch mit einem Exzenter, allerdings einem Mirka Deros (ähnliches gibt es von Festtool). Da kann man die Drehzahl sehr stark runterdrehen. Und das Gerät gibt bei Druck nicht nach. Vorteil gegenüber einem Rotationspolierer ist, dass das Gerät sehr leicht ist. Habe aber etwas bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit. Die Poliermaschine hat halt eine Getriebeuntersetzung.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (11.03.2018 um 10:51 Uhr) |
#12
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Zitat:
Jedes jahr boot von 16.5 mtr polieren. Verstuurd vanaf mijn SM-G930F met Tapatalk |
#13
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Zitat:
Ich habe eine FEIN PowerPolisher WPO 14-15 E zusätzlich mit 150er Teller für die weißen Metasco Superpads. Der Teller und eine niedrige Drehzahl (500 - 1500) sind wichtig, damit die Superpads länger halten und nicht gleich auseinandergerissen werden, wie es oben geschrieben wurde. Auch spritzt das BS1 dann nicht so sehr beim Losdrehen. Erst BS1 auf den Pad und von Hand etwas kreisen, dann die Maschine mit der niedrigsten Stufe starten und im Verlauf je nach Glanzgrad schneller stellen. Zuvor hatte ich auch mal von einer Bootsfirma eine alte Flex geliehen. Die war leichter und hatte auch langsame Drehzahlen. Die wäre noch besser, wenn man ein sehr großes Boot wie die 330er Galeon poliert. Leider weiß ich die Bezeichnung nicht (gabe es damals nicht mehr). Nachfolger könnte soetwas sein. Hat noch besseren Drehzahlbereich als die Fein 380 - 2100 und ist wesentlich leichter. Hat auch gleich den 150er Teller dabei (preislich genauso wie die Fein): https://www.ach-shop.com/flex-profi-...SABEgKRZfD_BwE
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Viele Grüße Thomas |
#14
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Zitat:
Bei einem Rotationspolierer kann man gerade als "Anfänger" viel falsch machen.... P. S. Gibt auch von der "Liquid Elements T3000 V2" gute Videos auf Youtube...
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Gruß Berni |
#15
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Zitat:
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#16
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Zitat:
Bei den Videos geht es aber immer um Autos. In den Tests auch. Habe keine Boots-/GFK-Test/Video gefunden. Gemäß Beschreibung hat die 2.500 - 6.500 Umdrehungen. Das ist für die Metasco-Pads zu viel. Der Teller hat 125. Müsste dann auch ein 150er gekauft werden für die Superpads, welche der TE verwenden möchte.
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Viele Grüße Thomas |
#17
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Zitat:
Aber du hast recht, wenn er denn unbedingt diese Pads benutzen möchte, müsste er noch einen anderen Polierteller kaufen (ich persönlich würde aber auch andere Pads verwenden...), ist aber auch nicht das Problem...
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Gruß Berni |
#18
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Zitat:
Habe gerade mal nach Poliermaschinen für GfK gegoogelt, gibt auch Gute von z. B. Yachtikom für unter 100,-€.... Da ich aber eine Maschine für das Boot und das/die Autos wollte, habe ich die o. g. gekauft.
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Gruß Berni |
#19
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Gelöscht, hat nicht wie gewollt zitiert...
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#20
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Zitat:
Inzwischen hab ich mich ganz gut eingearbeitet denke ich und habe gute Pads von weich bis hart. Die sind dann auch waschbar und halten. Aber wenn man halbwegs vernünftige Ergebnisse in angemessener Zeit erreichen will, brauchts ne vernünftige Maschine, die nicht beim geringsten Druck die Rotation einstellt und muss sicher zur Maschine Zubehör - weitere Tellergröße und einige Pads - kaufen. Das Zubehör kostet nochmal 50-100€ je nach Qualität und Quantität... Gesendet mit meinen Wurschtfingern |
#21
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man braucht auch keine Wissenschaft daraus zu machen.
1. Reinigen, Reinigen, Reinigen mit Schmierseife und Wurzelbürste bspw., evtl. Zitronensäure bei Kalk, evtl. Oxalsäure bei Gilb 2a. wenn stärker verwittert: mittlere Polierpaste (bspw. Rot-Weiß Schleif+Polierpaste, oder ähnliches von anderem Hersteller) mit mittelhartem Polierschwamm (meist Orange) oder Lammfell heavy cut. Dann Waschen. 2b. feine Politur (Metasco BS1 oder ähnliches) mit weichem Polierschwamm oder Superpad oder Babylammfell. Dann Waschen. 3. Wachsen. Günstige Poliermaschinen für GFK bspw. Kunzer, Einhell (sind nur etwas laut), besser dann Flex u.ä., noch besser Rupes, Fein usw.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
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