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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Zerstörer kollidiert mit Frachter !
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#2
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Sieht aus als hätte der Zerstörer seitlich versetzt und wäre so mit seiner Breitseite in den Bug des Frachters gedonnert....
Willy |
#3
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Ehrlich, ich verstehe so was nicht. Wie kann man auf hoher See mit einem Schiff zusammenstoßen?
Mit ihrer Technik sehen die sich doch schon etliche Kilometer. Iss ja wie in der Wüste gegen den einzigsten Baum zu fahren. gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#4
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Ist doch auch schon passiert.
http://www.spiegel.de/einestages/aka...a-1115058.html
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Gruß Jörg |
#5
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Na ja, letztlich sind Profisegler auf nen Riff geknallt (Falsche Zoomgrösse ) geht auch. Die Ami Flotte ist eh etwas eigen, was die KVR angeht und son Zerstörer ist ja selten allein unterwegs.
Vielleicht ne urban Legend vielleicht auch wahr, es demonstriert aber gut die Einstellung der Amerikanischen Marine: Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat – aufgenommen von der Frequenz des spanischen maritimen Notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" – am 16. Oktober 1997. Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Alle spanischen Zeitungen haben ihn gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt! Spanier: Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ... Amerikaner: Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden. Spanier: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden. Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden. Spanier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden. Amerikaner: (stark erregter, befehlerischer Ton) Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des Flugzeugträgers "USS Lincoln" von der Marine der Vereinigten Statten von Amerika, das zweitgrößte Kriegsschiff der nordamerikanischen Flotte. Uns geleiten zwei Panzerkreuzer, sechs Zerstörer, fünf Kreuzschiffe, vier U-Boote und mehrere Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können. Wir sind in Kursrichtung persischer Golf, um dort ein Militärmanöver vorzubereiten und im Hinblick auf eine Offensive des Iraq auch durchzuführen. Ich rate Ihnen nicht ... ich befehle ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns gezwungen die notwendigen Schritte einzuleiten, die notwendig sind um die Sicherheit dieses Flugzeugträgers und auch die dieser militärischen Streitmacht zu garantieren. Sie sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser militärischen Streitmacht ... Bitte gehorchen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem Weg! Spanier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, dass es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#6
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Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=KvRYd8U7qGY Leider mussten im gegenständlichen Fall 7 Seeleute mit ihrem Leben bezahlen - wen auch immer hier die Schuld trifft.
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Cheers, Ingo |
#7
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Als ich das Bild das erste mal gesehen, dachte ich das kann doch nicht sein, das Kriegsschiff hat die Beschädigungen an der Steuerbordseite, würde ja bedeuten das er das Wegerecht des Frachters missachtet hat. Würde mich mal interessieren, wie es zu dem Unfall gekommen ist.
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#8
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Traurig, dass sieben Besatzungsmitglieder des Kriegsschiffes ums Leben gekommen sind.
Aber der Frachter scheint sehr robust gebaut zu sein, kaum Beschädigungen und niemand verletzt. |
#9
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Der hat ja auch noch einen ziemlich ausgeprägten Wulstbug, über den beim Aufprall sicher ein guter Teil der Energie abgeleitet wurde. Wäre interessant, wie der Zerstörer unterhalb der WL aussieht. Anscheinend wurden 3 Sektionen beschädigt.
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Cheers, Ingo |
#10
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Hier mal zur Veranschaulichung ein Archivbild der "ACX Crystal":
Wenn man sich jetzt die Eindringtiefe auf der Backbordseite des Frachters ansieht, dann kann man sich vorstellen, wie die 3 beschädigten Sektionen aussehen dürften.
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Cheers, Ingo
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#11
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https://news.usni.org/2017/11/01/inv...sic-seamanship
Sehr aufschlussreich. Letztendlich eine Verkettung von Umständen, die in mangelhafter Seemannschaft zu sehen sind, wie so oft bei Kollisionsfällen im freien Seegebiet.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#12
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Die Geschichte mit dem US Kriegsschiff und dem Leuchtturm ist ein Mythos und stimmt so nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Leucht..._(Moderne_Sage)
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de
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#13
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Irgend etwas kann hier nicht stimmen.
In dem Link aus Beitrag Nr. 1 steht das der Zertörer an Steuerbordseite beschädigt wurde. In dem Link aus Beitrag 11 (ganz unten) wird bezeichnet das der Zerstörer an Backbord beschädigt wurde. Gilt auf See nicht auch "Steuerbord vor Backbord"?? Die Schiffe waren doch gleichberechtigt, oder?? Oder haben Ami's immer Vorfahrt?? Auf jeden Fall wurde ein Zerstörer zerstört
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Mit sportlichen Grüßen und immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel Heinz- Jürgen |
#14
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Noch nie was von America first gehört .
Die Philippinen haben es anscheinend auch nicht gewußt https://www.youtube.com/watch?v=dIaoZqMrbCo
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Grüßle Chris ( der Schwabe ) 48.77683°N, 9.54987°E Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky ) |
#15
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Ich glaube nicht an einen Unfall, da hat jemand am GPS gedreht.
Wenn die Militaerfahrzeuge nicht im Bereitschaftsmodus sind und auf dem Zivilen nur eine gelangweilte Wache sitzt, faellt der fehlerhaft steuernde Autopilot zu spaet auf. Dazu folgender Vorfall, die Quellen des Artikels sind interessant. Www.pocketnavigation.de/2017/08/gps-spoofing
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#16
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In dem Bericht des USNI ging es nicht um die Schuldfrage, sondern darum, dass auf beiden Navy-Schiffen die Grundsätze der guten Seemannschaft außer acht gelassen wurden und so die Unfälle "gefördert" wurden.
