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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#51
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Mit deiner Bootsgröße glaube ich das. Mit meinem Beiboot wäre es auch gegangen. Aber das extra dafür zu Wasser zu lassen, wäre zuviel Aufwand.
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#52
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Zitat:
bisher hab ich keinen erlebt der in den Kanälen nicht vom Boot kam... ran an die Spundwand.. und raus ist ja kein Problem
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#53
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Zitat:
Wenn wir mit unserem WoMo unterwegs waren, hatten wir z.B. in der Regel zwei 28er Fahrräder dabei, ein Laufrädchen, einen Kinderwagen und einen Croozer (Kid Plus fpr 2). Das passte problemlos (ohne Zusammenklappen) in die Garage. Zwei Wäschekörbe mit Kinderklamotten und zwei große Reisetaschen für uns Eltern passten in den Kleiderschrank. Es gab Platz für Schuhe, Getränke und Lebensmittel. Und auf dem Boot? Das ist ständig ein Umschichten von links nach rechts, von vorn nach hinten. Fahrräder waren Klappräder, die auf dem Bug standen. Kinderwagen? Fahrradanhänger? Undenkbar!
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#54
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Ich will nicht streiten
Unter Verzicht des Zugangs auf die Fly von innen könnte ich das ebenfalls unterbringen. Stauhöhe dann ca. 1,85m bei 1,80x1,50m. Aber schön ist anders. Gäbe es eine relevante Zielgruppe mit diesem Anspruch, so liesse sich dieser einfach umsetzen. Da sind wir uns doch einig? Ich stelle mir zum Beispiel mein Boot vor mit Aussenborder, erhöhtem Motorraum und abgesenkter Fly. Platz ohne Ende, welcher jetzt von den zwei Dieseln beansprucht wird. Die Breite lässt sich halt nicht wegdiskutieren, jedenfalls nicht mit Fakten. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#55
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Niemand verlangt eine Entschuldigung. Es gibt ja auch keine Pflicht zum Konsens, du musst nicht lustig finden, was ich lustig finde. Aber ich sehe schon, wo das Problem ist: im Canal entre Champagne et Bourgogne z.B. gibt es keine Spundwände. Im Rhein-Rhone-Kanal auch nicht. Böschungen überall.
Geändert von Coal (12.02.2020 um 18:03 Uhr) Grund: Wortvertauschung und Missverständlichkeit |
#56
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Im Elbe-Lübeck-Kanal kannst auch nicht anlegen. Da ist die Holzspundwand unter Wasser. Ich schaffe es nicht meine Fender unter der Wasserlinie aufzuhängen. Die tauchen immer wieder auf.
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#57
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Guckst Du hier:
https://www.dsg-schiffsausruester.de...0cm/p-212.html Habe ich immer zwei von an Bord. Für empfindliche Schiffe kann man die Innenseite auch noch mit Teppich bekleben. Zur Not tun´s auch zwei alte Rollerreifen
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Gruss, Dirk
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#58
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Zitat:
Wie schon geschrieben hab ich mal mit gut 8m zu dritt 3 Monate verbracht und es gab nie böses Blut. Ein anderes mal hab ich jemandem geholfen sein etwa 13m Boot von Kroatien nach Griechenland zu überführen und wir gingen uns zu zweit gewaltig auf den Geist. Mit dem WoMo hast du halt den Vorteil eher auch mal kurze Fahrzeiten (Etappen) zu machen und dir dann aus dem Weg gehen zu können. WoMo mäßig war ich bisher mit L300 und verschiedenen VW Bussen unterwegs. Da hatten wir dann manchmal schon mal ein Zelt dabei, damit der Schnarcher dort schlafen kann. Mit Lars. aus dem Forum war ich etliche Male mit dem 5m Segler jeweils 2 Wochen unterwegs und es war immer sehr entspannt.
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#59
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Es gibt nur eins, was besser ist als viel Platz an Bord: Noch mehr Platz.
Ich habe mich vor 2 Jahren noch mal vergrößert. 1m breiter, 2m länger und eine völlig andere Bootsform. Der Komfortgewinn ist unglaublich. Das alte Boot war etwas über 10m lang. Ich habe es nicht als klein empfunden und wir haben es 3 Wochen mit 2 Personen super ausgehalten an Bord. Auf dem aktuellen Boot könnte ich mir vorstellen dauerhaft zu wohnen. Der Unterschied ist wirklich dramatisch.
