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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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Hitze wäre ein Argument. Aber 60°C und mehr wird's da wohl hoffentlich nicht haben.
Selbst wenn: an der Stelle hängt ja nichts davon ab.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#102
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Verformung fängt weit unter der Glastempertur an... Bekommst aber dann mit und musst es mit Asa neu slicen und drucken ist ja kein Problem.
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gregor |
#103
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Hallo Hans,
habe es jetzt erst gelesen mit deinem Kühlschrank. Bei meinem Norcold EV351d musste ich auch Rahmen und Tür abschrauben, damit er durch die Kajüttür passte. Das Problem mit der Kajüttür hat Kurt beim Einbau ja nicht mehr Wahnsinn, was du da wieder auf die Beine stellst
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Viele Grüße Thomas |
#104
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Bei der Kajüttür mache ich mir keine Illusionen - da passte der alte Kühli schon nicht durch, der Engel ist nochmal ein paar Zentimeter größer.
Alt: 46 Liter, Neu: 55 Liter - das spiegelt sich natürlich in den Maßen wider. Der neue Engel ist heute geliefert worden. Macht einen guten Eindruck, der Kühlraum ist mächtig tief. Einziger Wermutstropfen: die Front baut ca. 6cm auf. Das ist der einzige Vorteil, den ein Dometic CRX65 hätte, wenn man da für 100,- EUR noch den Flush-Mount-Rahmen dazu kauft. Aber a) passt der Dometic leider weder durch Kajüttür noch durch Luke und b) wäre das nochmal ein paar hundert EUR teurer gewesen. Für den Engel habe ich bereits einen Plan, wie ich ihn rein bekomme. Ich werde berichten.
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#105
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Der Kühlschrank ist eingebaut.
Es war zwar in einer Stunde erledigt, brauchte aber einiges an Vorbereitung. Zuerst habe ich vom Kühli den Rahmen und die komplette Front abgebaut. Das sind nur ein paar Schrauben. Kompressor (4 Schrauben), Anschluss- und Regelkasten (4 Schrauben) sowie der Verdampfer im Inneren (2 Schrauben) sind eine Einheit. Schwenkt man den Kompressor nach links, kann man alles nach vorne rausziehen. Ist ein seltsames Gefühl, ein viele hundert Euro teures Neugerät so zu zerpflücken: An der Luke musste ich die beiden Aufsteller links und rechts abschrauben, was aber den Kohl nicht fett macht: Der Kühlschrank komplett liegt bei 19 oder 20kg. Der leere Korpus ohne Kompressor und Anbauteile wiegt vielleicht nur noch zwei oder drei Kilo. Den konnte ich mit einer Hand halten und noch nebenher fotografieren: Innen dann flugs alles wieder zusammengebaut. Das Ausrichten der Tür, Türscharniere und der Verriegelung waren dabei noch das zeitintensivste: Der Kühlschrank passt von der Breite her sehr exakt in den Ausschnitt. Die hintere Holzauflage passt ebenfall ganz genau. Ein Kühlgitter vorne unten habe ich abgeschraubt - das stört und ist auch nicht erforderlich, da der Ausschnitt unten eine Ausbuchtung für die Luftzirkulation hat: Das mitgelieferte Anschlusskabel habe ich mit Crimp-Stoßverbindern an die Originalkabel im Boot angeschlossen, alles zusammengebaut und die Front angeschraubt. Passt super. Allersings sind die Einbauspuren des alten Kühlis sichtbar. Mal schauen, ob ich mich dran gewöhne oder da noch was mache. Funktionieren tut der Kühli jedenfalls erstmal. Ich werde noch eine 1mm oder 2mm Schaumauflage auf die hintere Holzauflage packen, um den Kühli noch etwas zu entkoppeln. Er ist zwar relativ leise, aber eben immer noch ein Kompressorkühlschrank. Unhörbar ist er nicht.
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#106
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Den Rest des Abends habe ich dem Cockpit gewidmet.