Selbst mit GPS-Spoofing hätte die Besatzung (natürlich auch die der Kauffahrteischiffe) durch so profanes wie "Ausguck gehen" oder "Radarbeobachtung" die Unfälle vermeiden können. Sehr interessant aber der GPS-Spoofing Bericht. Ich wusste von dem Vorfall im Schwarzen Meer. Das hatte mich vor einigen Monaten bestärkt, dass wir eigentlich wieder ein land- bzw. funkgestütztes Navigationssystem benötigen wie LORAN C eines war. Wirklich sehr schade, voreilig und in Unkenntnis der Lage zu früh abgeschaltet bzw. nicht konsequent weiterentwickelt.
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#17
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Zitat:
OK, a-normale GPS Signale gibt es, das habe ich selbst erlebt, einmal mitten in der Adria, auf der Reise nach Monfalcone (Nähe Venedig) . Abends auf 8-12 Wache rief der mich wachhabende 3. Offizier ganz aufgeregt an, es gebe kein GPS Signal mehr. Position unbekannt. Und tatsächlich, beide GPS Empfänger zeigten keine vernünftige Position an. Wir sind dann nach Koppelrechnung weitergefahren, bis wir wieder Radarpeilungen von Land bzw. von Seezeichen hatten. Klassische Navigation. Aber selbst wenn - ich stimme Till zu, die Zusammenstöße hätte man auf jeden Fall vermeiden können, egal ob mit oder ohne oder mit "falschem" GPS. Aufmerksame Radarbeobachtung, ARPA-Nutzung, Ausguck gehen - verantwortliches Bridge Team Management - ganz wichtig im dichten Verkehr und/oder unter Stress - daran hat es wohl auf beiden Kollisions"partnern" gefehlt. - Kollisionen gibt es immer wieder, auch dass zwei "zivile" Handelsschiffe zusammenstoßen, ist ja nicht gerade selten. Bei der Suche nach der Unfallursache wäre für mich "GPS spoofing" ganz hinten auf der Prioritätenliste.
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“I don’t feel very much like Pooh today," said Pooh. Gruß Volker |
#18
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So sieht es aus, Volker. Ausguck, ARPA, Bridge Management.
Wir wissen aber natürlich auch, dass es auf vielen Schiffen anders läuft. Die Pseudo-ARPA-Funktion auf der ECS (oft beklebt mit "not for navigational use") ist einfacher. Und man macht es sich bequem. Dieser Vorfall ist aber -um den Bogen zu Sportschiffern zu spannen- bezeichnend, wie desinteressiert die heutige Handelsschifffahrt an Zielen ist (jedenfalls auf offener See), die nicht mit AIS ausgerüstet sind. Manchmal denke ich, Radar verkommt zur Nebensächlichkeit, obwohl es einige Ziele gäbe, die zu plotten interessant wären. Kriegsschiffe, Sportboote, Fischer...
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#19
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Was ich nicht verstehe... wenn ein Schiff Flugzeug oder irgendwas in einen Sicherheitsbereich um ein Militärschiff eindrigt (war ja wenn ich richtig weiss ein Flugzeugträgerverband) dann müssen doch an Bord des Zerstörrers alle Alarmglocken angehen und schon das Radar einen Eindringling melden...Spätestens dann würde dieser doch angefunkt und zum Ausweichen aufgefordert.... bzw. der Verband abdrehen um die eigene Sicherheit zu gewährleisten....
Sowas darf eingentlich nicht geschehen..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#20
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Stimmt. Wenn die Leute da wussten, wie man Guard Zones anlegt. Funken hilft dann oftmals, und das Handelsschiff hätte aufgrund des AIS Signals auch eindeutig ansprechbar sein müssen.
Hätte hätte...
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GRuß Till ----------------- "Der Ozean, so sagt man, ist ein Todeselement für den Menschen; ein Lebenselixir für Myriaden von Tieren... und für mich." ----Kapitän Nemo http://www.facebook.com/feuerlok |
#21
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Zitat:
War Trump mal Kapiten der USS Lincoln Gruß Uli |
#22
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Zitat:
das Fazit: Zerstörer der US Navy bekommen auf ihren Brücken wieder Hebel und Knöpfe. Derzeit genutzte Touchscreens erweisen sich als gefährlich.
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#23
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Ja, ja die Technik. Fluch und Segen zugleich.
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Viele Grüße aus dem tiefen Westen TomBow |
#24
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Tragisch
Moin
tragisch vor allem für die betroffenen Seeleute und deren angehörigen.Vermeidbar auf jeden Fall wenn alle Brückenbesatzungen ihre seemännischen Pflichten erfüllt hätten,zu bedenken ist auch,dass Militärschiffe heute nur noch dürftige Radarziele abgeben. Dass allerdings in der Nähe von US-Einrichtungen das GPS oft tillt sollte bekannt sein.Ein Grund mehr,dass es endlich ein funktionstüchtiges ziviles System gibt,aber ich bin ziemlich sicher,dass auch da,weil es ja Staaten sind die das Einrichten,immer eine Zugriffsmöglichkeit für Militär und Sicherheitsbehörden bleiben muss,wäre ja noch schöner wenn irgendwelche beknackte Verbrecher ihre Sprengladungen mit der Hilfe steuerfinanzierter Navigationssysteme in ihr Ziel bringen. hein |
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