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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Außenborder Beratung
Liebes Boote Forum,
Ich hatte jetzt seit 7 Jahren ein kleines Zodiac Schlauchboot und habe nun vor, mir dieses Boot von Bauhaus zu kaufen und es selbst mit Steuerstand usw. aufzubauen. https://www.bauhaus.info/motorboote/...sic/p/25061790 Dazu hat ja auch das Boote Magazin schon Youtube Videos gedreht. Nun zu meiner Frage: Glaubt ihr, dass ich das Boot mit einem 20Ps 4takt Außenborder zum Gleiten bekomme? Schonmal vielen Dank für eure Antworten!https://cdn.boote-forum.de/images/sm...icon_smile.gif Viele Grüße Benedikt |
#2
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Ja
Grüße, Reinhard
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#3
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das wird sehr knapp mit 20 PS,
normal rechnet man mit 60 PS / Tonne Brutto, das Boot ist glaube ich für knappe 50 PS zugelassen, normal sollte man die auch dran hängen, sonst ärgert man sich später maßlos unter 30 PS würde ich es nicht versuchen alles andere ist rausgeschmissenes Geld
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#4
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Hi Benedikt
Wenn Du allein an Bord bist, wird's schon irgendwie gehen. Bei mehr Personen, Gepäck etc: siehe Ralf's Beitrag.
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#5
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Vielen Dank für eure schnellen Antworten dann werde ich wohl eher zu einem größeren Motor greifen!
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#6
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Sehe ich auch so, je mehr PS desto mehr Spaß 👍✔️
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#7
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Hallo Benedikt,
das Boot kann ich dir auf jeden Fall empfehlen. Ich habe es mir selbst schon angeschaut und einen sehr positiven Eindruck gehabt, von der Qualität und vom Platz her. Ich denke auch es läuft sehr gut und stabil aufgrund der Rumpfform. Da du auf Steuerkonsole umbauen möchtest, würde ich auch zum 50´er, mindestens zum 30´er greifen. Ein 50´er an der Pinne wäre mir nichts. Der 50´er Tohatsu hat auch keine 100kg trocken, das sollte passen. Ich hätte mir aber nochmal durchgerechnet, ob es letztendlich wirklich günstiger wird den Steuerstand selbst nachzurüsten oder gleich komplett zu bestellen. So oder so machst du nichts verkehrt denke ich. Halte uns auf dem Laufenden
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Grüße, Christian... |
#8
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Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man IMMER den vom Hersteller empfohlenen größtmöglichen Motor nehmen sollte, sofern es sich im ein gleitfähiges Boot handelt, nimmst du einen erheblich schwächeren, der vordergründig "gerade so ausreicht", ärgerst du dich nachher jahrelang damit rum.
Bootfan Dieter |
#9
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Zitat:
Da gebe ich dir Recht.
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Grüße, Christian... |
#10
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Hallo,
wir haben auch seit Jahren ein Wicking und 40 Ps dran. Du wirst bei 20 Ps immer die Grenzen spüren, erst, dass du nicht so viele Mitfahrer mit Spaß dabei haben darfst, dann, dass Du meist Vollgas fahren wirst und letztlich immer wieder feststellen, dass der Motor zu klein ist, nicht nur für Wasserski. Wenn du dich als Wassersportler siehst, der auch Spaß möchte ist ein größerer Motor unerlässlich, wenn du nur raus zum Angeln willst, kann er auch kleiner sein oder eben 20 Ps um alleine ins gleiten zu kommen. |
#11
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Der größere Motor ist natürlich in der Anschaffung teurer und im Gewicht schwerer.
Allerdings läuft er im Leistungsbereich, den ein kleinerer Motor überhaupt ermöglichen könnte, deutlich leiser. Und meistens auch verbrauchsgünstiger. Er kann aber zusätzlich mehr Leistung generieren, wenn man sie mal braucht. So ein Krachmacher kann den Spaß arg beieinträchtigen. in diesem Fall muß ich der amerikanischen Philosophie leider folgen: "bigger is better" Geändert von sporty (25.03.2020 um 17:10 Uhr)
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#12
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Zitat:
Und warum sollte der vom Hersteller empfohlene maximal größtmögliche/leistungsstärkste Motor die Fahreigenschaften des Bootes irgendwie verschlechtern? Dafür hat der Hersteller das Boot doch ausgelegt und bei allen Testfahrten bestätigen die Tester auch, dass sie nicht den Eindruck hatten, dass der Motor (die testen fast immer die Boote mit den "dicksten" Motoren) für das Boot irgendwelche negativen Eigenschaften aufwies, allenfalls kamen die zu dem Schluss, dass das Boot durchaus noch mehr Power vertragen würde. Man darf ja auch nicht vergessen, dass diese Herstellerempfehlungen immer eine Sicherheitsmarge nach oben mit einschließen, und die Praxis, in der zahlreiche Bootsbesitzer diese Herstellerempfehlung ignorieren und weit stärkere Motoren einbauen als empfohlen und das Boot dennoch nicht auseinanderfällt oder abhebt, scheint das ja auch zu bestätigen. Die Aussage, die Fahreigenschaften eines Bootes würden schlechter, sofern man die maximale Motorengröße verwendet, ist also grober Unfug und Quatsch hoch drei, was soll das? Bei dem besagten Bauhausboot würde ich immer die maximal erlaubten (empfohlen ist besser) 50 PS nehmen, warum einen gleich schweren Motor mit 40 PS, der nur ein paar Hunderter weniger kostet aber das Boot nicht so flott ins Gleiten bringt, mehr Krach bei gleicher Geschwindigkeit macht und dabei auch noch mehr verbraucht? Warum diskutiert überhaupt über sowas? Bootfan Dieter |
#13
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konkret in dem Fall von ca. 30PS-50PS
Zitat:
Eine gewisse Sicherheit vom Hersteller nach oben wird schon eingerechnet sein, richtig. Zitat:
Zitat:
Weil der TE danach fragt???!!!
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Grüße, Christian...
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