Die Hintergrundbeleuchtung der Instrumente sind normale T5 Glassockellampen. Die habe ich vor dem weiteren Einbau durch LED ersetzt: Die Lichtfarbe ist jetzt kaltweiss. Ob sich das signifikant auf den Stromverbrauch auswirkt? Eher nicht, zudem die Instrumentenbeleuchtung bei der Maxum einen separaten Schalter hat. Komischerweise hatte das mittlere kleine Instrument (Öldruck) keine steckbare Glassockellampe. Dort - und nur dort - waren Lampe und Bajonett-Sockel eine Einheit. Die konnte ich daher nicht tauschen, da muss ich mir mal einen leeren Bajonett-Sockel bestellen. Bestellt hatte ich Edelstahl-Zierkappen für die Schrauben: Der Plotter liegt noch unbefestigt herum, so sieht das derzeit aus: Die Funke bzw. deren Ausschnitt könnte ich noch ein, zwei Grad CCW drehen, die wirkt nicht gerade.
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#107
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Hier in Priepert konnte ich „dein Boot“mal in natura sehen. Zumindest von außen schon mal ein schickes Boot. Nun müsste man mal die Kajüte von innen sehen, um die Größe abschätzen zu können.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#108
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Innen sehr geräumig. Stehhöhe selbst für mich - und noch einige Zentimeter Platz.
Jetzt am WE hatten wir unser Stammtisch-Mitte Bootstreffen. Meine Tochter hatte die 140cm x 200m in der Unterflur für sich. Das ist mehr als die 90cm x 200cm daheim für sie. Mein Lütter war mit mir vorne, ich habe dabei quer geschlafen und konnte mich problemlos lang machen. Das klappbare Polster der Bugspitze brauchte ich gar nicht weg machen. Echt klasse. Und auch die Badeplattform hat gute Dienste geleistet. Ganz nebenbei: die Instrumente funktionieren jetzt alle einwandfrei.
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#109
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Anekdote am Rande:
Der Kleine (4) kann die Funke bedienen, seine Schwester (7) auch. Das hatte ich ihnen beigebracht, weil sie abends dann schon auf'm Boot waren, ich aber noch in geselliger Runde im Hafen saß und Handfunke dabei hatte. Klappte super und hat denen merklich Spaß gemacht. War gut, dass Mama nicht dabei sein konnte - die hätte uns was gegeigt...
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#110
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Das klingt nach einem (nun doch) zufriedenen Skipper. Der Motor läuft jetzt?
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#111
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Läuft ohne Probleme.
Limitierender Faktor bin immer noch ich mit meinen "was-wäre-wenn" Gedanken.
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#112
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Prima, wenn das Problem gefunden und behoben ist.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#113
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Eine Geschichte aus der Rubrik "kleine Ursache, große Wirkung".
Ich hatte bei den letzten Fahrten (soviele waren es ja nicht) das Problem, dass sich der Motor nicht zuverlässig starten ließ. Auf Zündschlüssel-Dreh keinerlei Reaktion. Ich musste dann immer den Schalthebel vor/zurück/vor/zurück schalten mit gleichzeitig gedrehtem Zündschlüssel um die Position zu finden, wo der Anlasser reagierte. Klarer Fall eigentlich: der Microschalter für die Neutralstellung. Als Ersatzteil utopische Mondpreise. Letzte Woche habe ich die Schaltbox ausgebaut und mit heim genommen. Am WE war dann Zeit, sich die mal vorzunehmen. Es ist übrigens die Standard Quicksilver Commander 3000 oder wie die genau heisst. Mit Multimeter bewaffnet (Dioden-Pieps-Einstellung) hat sich das Symptom zunächst bestätigt. Also Schaltbox zerlegt. Nach Abnehmen der oberen Kulisse (für den Gaszug) sieht das so aus: Wie man an den Kabeln unschwer erkennen kann, sitzt der Microschalter unter der schwarzen Platte. 4 Schrauben später liegt er frei: Das Multimeter (was weiterhin an den Kabeln hing) bewies, dass der Schalter selbst in Ordnung ist. Positioniert ist er durch Kanten im Aluguss-Unterteil (siehe Pfeile). Und hier lag das Problem: er wurde immer aus dieser seiner Führung herausgedrückt. Ursache hierfür wiederum: Die schwarze Platte hat eine Erhebung, die den Schalter nach unten drückt. Auf dieser Erhebung sitzt ein Moosgummi-Plättchen: Das hatte sich selbständig gemacht (lag daneben). Das verschaffte dem Schalter den Spielraum, aus seiner Führung zu rutschen. Plättchen wieder platziert und alles wieder zusammengebaut. Fehler tritt nicht mehr auf. Zusatz: Beim Wiederanschließen werde ich zwei Adern parallel ancrimpen und einen zusätzlichen Carling-Schalter im Armaturenbrett anschließen zum manuellen Überbrücken des Neutral-Schalters. Als geübter Havarist könnte ich dann mit eingelegtem Gang und nur mit Kraft des Anlassers dem Boot Vortrieb geben.
