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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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hausboot bauen oder Schiff umbauen?
Hallo liebe boot fans
Ich sammel aktuell und hole meinungen ein Ea geht um folgendes: Ich möchte ein hausboot/segelboot/boot Auf dem man leben kann Und am besten auch fahren kann wohin man will Nun ist meine frage Wenn ich mir zb alu pontons Mit rahmen kaufe , und das normal ausarbeite (hausboot,küche,schlafzimmer etc ist es möglich damit über see zu kommen und hinzukommen wo man hinwill? Oder geht das nur Mit richtigen schiffen ? Und auf was muss ich achten ? Dachte mir eig umso großer desto besser , sollte allerdings möglichst günstig umsetzbar sein Desweiteren Wo am besten bauen ? Weil sowas später zu transportieren stell ich mir schwierig vor ? Und gibt es besonderheiten die man beachten muss? Hatte einige projecte vor geraumer zeit gesehen (msheimat) wo zb mit 2000€ sowas umgesetz wurde Mir geht es um eigennutzung Vermietung muss nicht sein Oder würdet ihr mir eher raten ein altes Schiff zu kaufen und das passend aus zu bauen? Und wäre sie gefahr bei einen alten Schiff nicht das die schiffsunterseite schon am gammeln ist ? Und Wo findet man günstig was passendes? Sorry habe davon nicht viel ahnung bin dafür aber handwerklich begabt Möchte aber definitive einen der beiden wege gehen Und sagen wir ich könnte ein boot kaufen was undicht ist lohnt sich das bzw ist sowas reparierbar? Würde Mich über antworten freuen Danke für die hilfe Geändert von TheDoctor (23.01.2019 um 05:30 Uhr) |
#2
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Hallo,Hausboot oder Wohnschiff kaufen oder Bauen und günstig paßen nur wenig
zusammen,günstig geht weder beim Bauen noch beim Bewohnen wirklich auf ! Dann finden kann man überall geeignete Rümpfe,Pontons werden auch neu vielerlei verschiedene Angeboten wobei man aber sehr auf die Qualität der Arbeiten achten sollte! Ebenso sind Boots,Schiffsrümpf fast immer reparierbar wie an allen anderen Booten,Schiffen! Pontons sind weniger Seegängig,dafür Seegänge Schiffe oft weniger Binnengeeignet! Zwischen See und Binnen gibt es je nach Fahrtrevier gewaltige Unterschiede. Wenn man weniger Ahnungen hat sollte man sich in den paßenden Foren für Hausboote die ersten Informationen holen,es gibt genügende Selbstbauer Foren und Gruppen zum Hausboots und Wohnschiffersleben,Bauen,Ausstatten und Ausrüsten dergleichen in denen auch Hausbootsbewohner ihre eigenen Erlebnisse und Erfahrungen teilen. Grüssle DLK |
#3
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Überall hin nur Binnen, oder auch Nord-, Ostsee, Mittelmeer, Atlantik, ...?
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler) |
#4
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Also... Ich Versuch dir mal zu helfen.
Zitat:
Oder Booten, ja. Den/die nötigen SBF hast du? Zitat:
Zitat:
Ja. Es gibt einige gesetzliche Anforderungen. Und einen Liegeplatz hast du schon? Zitat:
Wird auch nicht, glaub mir Zitat:
Zitat:
Nach deinen Suchkriterien zB im unter dem Thema „eBay - Fundstück der Woche“ Ansonsten in gängigen Bootsbörsen im Internet. Ja, auch das ginge und es spart dem Verkäufer die Entsorgungskosten. Das setzt allerdings in der von dir angestrebten Größenordnung handwerkliche Fähigkeiten und die Bereitschaft sich über Jahre quälen zu wollen voraus. Denke das willst du nicht
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed Geändert von stulle (23.01.2019 um 07:10 Uhr) |
#5
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Auch wenn das im Sande verläuft möchte ich etwas dazu sagen:
Kosten: Wenn man die Kosten als entscheidenden Faktor betrachtet, dann ist ein gebrauchtes Boot immer günstiger als ein Selbstbau. Die Kosten wachsen mit dem Volumen (und auch mit dem Gewicht bei gleicher Bauweise), weil das, was da wiegt, will in den meisten Fällen auch gekauft werden. Beim Segelboot kommen noch die Kosten für das Rigg und die Segel hinzu, der Motor kann dafür günstiger sein. Zeitrahmen: Bei einem Boot in der Grösse von 10m würde ich für ein Hausboot auf fertigen Pontons mindestens ein Jahr veranschlagen, richtige Boote eher drei Jahre. Ein Boot zu bauen ist alles andere als trivial und nicht mit einer Gartenlaube zu vergleichen. An Fertigkeiten werden alle Fähigkeiten quer durch die Gewerke wie beim Hausbau und noch mehr verlangt. Da