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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 08.07.2024, 18:24
KapitänRoger KapitänRoger ist offline
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Liebe Kapitäne/innen
habe bereits ein paar gute Tips von Mitgliedern im Forum bekommen, danke. Hoffe auch heute, ein paar Ideen zu bekommen.
Suche weiterhin einen trailerbaren Cabin Cruiser, idealerweise mit Aft-Cabin. Halte nun einmal die Amerikaner für die besten Bootsbauer, habe viel gesehen, aber für mich sind Chap 250/270 und Crownline 250/260 nach wie vor fast nicht verbesserbar. Fast. Weitere Prämisse. Fahrgebiet thyrrenisches Meer (Elba), die Idee das Boot hauptsächlich für Tagesausflüge zu benutzen mit gelegentlicher Schlafmöglichkeit für mehrtägige Ausflüge in die Gegend. So weit so gut.
Die einzige Alternative, die ich (auch in Bezug auf Budget) sehe sind offene Kreuzer europäischer Produktion, wie zB Sessa Key Largo 26/28, ähnliche Produkte gibt es zuhauf auch von anderen Herstellern, auch im Prämiumbereich (Invictus). Vorteile dieser Modelle: Außenborder (!!) - eine Entwicklung, die die Amerikaner fast komplett verschlafen haben.

Habe nun den Eindruck, dass sich diese (meist) europäischen offenen Cruiser nicht komplett abschließen lassen, so etwas wie die "full camper enclosure" gibt es wohl nur für die Amerikaner. Kann mich erinnern, hier in diesem Forum von einem Invictus Eigner über Probleme bei starkem Regen -> Nässe im Boot gelesen zu haben. Sein Rückschluss: falsches Boot für seine Bedürfnisse.

Das führt zu meiner Frage: wie wichtig wäre für Euch bei meinen relativ klar definierten Anforderungen (3-4 Tage auf See, dann Hotel, dann wieder See zB; dann Tagesausflüge) über ein vollständiges Camperverdeck zu verfügen?

In nicht nautischen Worten ist meine Frage also: Ist dieses komplett abschließbare Camperverdeck
(a) "nice to have": wie bspw. vollwertiges Ersatzrad am PKW; praktisch, wenn man es hat, geht aber auch recht gut ohne (run flat, spray, etc) oder
(b) "must have"; sprich keines zu haben ist so wie Coupe/Cabrio für eine 5 köpfige Familie; ist schön, sieht super aus, aber total unpraktisch und damit dann das falsche Gefährt.

Freue mich über Ideen. Danke
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  #2  
Alt 08.07.2024, 20:24
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Chili Chili ist offline
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Das Verdeck ist bei vielen - auch bei mir - während der Saison die einzige Abdeckung.
Nicht nur während der Nutzung, sondern eben auch und ganz besonders während der Liegezeiten.

Ohne würde das Boot vollregnen und innen verdrecken.
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  #3  
Alt 08.07.2024, 20:55
Benutzerbild von Top-Gun
Top-Gun Top-Gun ist offline
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Bei den genannten Boote von dir ist ein Camperverdeck meiner Meinung nach unverzichtbar. Mir reicht schon eine Nacht auf den Boot und ich wäre ohne Camperverdeck aufgeschmissen.

Bei den Booten welche du nennst wäre es auch das Hauptverdeck, welches ich verwenden würde im Hafen.

Grüße
Michael
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  #4  
Alt 09.07.2024, 01:19
FDSHD FDSHD ist offline
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Hab beim Cranchi Start 21 ein Camperverdeck dabei, welches rundum abschließt, aber auch einzeln an allen Seiten geöffnet werden kann. Und das hab ich schon bei der ersten Testfahrt zu schätzen gelernt. Da hat es mächtig geregnet und wir sind trotz Wind alle trocken geblieben. Am Liegeplatz wird das Verdeck komplett geschlossen und so ist das Boot völlig wettergeschützt. Und wenn Fahrten mit Übernachtungen anstehen, lässt sich darin geschützt übernachten. Vor den Fenstern können Abdeckungen heruntergerollt werden, um einen Schutz vor Licht zu bieten.

Ne, darauf möchte ich keinesfalls mehr verzichten. Was war das früher eine nervige Sache, unter der Persenning herumzukriechen...

Zum Thema Außenborder würde ich anmerken, dass diese den Vorteil haben, dass mehr Platz an Bord ist, und dass sie im Fall eines Totalschadens leichter gegen ein komplett anderes Modell zu tauschen sind. Dem steht aber entgegen, dass sie meist teurer/schwieriger zu reparieren sind, da sie nicht auf Standardmotoren basieren und zudem sehr kompakt gebaut sind. Auch sind sie stark von Diebstahl bedroht, auch mit entsprechenden Schutzmaßnahmen.
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  #5  
Alt 09.07.2024, 08:53
Tinduck Tinduck ist offline
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… und die Amis haben das auch nicht verschlafen, ganz im Gegenteil - schon mal die ABs am Heck einer dicken Cigarette oder eines fetten Konsolenboots gezählt?

bis denn,

Uwe
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  #6  
Alt 10.07.2024, 01:04
KapitänRoger KapitänRoger ist offline
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Anders gefragt. Würdet Ihr ein Boot ohne Camper Verdeck - bspw Sessa Key Largo - für ausschließen, wenn Übernachtung am Boot wichtig ist? Sind diese Boote reine Day cruiser?
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  #7  
Alt 10.07.2024, 07:19
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Wilma Wilma ist offline
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Ohne Camper Verdeck geht es nicht.
Was machst du denn wenn es regnet?
Manchmal möchte man ja auch einen Windschutz, oder man will es etwas wärmer haben.
__________________


Viele Grüße aus Berlin

Dirk
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  #8  
Alt 10.07.2024, 07:25
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Chili Chili ist offline
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Zitat:
Zitat von KapitänRoger Beitrag anzeigen
Würdet Ihr ein Boot ohne Camper Verdeck - bspw Sessa Key Largo - für ausschließen...
Nein.
Dann fährt man zum Sattler seiner Wahl und lässt sich eins anfertigen.

