#1
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Alte Spree Köpenick
Moin,
Ist die letzten Tage jemand auf der Alten Spree Köpenick unterwegs gewesen und kann vielleicht sagen bis zu welchem Tiefgang diese zu befahren ist?
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Gruß Tino Boot Pedro Solano 33 |
#3
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Hallo Tino,
als ich vor 2 Wochen zu Spreves gefahren bin, hat das Echolot eine Mindest Wassertiefe von 1,5 Meter angezeigt.
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Gruß Kalle
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#4
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Danke für die Info
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Gruß Tino Boot Pedro Solano 33 |
#5
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Die Gefahr kommt eher von oben, Durchfahrtshöhe 3m
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#6
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Aber nur wenn Du von der Ostseite her einfährst.
Von der Westseite rein und raus gibt es keine Höhenbeschränkung. Gruß Dirk
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Die Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant! Dumm nur, dass die Bevölkerung ständig zunimmt! |
#7
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Zitat:
😏 Gruß Jan |
#8
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Allgemeine Frage zu diesem Revier:
Gibt es eine Vorschrift, dass man in den Schleusen mit Vor und Achterleine arbeiten muss oder kann man auch nur eine Leine an der Mittelklampe verwenden?
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#9
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Guck mal bitte selbst in der Oder-Spree-Schifffahrtsordnung (OSSO).
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#10
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Zitat:
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#11
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Zitat:
Anmerkung: Von der HSR steht hier nichts!!!!
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#12
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#13
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Zur Ausgangsfrage:
Zitat aus dem Standardwerk "Sicherheit auf dem Wasser - Wichtige Regeln und Tipps für Wassersportler": "Während des Schleusenvorgangs muss das Fahrzeug ausreichend befestigt sein; es müssen Fender benutzt werden." Sollte einem der gesunde Menschenverstand sagen. Mit nem Angelboot reicht sicher die Mittelklampe.... Mit meinem 19-Fuß-Kahn fühle ich mich sicherer, wenn ich vorn und hinten belege. Ich habs selbst schon erlebt, dass unzureichend belegte große Boote plötzlich quer gehen. Hängt sicher von der Schleuse und dem Verkehrsaufkommen ab. Aber ich möchte nicht neben jemandem beim Schleusen liegen, der sein großes Boot nicht ausreichend gesichert hat. Und am Ende geht es hier vielleicht um die Frage, ob erlaubt ist, was nicht verboten ist. Ist mir Wurscht. Stichwort: gute Seemannschaft. Soweit ich mich erinnere, ist das Thema allein schleusen mit großem Boot im BF schon mal beleuchtet worden. SuFu hilft sicher. Gruß Torsten, der sich ein wenig wundert...
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem. Geändert von Tuppernavy (11.05.2021 um 22:16 Uhr)
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#14
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Zitat:
vielen Dank für die expliziten Ausführungen. Unser Kahn hat 38 Fuß und bisher habe ich Boote dieser Größe immer mit der Mittelklampe gefahren! Ich bin auf der Fly und habe nur eine Partnerin die die Leinen aus der Hand fahren kann. Kann nur an der Mittelklampe stehen, nicht gleichzeitig am Bug oder Heck. Außerdem muss sie noch die Maschine stilllegen oder dann wieder starten, dass kann ich von der Fly nicht. So long Roger
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Im Übrigen war dies alles nur meine bescheidene subjektive Meinung. Thank you for your attention and have a nice day, Roger |
#15
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Hi Roger,
dann wäre doch ne gute Lösung eine zweite Partnerin, wenn Du nur Eine hast Nee, aber mal im Ernst, wenn Du Dein Boot über die Mittelklappe sicher schleusen kannst, wen störts....? Alternativ: Zuerst hinten belegen lassen von der Partnerin, dann müsste Sie nach vorne und vorne belegen. Dann musst Du Dich von Deinem Thron auf der Fly nach achtern begeben und halt mithelfen beim Schleusen..... Viele Grüße Helge
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#16
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Zitat:
...ach ja : zur Mittelklampe kannste auch Springklampe sagen |
#17
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Wie wäre es, wenn die Mitfahrerin die Leinenarbeit selbstständig macht, und dem Knopfdrücker auf der Fly sagt, was er zu tun hat? Dann kann sie ihn zu einem passenden Festmacher für die Mittelklampe dirigieren, vorne und achtern hat sie über Fender gesichert, und die Leine fährt sie mit der Klampe an Bord als Umlenkpunkt aus der Hand. Bei turbulenten Schleusen mit großem Hub hat sie Bug und Heckleine mittschiffs gleichzeitig in der Hand. Wenn sie ein eventuell notwendiges Umstecken etwas asynchron handhabt (und in lange Leinen investiert hat) braucht sie ihren Käpt'n auf der Fly nur noch rechtzeitig zum ausfahren aus der Schleuse zu wecken.
Wenn die Mitfahrerin vorher üben will, nimmt sie ein Brettchen , dass in einem aufgeschnittenen Milchkarton "geschleust" wird. Mit etwas Phantasie lassen sich darin die diversen Situationen auch mit Strömungen nachstellen und durchspielen. Dünne Marlleine als Vor/Achter/Mittelleine über passende leichtgängige Umlenkpunkte am Karton gelenkt zeigt das Verhalten des "Bootes" wenn etwas schiefgeht. Zwei Dinge übt sie vorher an Land: Leinenwerfen über Poller, und darauf zu achten, die belastete Part immer unter der losen zu führen, damit sich die Leinen nicht beklemmen können. Aber wem erzähle ich das?
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