wird es sich nicht vermeiden lassen, auf fremde Hilfe zurück zu greifen. Auch bei dem Zeitbedarf kann man sagen, dass dieser mit dem Volumen wächst. Günstig: Verglichen mit einem Haus ist ein Boot, was die Quadratmeter oder auch Kubikmeter angeht, immer teuerer. Mindestens liegt das an der notwendigen Technik, wenn man denn auch mal fahren will. Eine Gartenlaube mit ihren 24qm entspricht schon einem ordentlichen Boot (so um 11m lang bei 3,5m breit). Aber einfach mal nur Holzrahmen mit Glaswolle ausgefacht geht auf dem Wasser im Falle von bewohnbar nicht. Wasser sucht sich immer seinen Weg, der Aufwand ist hoch. Fahrgebiete: Binnen in geschützten Gewässern (wenig Wind und Welle) oder auch küstennahe Bereiche sind schon sehr unterschiedlich. Auch hier wieder: der Aufwand wächst erheblich mit dem Anspruch. Sonstiges: Hilfreich wäre die Liebe zum Bootfahren. Egal ob nun unter Segel oder nur mit Motor. Dann würde die Quälerei beim Bau wenigstens durch das Ziel Wassersport abgemildert. Das kann ich bei dir nicht erkennen, daher wird es bei einer Quälerei bleiben. Ich rate dir, wenigstens mal Kontakt zum Wassersport aufzunehmen, nicht nur per Roman, um zu entscheiden, ob das dein Weg sein könnte. Nur weil vermeintlich billiger als sonstiges Wohnen ist der falsche Ansatz. Gruß Peter Geändert von Petermännchen (23.01.2019 um 08:57 Uhr) |
#6
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Man kann locker für 1.000 EUR ein gammeliges Boot kaufen. Eine Gartenlaube gibt es ja auch schon für 10 EUR. Warum sollte das nicht gehen?
Olle Schiffe werden immer dann ausgemustert oder abgestoßen, wenn sie komplett durchrenoviert und auf Hochglanz gebarcht wurden. Bei GFK Booten ist das Besondere, dass sie nach rund 30 Jahren immer besser werden. Quasi wie beim Wein. Handwerkliches Geschick ist nicht so unbedingt notwenig. Man kann sich ja heute ohne Meisterbrief als Fliesenleger versuchen. Je höher die abschließende Rechung, je besser die Qualität der Arbeit. Ein wenig Arbeit muss schon sein. Geld braucht man gar keins, wie oben schon beschrieben. Liegeplatz braucht man nicht. Wie im öffentlichen Straßenverkehr kann man seinen Schrott irgendwo abstellen. Man muss nur 5 m vor unter hinter einer Kurve Platz lassen. Viele haben es schon vorgemacht. Das Netz ist voll von Berichten: Mit einer Hütte auf 2 Pontons schafft man i.d.R. zwei Weltumrundingen pro Jahr. Bisschen Vorsicht am Cap Horn und alles ist gut.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#7
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Zitat:
Bei den oben genannten 2000€ fehlen zwei Nullen hinten dran. Eine der wichtigsten Gegenfrage an dich wäre: Wie hoch ist dein Budget? Wieviel Jahre Zeit willst du dir gönnen? Gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#8
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Der Troll wird sich wohl eh nicht mehr melden. Da ist einem langweilig und er wollte was zum lesen
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Gruß Fabian |
#9
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Um was „unterhaltsames“ zum lesen zu bekommen stell ich nicht so ne Frage in nem Forum
Gut ich mein die Dummheit des Menschen an sich ist unendlich oder so, aber ich tippe eher das ein paar Altgesteine in Rente sich nen Zweitnick zugelegegt haben um hier zum Zeitvertreib und gegen den Winterblues ein bisschen rumzutrollen
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Gruß Tobi screwed, blued & tattooed
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#10
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Moin,
ich will die Idee, mal eben für 1-2k Euro ein Wohnboot zu bauen, hier nicht verteidigen. Ich bin jetzt seit knapp 2 1/2 Jahren hier dabei und es ist der gefühlt 100ste Beitrag zu dem Thema. Was mir schon ein bisschen auf den Sack geht, das ist die Meute, die jedesmal darüber herfällt, wie ein ausgehungerter Löwenkäfig (also nicht der Käfig ist ausgehungert, sondern die Löwen darin). Die Leute mit so Ideen müssen ja nicht unbedingt gleich als Trolle bezeichnet werden. Mal als Beispiel: Früher viel Tom Sawyer geguckt (oder gelesen), die Romantik des Lebens auf dem Wasser aufgesogen, dann klappt man das Netz auf, findet viele Beispiele und Videos dazu (Qualität möchte ich mich jetzt nicht drüber auslassen) und dann glaubt man erstmal, das geht. Und dann findet man im Netz den Bericht vom Kollegen aus dem