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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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ja das ist der Unterschied, eine Lima muss die Nennleistung nur sehr kurz bringen, normalerweise nur so lange, bis die Starterbatterie aufgeladen ist und dann nur noch das Fahrzeugnetz betreiben.
Ein Ladegerät oder b2b-Lader ist für die Nennleistung dauerhaft ausgelegt. Grüße Detlef |
#52
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...sollte es zumindest.....
Bei einigen kleineren Ladegeräten bin ich mir da nicht so ganz sicher....die scheinen so ausgelegt zu sein, dass die Absortionsphase i.d.R. schnell erreicht wird.... |
#53
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Zitat:
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#54
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Da steht im Wesentlichen, daß man eine Bleibatterie einfach durch eine Lifepo ersetzen kann, ohne spezielle Umbauten.
Lediglich die maximalen Spannungen sind zu berücksichtigen. Da der Spannungsbereich einer Lifepo aber höher liegt, als der von einer Bleibatterie, sollte es im Regelfall passen.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#55
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Das Könnte die Lima Grillen denn die Leistung die Bleibatterien Aufnehmen sinkt ja mit höherem Ladestand. Von der Lima abgesehen wäre dann noch der punkt das eine unendliche absorbtionszeit schlecht für lifepos ist(wurde ja auch schon gesagt) am ende wäre eine Lima mit 13,4 oder 13,5v Ladeschlussspannung gesünder für den lifepo als 14,6v
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#56
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Zitat:
Bei einer fremd geladenen Batterie regelt die Lima bei 14,4V ab, bei einer selber aufgeladenen Batterie aber nicht?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#57
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Zitat:
Die Lichtmaschine liefert immer ihre 14,4V Das Ladegerät hat hat die Batterien bis zum Anschlag voll gemacht und dann lädst du unter Maschine einfach volle Kanne obendrauf. Das ist nicht gesund.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#58
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Das ist doch auch bei allen (halbwegs alten) Land-Kfz, die auf "Strecken" gefahren werden genauso. Den verbrauchten Strom von einmal starten hab ich im Auto/Motorrad nach wenigen Minuten wieder drin, und dann stehen die 14,4V an. So viele Stunden wie die Fahrt halt dauert. Und das ist meistens länger als bei den "große Batteriebänke Booten". Denn die großen Batteriebänke werden ja gebraucht, weil sie eben oft lange Liegezeiten haben. Ohne Motor und ohne Landstrom.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#59
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Ich habe einen Sterlingregler verbaut. Schon funktioniert die Lichtmaschine wie ein Ladegerät. War nicht teuer. Funktioniert prima.
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#60
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Wie machst du es, dafür zu sorgen, dass eine LiFe grundsätzlich nur bis 13,X V geladen wird, damit sie z.B. grob im Bereich von ca 80% Ladezustand bleibt? |
#61
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Und selbst wenn eine eigene "Sense" Leitung spendiert wurde, muss immer noch auch die Masse perfekt sein.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#62
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Blei Batterien(wozu ja auch agm gehört...) juckt es nicht wenn sie bei 14,4v gehalten werden bzw erheblich weniger als lifepo4. Aber gut das ist müssig. Ehh man die lifepo4 mit der lima gekillt hat ist die AGM schon 3mal an den zyklen gestorben daher ist diese diskusion müssig...
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#63
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Schau mal in #48. Da ging der Subthread los, und es steht ziemlich oft "Blei" da
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#64
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Deswegen benötigen LiFe deutlich weniger Absorptionszeit als Bleibatterien, bis sie vollständig geladen sind. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis auch die Spannung an der Batterie ziemlich genau 14,4V beträgt. Erhöhte Übergangswiderstände ändern daran grundsätzlich nichts und deswegen sollte man sich auf diese keinesfalls verlassen. Man sollte LiFe bekanntlich nur ab und zu vollladen und deshalb ist eine Ladung mit einer Ladeschlussspannung von 14,4V, selbst bei z.B. nur 1 Stunde Absorptionszeit plus anschließender Erhaltungsladung, für die Standardladung nicht erstrebenswert. Das gleiche gilt für die Ladung bei längeren Fahrten mit einer LiMa die deutlich mehr als 14V Reglespannung hat. Da hilft es eigentlich nur, die Ladung rechtzeitig ab zu brechen oder von vornherein z.B. nur mit einer Ladeschlussspannung von 13,5V zu laden. Ein Weiterladen wenn der Ladestrom bereits gering ist, stellt dann keinerlei Problem dar. |
#65
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Das ohmsche Gesetz gilt auch auf Booten. Und ich habe auch schon Boote gesehen die während der Fahrt Stromverbraucher aktiv haben, z.B. die Zündanlage, Einspritzung, Radio, Funk, Kühlschrank, Licht, usw.
Und die "große Batteriebank" hat man auch bestimmt nicht eingebaut, weil man gar keine Stromverbraucher hat.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#66
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wenns um blei geht ist das doch sowieso wurst. Die halten das ja, wie die letzten 50 Jahre, Problemlos aus.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#67
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Also wer eine ganz billige Lösung möchte, kauft sich so eine vom den alten Trenndioden, falls es die überhaupt noch gibt. Die fressen 0,6 bis 0,7V und schon haben wir maximal 13,7V an der Batterie.
Abgesehen davon, halte ich Teile der Diskussion für Wurst. Lifepo ist nahezu unverwüstlich. Solange die weder Überspannung bekommen, noch zu tief entladen werden, sind die unkaputtbar. Fertige Batterien haben ein BMS, was die Batterie genau gegegen diese Probleme schützt. Einbauen und vergessen... Übrigens schadet die Benutzung der Lifepo ganz enorm der Lebensdauer. Mit jeder Entnahme von Strom, zum Beispiel für Beleuchtung, Kochen oder Fernsehen, veringert sich die Lebensdauer. Das geht maximal so 6000 mal. Danach hat die Batterie nur noch 80% Kapazität. Maximale Lebensdauer erreicht man nur durch Nichtbenutzung und perfektionierte Erhaltungsladung. Bei 100 Fahrtagen im Jahr hält die Batterie nur ca 60 Jahre. Sollte eine suboptimale Ladetechnik die Lebensdauer halbieren, sind es nur noch 30 Jahre. Hat man so ein Billig China Dings gekauft, was eh schon keine 6000 Zyklen schafft sondern nur 2000 Zyklen, sind wir bei 10 Jahren Lebensdauer und damit in einem Bereich, wo die Chemie der Lifepo anfängt zu altern. Mit anderen Worten: In täglich genutzten Gabelstaplern, Solarspeichern usw..., kommt man in einen Bereich, wo man die maximale Zyklenzahl in 8 bis 10 Jahren erreicht. Da kann man mit optimierter Ladung schon etwas erreichen. Bei uns Sportbootfahrern stirbt die Batterie lange vor erreichen der maximalen Zyklen, einfach an nutzungsunabhängiger Altersschwäche. Wenigfahrer erreichen mit AGM auch 7 Jahre oder mehr. Da wird es schwer, Lifepo zu rechnen. Selbst wenn man die doppelte Kapazität für AGM einplanen muss. Addiert man dann noch die Kosten für HighTech Ladebooster und vollgasfeste Lichtmaschinen dazu, geht die Rechnung gar nicht mehr auf. Bleibt der Vorteil von schneller Ladung und geringem Gewicht, sowie die Robustheit von Lifepo. Das kann natürlich entscheidend sein. Oder einfach nur der Spass an der Freude, mit dem Boot eine Kleinstadt für 2 Monate mit Strom versorgen zu können. Das würde mich zum Beispiel sehr ansprechen.
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