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#114
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Zitat:
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Morrrpheus auch bekannt als Sascha
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#115
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Nach dem letzten Beitrag habe ich die Schaltbox doch nochmal geöffnet.
Der nur mit Schaumstoff/Gummi geklemmte Mikroschalter war mir ein bisschen zu yoga. Um da ranzukommen ist es doch ziemlicher Aufwand. Das sollte besser ein für alle Mal halten. Ich habe ihn daher zusätzlich noch mit "T-7000" Kleber fixiert. (Das ist so ein schwarzer Kleber, mit dem Handydisplays geklebt sind. Daher hatte ich davon noch ein paar Tuben, geiles Zeug. Klebt sehr gut, wird gummiartig flexibel und ist lösbar.) Das Schaltungs-Vorderteil und der eigentliche "Schaltkasten" sind mit drei zölligen Schrauben verbunden. Die waren bei mir seeeehr kurz und fassten nur mit drei/vier Gewindegängen. Dadurch war schon eines der Gewinde arg ausgenudelt. Ich habe also neue Zollschrauben bestellt: in 1 Zoll und in 1 1/4 Zoll Länge. Und direkt als Flanschkopf, weil die normalen Sechskantschrauben nicht sonderlich viel Auflagefläche hatten. So sieht das aus, einmal mit und einmal ohne Vorderteil: Wie man sieht, sind die 1 1/4 Zoll zu lang, die 1 Zoll Schrauben passen perfekt! Das Vorderteil, was zuvor schon etwas locker in der Seitenwand saß, habe ich dann festgeschraubt. Nur wie hält man gegen, wenn man alleine ist? Um von hinten Muttern drauf schrauben zu können, muss ich in die Unterflur kriechen und von unten in die Seitenwand rein. "Aussen" habe ich das dann so gemacht: An das so befestigte Vorderteil kam dann schlussendlich die eigentliche Schaltbox mit den drei neuen Flanschschrauben, nachdem ich Schalt- und Gaszug wieder in der Box angeschlossen habe. Zuletzt alle Kabel wieder angeschlossen (inkl. der zusätzlichen Kabel für eine Not-Überbrückung) und Funktionstest: löpt wieder einwandfrei.
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#116
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Themenkomplex: Badeplattform
m Juni hatte ich die Laminierform für eine Badeplattform gekauft, und zwar diese hier: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176499 Hinten in dem Thread sieht man meine jetzige Badeplattorm und eben die neue. Die wird nochmal ganze 30cm länger. Oha... Sie lag seitdem auf dem Trailer, weil ich einfach nicht die Zeit hatte. Plan ist, die Wintermonate zu nutzen. Und da ich den Trailer demnächst auch zum Boot abstellen brauche, habe ich mich gestern der Form angenommen. Ich habe sie dann tatsächlich erst einmal zerlegt. Die Fugen waren nicht mehr schön und der vorhandene Lack rissig geworden. Und der zur Versteifung untergeschraubte Balken ist inzwischen krumm wie eine Banane gewesen. Also baue ich sie neu auf und transportieren geht so auch viel besser. Die seitlichen Blechstreifen sind ganz okay. Die Negativ- und Positivabformungen sind ebenfalls gut. Was mir weiterhin aufgefallen ist: Die Oberfläche ist bisher komplett eben. Das Flexiteak (oder ein anderer Belag) baut entsprechend auf. Die Überlegung ist, hier eine dünne Platte (1mm-2mm) in die Form einzubringen, um dann entsprechend eine Vertiefung in der Badeplattform zu haben, wo dann der Belag eingelegt wird. Hat hierzu jemand eine Meinung?