Forum, der in Bremen das, ich nenne se mal "Ding" gebaut hat. Schwamm, konnte man drin wohnen (zumindest vorübergehend) und hat die genannten 2000 Euro gekostet. Dann noch schnell hier anmelden und ihr seid bei dem Eingangspost. Ihr müsst euch einfach mal vorstellen, dass jemand wirklich keine Ahnung davon hat, was das heißt, wenn da eine Welle kommt und wie schnell die einem das Boot zerlegt, umdreht oder voll Wasser schmeißt, wenn das nicht geeignet ist. Ich glaube ja doch noch, dass wir hier mal ein Standardschreiben machen sollten, das dann nur noch einer als Antwort auf die vielen Hausbootträume für kleines Geld als Antwort darunter packen muss und gut ist. Ne schöne Linksammlung, ein paar Infos etc. Oder glaubt Ihr, dass Ihr mit der Jagt, in der von jedem alles unterschiedlich sarkastisch, ironisch oder auch ernst gesagt wird, irgendwas bewirkt? Oder ist das hier schon wieder Winter-Tourette??? Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier Geändert von Mio69 (23.01.2019 um 19:18 Uhr)
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Zitat:
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Gruß Fabian |
#12
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Laaaaaaaaaangweilig
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Und der nächste.......
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=282998
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#15
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Zitat:
einfach mal die beiden Überschritten gelesen Man bekommt leider den Eindruck das sich hier immer wieder neue User anmelden weil sie ein Hausboot bauen wollen. Dies ist meistens das erste Boot, Paddelboote mal außen vor. Damit möchte man dann auf das Mittelmeer.....oder die Ostsee Es darf meistens nicht viel kosten, ist aber energetisch Autark Für gewöhnlich kommt der neue User dann nicht mehr wieder wenn hier die ersten Antworten gekommen sind welche nicht gefallen.............. Darum
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#16
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Das hatte ich geschrieben, weil die Antworten schon darauf hindeuteten, dass der TE aus dem Forum vertrieben wird. Ich sehe das wie Mio und gehe erst mal davon aus, dass der TE sein Schreiben ernst meint. Ist mir das Thema zu blöd oder der Inhalt oder was auch immer, keiner zwingt mich zum Lesen oder Schreiben.
Welche Optionen hätte der TE denn jetzt? Erst mal ein Diener vor dem Forum und kleine Brötchen? Ist nicht jedem gegeben und sollte man auch nicht einfordern. Vielleicht relativiert sich die Sichtweise des TE's und vielleicht bekommen wir gar ein Feedback (obwohl ich nicht mehr daran glaube). Gruß Peter |
#17
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Been there, done that
kann ich jetzt nicht gerade sagen. Aber nach meinem 14,5 Meter Backdecker, meinem 5,5 Meter rana plast, Modell Lugano und meinen diversen Kleinbootselbstbauten läuft es bei mir darauf hinaus: an einem schönen, kleinen Hafen Schiffe oder zuhause Grossvaters Postkarten anschauen bedient meine Boote-Sehnsucht und kostet nichts....Für mein Haus mit Meersicht (Bretagne) warte ich auf den nächsten Sechser..
Thomas |
#18
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Gern würde ich ja verstehen was du meinst, aber irgendwie erschliesst sich mir der Sinn nicht. Antwortest auf irgendwas oder war das nur so allgemein?
Gruß Peter |
#19
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Hallo,kennt ihr die Blogberichte "Blauäugig ins Blaue" vom schönen Traum aufs Wasser zu ziehen?
NEUER LINK : https://bit.ly/2RcmwEo Es gibt noch viele weitere Blogs,Foren,Gruppen usw.aus denen neugierige Anfänger sich im grossen weiten Thema Hausboot,Wohnschiffe informationen um Lebens und Erfahrensberichte holen können zu entscheiden, ob es ein Traum wird oder ein Alptraum geben könnte bevor es "Blauäugig ins Blaue" geht auf dem Wasser. Grüssle DLK Geändert von Fillette Pénichette (24.01.2019 um 18:17 Uhr) |
#20
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Zitat:
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Gruss Jons
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Gruß Fabian |
#22
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Entschuldigung!
Ich hatte einen alten abgelaufenen Link eingestellt! Der nun sollte Funktionieren im alten Text!
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