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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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SUP on Board
Guten Morgen zusammen,
auf meiner Glastron Sierra 177 habe ich (leider) etwas wenig Platz. Trotzdem habe ich ein SUP in Aussicht zu kaufen - die Dinger sind aber meist länger als 3 Meter, das Boot ca. 5 m. Meine Frage geht in Richtung Erfahrungen/Handling mit der Mitnahme von SUPs in solch kleinen Booten. Ist z. B. halb die Luft rauslassen die "Lösung" um das SUP zu falten? => Wie macht ihr das?! Grüße Stefan |
#2
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Du hast doch einen Rucksack dabei und die Pumpe. Das heisst, nach Gebrauch einfach die Luft komplett raus und einrollen.
Dann lässt es sich gut verstauen und du pumpst nur etwas mehr als eine Minute länger. Dafür hast du nicht so ein unförmiges Teil im Weg liegen. Grüße Totti
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#3
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Mein Boot ist 6 m lang. Und da wir einen Hund haben, brauchen wir ein Pullertaxi, um an Land zu kommen.
Zunächst haben wir eine aufblasbare Badeplattform genutzt. Die war aber aufgrund der Größe kaum zu handeln. Mittlerweile haben wir ein kleines Schlauchi mit E- Aussenborder. (Floh180). Das ist in Verpackungsgröße, Gewicht und Luftmenge mit Deinem geplanten SUP zu vergleichen. Meine Erfahrung ist: Es muss sich lohnen. Wenn ich das nur mal kurz brauche, lasse ich es lieber verpackt und suche eine andere Lösung. Man kann auch aus SUPs die Luft halb rauslassen, einmal zusammenklappen und z.B. aufs Vorschiff legen. So machen wir das auch. Danach kann man natürlich nur kurze Strecken fahren und muss es festbinden. Ausserdem hat das beim Einfahren in einen Hafen sowas von "Die Zigeuner kommen... ;)". Also: Es ist möglich, aber umständlich und muss sich in Bezug auf die Nutzungsdauer auch lohnen. Sogar das Wetter sollte stimmen, da das SUP vor dem Verpacken und verlassen des Ankerplatzes auf dem Vorschiff etwas trocknen sollte. Gruß, Sascha. |
#4
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Ich hab es auch immer mit am Boot meisten ziehe ich es hinter dem Boot her hält auch bei voller Geschwindigkeit mit
Sonst aber auch im Rucksack 🎒 verstaut und bei Gebrauch ist es in 5 min. aufgepumpt 👍
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#5
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Vielen Dank für Eure Ideen.
Dann werde ich das denke ich genau so mal versuchen. Das Ausblasen scheint ja wirklich "leicht" zu gehen. => Klingt nach einem guten Weg |
#6
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man muss auch den sportlichen Aspekt beachten, das SUP jedesmal mit der Handpumpe auf knapp 1 Bar aufzublasen - wobei ich an der o.a. Zeitangabe ganz leicht zweifle...
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Viele Grüße Hans-Peter ... wenn das die 'letzte Generation' ist, die die Welt noch retten kann, sollten wir sie besser untergehen lassen
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#7
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Ein SUP ist NICHT in 5 Minuten einsatzbereit, abgesehen davon, dass ein ständiges zusammen- und auseinanderrollen und wieder aufblasen für die Haltbarkeit nicht förderlich ist.
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Gruß Heinz, |
#8
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Zitat:
Ich rede nicht von den einschlägig bekannten 250€ Baumarkt/Lidl Boards, die nur als bessere Luftmatratze oder für Kids taugen.
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#9
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Wir transportieren im Urlaub unser SUP hochkant stehend an der backboard-Reling. Das schränkt die Sicht ein wenig ein und ein Anlegen an Bb ist nur noch schwer möglich. Allerdings ist unser Boot auch 7,50m lang. Wenn ich das SUP vor jedem Gebrauch aufblasen müsste, würde ich es zu Hause lassen! Gruß Tobias Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
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#10
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Also ich fahre unser i-SUP wenn es täglich genutzt wird aufgepumpt auf den Davids spazieren. Wenn wir nur am Wochenende zum Boot fahren lasse ich aber am Ende des Wochenendes auch wieder die Luft raus und packe es in den Sack. 5 Minuten sind sportlich aber auf jeden Fall machbar. (danach ölst du aber ziemlich) Wenn man es etwas sachte und mit Pause angehen lässt ist aber spätestens nach 10min alles aufgebaut und auch nach 10min wieder alles abgebaut.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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#11
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Es gibt auch gute elektrische Pumpen, 12V, 230V, auch akkubetrieben.