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#117
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Ja. Super Idee. Dann geht das "Teak" nicht bis zum Rand und kann auch nicht beschädigt werden, wenn man mal irgendwie anmackt. Außerdem geht das "Teak" auch auf dem Deck nicht ganz bis zum Rand. Da ist immer ein Stück Deck zu sehen. Sieht gefälliger aus.
Kumma: https://plasdeck.de/storage/categori...31981056_n.jpg
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#118
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Ja, genau. Optisch ist das so.
Die meisten kleben das Flexiteak jedoch kurzerhand oben drauf, es baut also auf. Das ist sicher die einfachere Variante. Ich bin mir nun unsicher ob sich der Aufwand lohnt, die zu belegende Fläche zu vertiefen um den Belag dann "versenkt" verkleben zu können. Könnte am Ende auch komisch wirken - ich weiss es nicht.
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#119
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Ganz nebenbei drucke ich mir ein paar "Throttle-Only" Knöpfe für die Schaltung.
Schwarz ist das Original. Blau passt zum Verdeck. Vielleicht nehme ich auch noch einmal Holz-Filament oder eben weiss. Wobei weiss schmuddelig werden könnte.
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#120
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Solche Vertiefungen sind ja recht einfach anzubringen, wenn du Plattenmaterial zuschneidest und nach dem verkleben die Kanten entsprechend mit Hohlkehle verspachtelst. Auf jeden Fall schützt du die Kanten vom Belag. Letztlich wird es deine Entscheidung bleiben, was dir das wert ist, denke ich. Wenn du die Form sowieso neu aufbaust, wäre das für mich keine Frage.
Ich hatte damals MDF-Platten genommen, die sind schon so glatt, dass du auf dieser Fläche nichts mehr spachteln und schleifen musst.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
#121
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Auf die Hohlkehle könnte ich sogar verzichten.
Da ja der Belag in die Vertiefung eingeklebt würde, wäre die Hohlkehle fast schon hinderlich.
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#122
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Aus dieser Sicht natürlich schon. Der Grund für die Hohlkehle ist aber ein anderer. Du kannst die Glasfasermatten nicht scharfkantig laminieren. Von allein legen sie die Fasern nicht um die Kante und mit Druck wirst du sie brechen.
Von daher ist die Hohlkehle nötig. Aber wir reden hier doch wohl nur von einigen Millimetern Vertiefung, da macht sich das doch nicht so bemerkbar. Hier das war mein Umbauprojekt damals, da kann man die Hohlkehle etwas sehen
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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#123
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Saison ist zu Ende.
Nicht, ohne neue Probleme zu machen... Per Traktor rausgeslippt mit dem im Juni gekauften Trailer, das Boot war zum ersten Mal darauf. War klar, dass das nicht auf Anhieb passt. Das war aber nicht das Problem. Der rote Pfeil markiert die Betonbrüstung. Vermutlich dort bin ich mit dem ausschwenkenden Heck hängen geblieben. Der Kollege, der hinten schauen sollte, hat geträumt... Nun gut, ist halt passiert. Boot abgestellt. Gestern dann das Verdeck abgebaut und über das Verdeckgestänge eine große Plane gezogen. Ich muss kein Gerüst bauen, das hat doch auch mal was.
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#124
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Das mit der Finne muss so.
Sei froh, dass sie nicht abgebrochen ist.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#125
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Was nicht ist kann ja noch werden.
Krumm lassen möchte ich sie nicht. Werde also irgendwann versuchen, die mit Holz, Schraubzwingen und Heissluftpsitole zu richten. Vielleicht bricht sie dann...
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