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#60
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Zitat:
mfg Martin
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#61
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Hab auch schon beides gemacht. Urlaub im alten Fiat Womo oder auch mal in einem kleinen Wohnwagen. Das Raumgefühl in einem Womo / Wowa gleicher Grundfläche wie ein Boot ist tatsächlich besser. Meist ist alles auf einer Ebene. Beim Boot wird ja einiges an Platz durch die Rumpfform vernichtet. Zumindest bei meinem Seestern. Geniale Fahreigenschaften aber halt recht schlank und tief im vorderen Bereich. Merkt man z.B. im Klo. Platz ist grundsätzlich da, halt nur nicht im Fussbereich. Die unteren Fächer der Schränke in der Kabine sind da auch nur Attrappe. Ein Landbewohnungsfahrzeug ist da ja eher ein schön eckiger Karton wo alles vernünftig seinen Platz hat.
Aber mal ehrlich. Wo fährt man dann meist mit Womo / Wowa hin? Genau! Ans Wasser. Und richtet sich dann auf einer kleinen aber überteuerten Parzelle neben evt. lauten grölenden Nachbarn ein. Gibt ja leider kaum noch Möglichkeiten irgendwo einfach mal so mit dem Womo in der Natur zu parken ohne das man gleich den Sheriff auf dem Hals hat. Mit dem Boot bin ich sozusagen schon da sobald ich es betrete. Mal abgesehen von Kanälen gibt es für mich kaum Ecken wo ich nicht gerne auf dem Wasser bin. Allein schon wenn ich auf meinem Heimatteich ankere und zum völlig überfüllten Badestrand des Campingsplatzes rüberblicke weiss ich welche Vorteile ein Boot hat. Dann noch die Fahrerei. Wenn ich entscheiden müsste ob ich mich 8 Stunden über volle Autobahnen quälen müsste oder 8 Stunden am Steuerrad vom Boot sitze wo ich nebenbei auch Kaffee kochen ,essen und evt. nebenbei Fernseh schauen kann fällt die Entscheidung nicht schwer. Da ist schon der Weg das Ziel.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist.
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#62
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Zitat:
Wobei Fahren im WoMo nicht zu vergleichen ist mit dem Fahren im PKW. Auch im WoMo gehört schon die Fahrt zum Urlaub. Der Weg ist das Ziel, richtig. Und es gibt deutlich mehr asphaltierte Wege als Wasserwege und deswegen eben auch mehr Ziele mit dem WoMo. Und nochwas: Woher kommt der Gedanke, dass man mit dem WoMo immer an's Wasser fährt? Also wir sind - wenn wir mal nicht das Boot am Hakan haben - eher zum Ausgleich in die Eifel, ins Allgäu oder sonstwohin gefahren. Das Playmobilland und Dinoland Denkendorf beispielsweise erreichst du nicht mit dem Boot.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#63
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Moin,
was Jlaudi schreibt trifft es ganz gut denk ich. Bei der Arbeit sind sehr sehr viele mit dem WoMo unterwegs, ich würde sagen 90% fahren ans Wasser ! Da lobe ich mir unsere ruhigen Anker Ecken. Frank
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Eine Hand wäscht die andere........
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#64
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Zitat:
......Der nächstmögliche Stellplatz ist der Campingplatz zur Mühle - Seewaldstr. 75 - 90513 Zirndorf (Laufzeit zum FunPark ca. 20 Minuten). ......Nur 5km sind es bis zum nächsten Hafen, 20 Minuten mit dem Fahrrad |
#65
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Der thread heißt ja nicht wo komm ich mit dem Womo überall hin, sondern wie schneiden Boot und Womo im Platzvergleich ab.
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Gruss Susi
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#66
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Hab ich doch..... Womoplatz....Bootsplatz
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#67
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Hallo,
da erübrigt sich der Vergleich, ok. der Vergleich hinkt etwas, da kein WoMo sondern WoWa: https://www.gruendl.de/neu-bei-gruendl-caravanboat
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--------------------------- Gruß Günter
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#68
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Ich habe den direkten Vergleich WoMo - Boot.
Mein letztes Stahlboot hatte 33 Fuss auf 3,45 Meter. Auf Grund von Krankheit hab ich das Boot verkauft und zwei Jahre später ein trailerbares Boot 20 Fuss und 2,45 Meter breites Boot gekauft. Gute Freunde haben mir gesagt, was du an Komfort auf einem 33 Fuss Boot hast, kannst du auf 20 Fuss auch unterbringen. Ok, die Dusche ist jetzt draussen, aber ansonsten ist alles andere vorhanden. Mein Womo hat sich von 5 Meter auf 7,80 Meter vergrößert. Gefühlt habe ich auf dem Boot mehr Platz. (Funktioniert nur alleine oder bei absolutem Verständniss mit der Frau) Der Wohlfühlfaktor ist beim Boot bedeutend angenehmer als mit dem Womo. Wenn du mit dem Boot unterwegs bist, hast du immer Zeit. Beim WoMo stehst du auf deutschen Autobahnen länger als auf WoMo Stellplätzen
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#69
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Wenn ich mit dem WoMo nach Lemmer fahre bin ich da und frage mich, was mache ich jetzt?
