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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
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#27
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Grundsätzlich gibt es ja keinen Grund so nen. Auf gedoppeltes Schneidebrett da hinten zu montieren wenn denn alles in Ordnung wäre...
Ich denke da musst du dahinter kommen. Mit den Probebohrungen bist du auf dem richtigen Weg.... Viele Grüße Matthias |
#28
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#29
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Würde 8-10mm nehmen.
Bohren würde ich von außen unterhalb vom Kunststoffbrett nahe Kiellinie und innen im unteren Bereich der Spiegelwanne.
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Grüße, Jens Wussten Sie schon? 30 von 100 Leuten können kein Prozentrechnen - Das sind über 50%! |
#30
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.... Du könntest auch die Risse vorsichtig auffräsen. Dann wirst Du sehen, dass sich diese Risse auch im Laminat befinden.
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Schöne Grüsse ! |
#31
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Ich könnte mir vorstellen das an das Boot ursprünglich ein Kurzschaftmotor montiert gehört. Aufgrund dessen das es diese in der PS Klasse wohl nicht gibt, wurde das Kunststoffbrett verbaut.
Bei meinem Boot (sicher einige kleiner als deins ) habe ich die Oberschale demontiert und den ganzen Torf entfernt. Im Kielbereich war der Spiegel eigentlich garnicht mehr da. Probebohrungen wie schon erwähnt tief ansetzen. Falls nasses Holz zum Vorschein kommt, wirst du wohl den Spiegel erneuern müssen, ggf. vomHeckaus öffnen. |
#32
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Ich habe die PE-Platte abmontiert. und von innen paar Bohrungen gemacht.
Das Ergebnis: Der Spiegel ist hin. |
#33
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Herzlichen Glückwunsch !
Du hast ja lange genug gegen die Jungs gekämpft.... Ich weiß - man will es einfach nicht wahr haben Wenn der Spiegel jetzt neu gebaut werden muss, lass es gleich komplett auf die nötige Höhe bauen. Der Zug über solche nachträglich angebrachten "Erhöhungen" ist fast doppelt so groß wie die Kräfteeinleitung über die gesamte Breite - das hat immer eine Hebelwirkung. Das Ergebnis sieht man bei dir sehr gut. Viel Erfolg. Und versuche das nicht ganz alleine. Es gibt da Fachleute. Gruß Ralf .
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#34
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Ja, Muss ich zu geben.
Sorry Jungs!!!! Alleine gehe ich an die Sache nicht raun, ich habe nicht genug Fachkenntnise. Aber ich möchte hier bei allen bedanke. Kann mir vielleicht hier jemand Tipps geben?
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#35
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Moin Dimitri(ist das sein Name?)
Ich will dir nicht allen Mut nehmen und unter Umständen hast du ja mal Glück,aber in den meisten Fällen bei denern solche Schäden an GFK-Booten etwas grundsätzlicher repariert werden sollen stößt man dann noch auf durchweichte Hölzer oder Schäume in den angrenzenden Bereichen,manchmal wird dann aus einer Spiegelreparatur gleich noch ein Doppelbodengrundsanierung.Im Grunde ist die Praxis der Bootsbaubetriebe Hölzer und teils ungeeignete Schäume als Versteifungen einzulaminieren ein gewollte Lebensalterbegrenzung für die Boote,denn durch Profis auf Rechnung mit Gewährleistung repariert ist das wirtschaftlich nicht rentabel. Na ja nu, mein Glaubensbekenntnis lautet"mit Metall(Stahl/Alu)wäre das nicht passiert". viel Erfolg bei der Sanierung wünscht hein
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#36
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Zitat:
Danke für deinen Betrag! Jede Technik, jeder Gegenstand hat eigene (seine ) Besonderheiten. Da hast du Recht mit Stahl/Alu-Boot wäre dieses Problem nicht gegeben und könnte auch nicht auftreten auf Grund der Bauart. Aber ich habe mit einem Stahl-Boot, wenn ich mit meinem jetzigen Boot vergleiche, größeres Problem hatte. |
#37
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Zitat:
War das das mit dem defektem Wendegetriebe der Fa. Westinghouse? fragt hein |
#38
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Hi,
Fang erstmal an, die Aussenhaut am Spiegel von der Mitte her nach aussen aufzutrennen, um das Holz freizulegen. Das am besten immer weiter, solange feuchtes Holz erscheint. Vielleicht haste Glück und es nicht der ganze Spiegel nass. Weiter vorraus blicken, würde ich mal nicht. Es wäre gut, wenn du pö a pö mal Bilder einstellst, sodas wir uns ein Bild machen können, wie es weiter geht. So können wir dir Schritt für Schritt weiterhelfen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#39
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Nicht nur, leider!
