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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#1
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Kennt einer dieses wunderschöne Holzboot?
Habe heute in Röbel/Müritz diese Schönheit gesehen. Konnte nicht mal sicher sagen, wie man den Namen spricht/schreibt - Nooto Yetu?
Die Forumssuche hat mich nicht weitergebracht. Kennt einer dieses Boot? Welche Werft baut so etwas? Oder ist das ein Eigenentwurf/Eigenbau? Was kostet so ein Prachtstück? Bin wirklich neugierig und würde gern mehr über dieses Boot wissen. Beste Grüße Stefan |
#2
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Ist bestimmt ein Einzelbau oder sogar ein Selbstbau. Sieht ja recht aufwändig gemacht aus. Der das gemacht hat, hat auf jeden Fall Ahnung vom Umgang mit Holz.
Schönheit liegt im Auge des Betrachters, ganz ehrlich, ich finde das grottenhäslich und kann mir nicht vorstellen das es da einen nennenswerten Markt für gibt.
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Gruß Jörg
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#3
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Hallo Stefan,
der Name ist Ndoto Yetu. Manchmal schafft man es mit so einem Boot auch mal in die Zeitung und das hinterlässt dann Spuren im Internet: https://www.pressreader.com/germany/...82690457088485 Mehr Infos dazu konnte ich aber auch nicht finden...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V. |
#4
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Schönheit, liegt im Auge des Betrachters. Erinnert mich an die Geschichte, vom kleinen Mädchen, das seine Mutter sucht. Die schönste Frau, auf der Welt!
Aber ein interessantes Boot, keine Frage.
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Gruß Heiko |
#5
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Die Werft dürfte : Meine Stichsäge und Ich sein. Fachlich bestimmt sehr gut gemacht Optisch ......
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Danyel, ja richtig gelesen mit y |
#6
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Das habe ich in Genthin am Lidl Anleger mal bewundern dürfen. Ist auf jeden Fall ein sehr interessantes Boot. Hat irgendwie den Charme eines Holzhauses.
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Wenn du auf dem Holzweg bist, freue dich, wenn es ein Bootssteg ist. |
#7
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Buche und Fichte im Bootsbau? Auweia, da wird er nicht sehr lange seinen Traum leben können....
Grüße Sandman |
#8
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Man muss halt einmal am Tag nachlackieren Das geht schon. Aber schön ist anders..... vielleicht wenn man drinsitzt und nach draußen schaut. Aber von außen find ich das eher gruselig hässlich. Geschmäcker sind halt unterschiedlich zum Glück, wär ja sonst langweilig auf der Welt.
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Gruß |
#9
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Nun Schönheit liegt im Auge des Betrachters und wenn es dem Besitzer gefällt, soll es mir recht sein.
Nur Buche ist für den Bootsbau halt völlig ungeeignet, da es extrem aufquellen kann und sich verzieht. Grüße Sandman |
#10
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Wenn er, wie im Artikel steht, seit 2007 mit dem Boot fährt und die Aufnahmen oben aktuell sind, dann schwimmt es nun schon 14 Jahre.
Sooooo schlecht kann die Konstruktion nicht sein. Wobei man natürlich nicht weiß, wie oft wie viel neu gemacht werden musste. Gruß Rüdiger |
#11
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Zitat:
Kann sein, dass der Erbauer für die ersten Jahre die falschen Lacke gewählt hat. In den Brettschichtholzbögen sieht man einige dunkle Stellen (Bläue) Mit Ovatrol getränkt wäre das nicht passiert, denke ich. Das Styling an sich muss man mögen, das ist richtig. aber die gestückelte Scheuerleiste, die heute durch eine Wieling optisch bereinigt ist, finde ich fachlich betrachtet unter aller Kanone, hätte man auch steamen und biegen können oder eben auch lamellieren (Brettschichtholz). Gruß Hein |
#12
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Wenn ihr den Bericht aus #3 lest...….
demnach ist der Erbauer "Schlossermeister". Wollte halt auch mal nen anderen Werkstoff bearbeiten
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#13
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Vielleicht hat er ja Eisenholz genommen 😁
Ob sich das auch Schweißen läst
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Gruß Jörg |
#14
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Zitat:
Ja und? Als Meister ist (sollte man sein)zumindest für den privaten Bereich auch fremde Gewerke zu erforschen und zu adaptieren. Da ließt und erprobt man eben schlaues Zeug bis es passt, sagt der Maschinenschlosser ohne Meisterehren. Gruß Hein |
#15
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Das Boot ist uns letzte Woche im Finowkanal begegnet. Erst kam uns das Beiboot in Gleitfahrt entgegen (bei eigentlich 6 km/h max) , später mussten wir 30 Minuten an einer Schleuse auf ein angemeldetes Boot warten, dass nicht kam (wie sich später heraustellte, die Ndoto Yetu), an der nächsten Schleuse war sie dann aber mit drin und hat uns bis zum Schluss begleitet.
Bei aller Häme für die Form und verwendeten Baustoffe: Das Boot ist schon ein Hingucker und wird offenbar gut gepflegt. Und der Rumpf ist aus GFK.
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