Wenn ich mit dem Boot nach Lemmer fahre, will ich garnicht ankommen!
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Gruß Albert
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#70
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Zitat:
Und ich habe beides schon erlebt.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. |
#71
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Also wir verbringen im Sommer immer 1-2 Wochen zu zweit auf unserem 9,30x3,30m Boot in Kroatien und haben dabei mehr als ausrechend Platz, wenn anschließend für 2 Wochen dann die Kinder (12, 15, 16) dazu kommen, wird es schon etwas eng, aber bisher hat sich noch keiner beschwert. Unser Problem ist das dauernde umbauen für Schlafen und Essen, klappt aber auch irgendwie. Vor Jahren hatte ich ein Wohnmobil, da sind wir mit 8 Leuten los (2 Erwachsene und 6 Kinder von 7-17), da hat sich alles draußen abgespielt, ging auch. War aber beides in Kroatien, immer schön warm im Hochsommer, das macht natürlich auch etwas aus...
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Gruß, Heiko
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#72
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Die Frage hat das Potential vierstellig Antworten zu bekommen und am Ende genau so klug zu sein wie vorher
Ich würde da übrigens direkt subjektiv ran gehen. Es kommt gar nicht so sehr auf den eigentlichen Platz (qm) an sondern wie man liegt bzw. steht. Auf nem voll besetzten Campingplatz wo der Nachbar auf meinem Teller die Erbsen zählen kann fühle ich mich beengt, selbst mit einem eigentlich komfortablen Wohnwagen. Irgendwo in der Wildnis stehend mit nem VW Bus und hunderte von m keine Menschenseele zu sehen fühle ich mich unbeengt. In der Marina in der engen Box wo links und rechts 50 cm Platz zum Boot sind wo die Nachbarn sitzen fühle ich mich auch eher beengt. Draußen vor Anker und sei es auf dem See eher unbeengt. Und dazwischen gibt es ganz viel Spielraum. Ein gut parzellierter Campingplatz oder ein eher einsamer Liegeplatz in der Marina machen sehr viel aus. Gruß Chris
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#73
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Platz, Fläche, Quadratmeter sind Luxus.
Je größer das Wohnmobil und je größer das Boot, um so mehr herrscht Luxus. Der Flächenvergleich zwischen Wohnmobil und Boot fällt für mich zu gunsten des Bootes aus. Da herrscht für mich mehr Freiheit, Luft und Erholungswert. Das ist sogar gefühlt so, wenn ich nur im Hafen auf meinem Boot sitze. Das liegt wohl am Wasser. Jede Stunde am und auf dem Wasser ist wie ein ganzer Tag Urlaub. Wenn ich mich zwischen einem gleichgroßen Wohnmobil und einem Boot entscheiden muß, dann fällt die Wahl auf das Boot. Klaus, der früher mit dem Wohnmobil zum Wasser gefahren ist |
#74
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Zitat:
Ich habe demnach noch keine wirkliche Erfahrung aber subjektiv betrachtet (super wort für diesen Thread) ist es interessant mit wie wenig (Platz) man auskommen kann...wenn man will (Größe=Luxus=teurer/anstrengender). Ich komme aus einem umgebauten Kofferanhänger mit 1,6x3m und habe da jetzt vorher ein halbes Jahr drinnen "gewohnt" (Ja, am Wasser ). Zugegeben das war wirklich eng... aber oft auch befreiend einfach und übersichtlich. Was braucht man (an Platz) um glücklich zu sein? Für mich ist die Antwort einfach denn ich brauche nur eins... und da stimme ich meinem Vorgänger zu: Zitat:
Egal ob angeleint in der Box oder frei am Anker... (Im Bezug auf den Platz im Boot mag das toll klingen bei meinem "Schlachtschiff" aber ich lebe und arbeite da - 24h - und das möglichst vollautark entspechend viel Platz geht alleine für die "Lebenserhaltungssysteme" und deren Zubehör drauf) Ich hoffe jetzt sind wir alle etwas schlauer (closed?)
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#75
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Der Platz auf einem Boot ist auch von der Art abhängig. In einem Motorsegler z.B. Nauticat o.ä. hat man unseres Erachtens schon viel Platz. Wir nutzen aber auch den Platz vor dem Boot, weil wir uns schöne Nothäfen suchen, in denen man bis zu 3 Tage liegen darf.
Tisch, Stühle und Grill raus, Hunde freien Auslauf und schon hat man Platz satt. Manchmal deutlich mehr als auf einem Campingplatz. Nur mit Strom oder Wasser/WC ist dort dann halt nichts. Wir sind aber weitgehend autark durch Windmühle und Solarzellen. Zurück zum WoWa oder WoMo möchten wir nicht mehr. Aber egal wie, wir wünschen allen viel Spaß unterwegs. die Bintangs
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