Grüße Totti
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#12
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Die elektrischen Kompressorpumpen sind wegen der Abschaltautomatik beim Solldruck zwar bequem, aber auch laut und langsam.
Wir benutzen eine billige elektrische Gebläse Pumpe (10,-€) für Schlauchboote, die wir an den SUP-Handpumpenschlauch anschließen und dann bis ca. 0,5 bar bequem vorpumpen. Den Rest erledigen wir mit der Handpumpe (dann nur noch 70 Doppelhübe statt sonst ca. 300). Alles in 10 Minuten erledigt. Der Transport erfolgt dann bei unserem MoBo auf dem vorhandenen Hardtop, mit 2 Spanngurten an der Dachreling verzurrt. So behindert das SUP weder die Sicht noch den Zugang zum Bug Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#13
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Zitat:
Unser Board wird wenn es gebraucht werden soll mit einem Aldikompressor und einem Schlauchbootadapter aufgepumpt, und bevor es dann zurück in den Hafen geht wieder entleert und gefaltet. Wir sehen keinen Grund dieses Prozedere zu ändern. Grüsse, Don
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#14
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Zitat:
Das soll nicht heissen, dass es deinem Anspruch nicht genügt. Soll aber hier nicht das Thema sein. Gruß Totti
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#15
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Ich habe das hier für's Boot gekauft. War das einzige wo ich gefunden habe das relativ Kurz und trotzdem für über 100kg Traglast war.
https://irockersup.de/boards/ allerdings habe ich den Vorgänger und nicht das 2019er
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Gruss Roger Manchmal komme ich mir vor, wie in einem Asterix-Comic. Umzingelt von den Kollegen Denktnix, Machtnix, Weissnix und Kannix... und das Schlimmste ist, ich gehöre auch bald dazu, also Erklärnix, weil das Bringtnix!!! |
#16
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Hab leider kein gutes Bild, hab im Vorjahr die selbe Frage gestellt!
Wir habe auch nen Hund und wollen wenn wir im Boot schlafen auch mal abends an Land oder ins Restaurant gehen und trotzdem in der Bucht bleiben, das funzt mitm SUP perfekt! Transport ist mir hinten am liebsten, das geht perfekt und ich kann auch voll fahren, nachziehen bei nem Gleiter würde ich mich nicht trauen, auslassen wäre keine Option, mich nervt schon einfaches aufpumpen, dazu sind ca. 300 Hübe notwendig, ich’s werd mir vielleicht ein Gebläse wie oben geschrieben bestellen.
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lg Manuel |
#17
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Zitat:
https://www.ebay.de/itm/Elektropumpe-Elektrische-Automatisch-Schlauchboote-Geblasepumpe-Luftpumpe-Airbed/233196737868?hash=item364b9bd54c:gSgAAOSwX09c06w O (PaidLink) ....reicht uns völlig aus. Einfach mit den beiliegenden passenden Adapterset auf das offene Ende des serienmäßigen SUP-Handpumpenschlauchs raufhalten, und in 60 sec sind ca. 70% Luftvolumen drin. Bis zum Enddruck noch vielleicht 2-3 min (70 Doppelhübe) mit der Handpumpe, fertig! Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#18
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Heute hat sich die mitgelieferte Pumpe meines Sup Boards verabschiedet ( Gehäuse geplatzt) Gibt es Tipps für eine neu Anschaffung? Ich möchte eine manuelle Pumpe da ich teilweise keinen Strom habe wo ich das Board aufbaue.
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
#19
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Hier nich ein paar Bilder von Kroatien vom 2015
Einfach back-und Steuerbord zwischen Reelinb nd Rumpf geklemmt nd noch fest gezurrt Geändert von Scandthomas (18.12.2020 um 18:48 Uhr) |
#20
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Zitat:
Hab leider aber nur den Adapter der Pumpe und nicht den originalschlauch genommen, kann nicht sagen ob’s daran gelegen ist, denke aber nicht... Was ich auch nicht versucht habe das Ventil auf zu machen und mit offenem Ventil aufzupumpen, bei geschlossenem ist die auf jedem Fall zu schwach.... hab sicher 5min Lärm in der Bucht gemacht!
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lg Manuel |
#21
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Zitat:
Gruss vom Hubert
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Mit Recht in die Zukunft |
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