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#40
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Zitat:
Ich habe jetzt der Spieger über die Löcher auf Freuchtigkeit und Festigkeit geprüft. An dieser Stellen das Holz ist nass und verfault. Mein Ziel ist es: Das Problem langfristig zu lösen. D.h. Spiegel raus neuen rein. Ich weiß, dass hört sich leichtsinnig von mir, aber ich kann mir schon das Volumen der Arbeit, die auf mich zu kommt, vorstellen. Und von den Herausvorderungen fürchte ich mich nicht. Mein Problem ist, ich weiß nicht an welcher Stelle soll ich aufmachen, welcher Stelle ist am günstigsten. 1. Foto Muss man nicht viel sagen. Meine Analyse ist, wenn schon in dem oberen Bereich des Spiegels das Holz verotten ist, unten ist es recht durch. Foto 2 an diesen Stellen das Holz ist durch. Foto 3 in diesem Bereich befindet sich der Spiegel Foto 4 siehe Foto Foto 5 siehe Foto Foto 6 der Linie entlang dachte ich aufzumachen. Nach Anfrage würde ich gerne mehr Fotos rausstellen. |
#42
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Falls du die Arbeiten doch alleine machen möchtest, dann öffne den Spiegel bitte nicht von außen. Ein Spiegel wird immer von Innen saniert. Dazu wird die Oberschale in Teilen oder komplett abgehoben. Dann wird es auch ordentlich und professionell. Wenn man den Spiegel von außen versucht zu sanieren, dann wird das immer so sichtbar sein, da man die Form nicht mehr so hinbekommt.
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MfG, Frank. |
#43
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Ja ich bin schon fast fertig. Es fehlt noch paar Arbeitsgänge
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#44
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Zitat:
Ich habe der Spiegel von außen aufgemacht und ausgetauscht. Diese Variante habe ich auf Grund des besseren und leichteren Zuganges zum Spiegel gewählt. Es ist gut geworden und auf jeden Fall professionelle als vorhin. Ich bin jetzt beim Spachteln. Geändert von Dmitrijr (03.08.2019 um 10:26 Uhr) Grund: Fehlern korrigiert.
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#45
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Moin,
Erstmal sieht das objektiv gut aus was du gemacht hast. Intressant wären noch ein paar Details wie z.B.welches Holz hast du verwendet. Oder auch wie und mit welchen Material hast du laminiert. Wäre eine Hilfestellung für Leute mit ähnlichem Problem . Gruß Martin |
#46
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Zitat:
und anschließend auf die gesamte Fläche eine Lage die Biaxiale-Glasgelege 600 und eine Lage Rovinggewebe 300. Geändert von Dmitrijr (07.08.2019 um 09:27 Uhr) Grund: Fehler
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#47
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Moin
Sieht doch gut aus, klasse finde ich. Mein Boot hatte gleiches Problem als ich es bekommen habe. (Skibsplast Sportsmaster) Die eingerissenen Ecken an den Spiegeln sieht man bei alten Booten sehr oft. Wasser zieht allmählich rein, Holz gammelt auf..grosser, zu grosser Motor dran, bei Seegang volle Pulle geben und dann wars das. Ich habs ähnlich repariert, im Grunde so wie es vorher auch war, hab dann aber zur Sicherheit zwei verstellbare Edelstahlrohre als Streben angesetzt, seitdem bewegte sich da nichts mehr. (vlt. schaffe ich mal ein paar Bilder) Denn durch die Reparatur ist der orginale Aufbau ja nicht mehr so gut wie er ab Werk mal gewesen ist. Gruss Willy Habs |
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