Du machst es gerade unnötig kompliziert.
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  #9  
Alt 10.07.2024, 08:02
ralf-boote ralf-boote ist offline
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Sobald wir auf Tour gehen, ist das Camperverdeck für uns unverzichtbar. Spätestens Abends, wenn wir übernachten, wird es geschlossen und hält so Mücken und ähnliches Ungeziefer weg während wir noch gemütlich zusammensitzen. Tagsüber bei starker Sonne werden die Scheiben hochgerollt oder entfernt und wir haben somit ein Bimini mit Sonnenschutz und bei Regen ist alles wieder ganz schnell geschlossen. Haben wir keine Touren geplant ist, bei uns im Hafen die Hafenpersenning drauf, da wir schon häufig gesehen haben, wie schnell die Scheiben im Camperverdeck, wenn es dauerhaft drauf ist, durch Sonneneinstrahlung, Dreck, Sand etc. leiden.
__________________
Gruß
Ralf
eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus
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  #10  
Alt 10.07.2024, 08:08
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yannw yannw ist offline
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Zitat:
Zitat von Chili Beitrag anzeigen
Nein.
Dann fährt man zum Sattler seiner Wahl und lässt sich eins anfertigen.

Du machst es gerade unnötig kompliziert.
Wenn der Kaufpreis entsprechend ist, wäre das sogar meine erste Wahl. So kann ich das Verdeck nach meinen Wünschen anfertigen lassen... Teilweise sind bestehende Verdecke seltsam.
Mein Camper kann ich als: Camper voll/vorne, Bimini voll/vorne/hinten, und komplett zusammengeklappt verwenden, so wie ich es gerade benötige. Zusätzlich gibts sogar noch für alle Scheiben zippbare Verdunkelungen.
__________________
Gruss, Yann
SeaRay 220 Signature Overnighter BJ'94
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Revolution 4 (14 5/8x17) ww. Vengeance (14 1/2x17)
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  #11  
Alt 10.07.2024, 09:36
Sturmboot Sturmboot ist offline
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Für unsere Sundancer habe ich ein vernünftiges Camperverdeck anfertigen lassen.
Ist gar kein Vergleich zum vorher ab dem Fahrersitz schräg nach hinten abfallenden
Verdeck. Tolles Raumgefühl und das Wetter ist vollkommen egal. Am besten direkt noch
enzippbare Moskitonetze mitordern und Spaß haben. Der Preis dürfte heute bei 5-6k liegen.
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  #12  
Alt 10.07.2024, 10:13
gninneh gninneh ist offline
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Zitat:
Zitat von KapitänRoger Beitrag anzeigen
Habe nun den Eindruck, dass sich diese (meist) europäischen offenen Cruiser nicht komplett abschließen lassen, so etwas wie die "full camper enclosure" gibt es wohl nur für die Amerikaner. Kann mich erinnern, hier in diesem Forum von einem Invictus Eigner über Probleme bei starkem Regen -> Nässe im Boot gelesen zu haben. Sein Rückschluss: falsches Boot für seine Bedürfnisse.
Der Fehler in deinem Gedankengang ist, dass du hier konstruktiv gesehen zwei komplett verschiedene Bootstypen miteinander vergleichst. Die Crownline und Chaparral sind klassische Cruiser mit umlaufender Scheibe. Das Wasser vom Vordeck fließt direkt über Bord und die Plicht bleibt trocken. Die Key Largo und Invictus sind Sundeck-Boote. Diese sind konstruktiv eigentlich Centerconsolen, nur mit angehobenem Vordeck und Schlupfkajüte drunter. Jegliches Wasser, welches da aufs Vordeck kommt (inkl. überkommenden Wellen) entwässert in die Plicht und erst von da nach draußen. Das heißt, auch mit Camperverdeck wirst du die Boote in der Plicht nicht trocken bekommen, außer dein Verdeck geht bis zur Bugspitze. Zusätzlich muss man dann auch noch sehen, dass es bei den Konstruktionen wesentlich schwerer ist, ein Verdeck anzupassen, als bei einer Scheibe über die komplette Breite.
Aus meiner Sicht, ist damit das Nutzungsprofil zwischen den beiden Typen ein komplett anderes, und damit dann auch die vom Hersteller gelieferte Ausstattung.
Wenn du dich mal genauer umsiehst, gibt es beide Bootstypen von beiden Seiten des Atlantik in großer Vielfalt, auch beides mit Innen- und Außenborder.
__________________
Gruß,
Henning

Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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  #13  
Alt 10.07.2024, 13:34
KapitänRoger KapitänRoger ist offline
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Danke für diese technischen Hinweise. Stelle trotz allem fest:
-beim Cabin Cruiser (bsp Crownline, Chap) sind vollst Camer Verdecke mehr oder weniger Standard, fast alle Boote die am Markt sind, haben eins.
-bei Sundecks/center consoles (Sessa Key Largo, Invictus) eben nicht: die Boote, die am Markt sind, haben idR Abdeckhauben für Fahrerstand, und werden kaum mit Camper-Verdeck angeboten.

Aus den Beiträgen bislang ist daher mein Rückschluss: wenn Camper-Verdeck wichtig, dann am besten Cabin Cruiser.
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  #14  
Alt 10.07.2024, 23:01
FDSHD FDSHD ist offline
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Beim Cabin Cruiser geht zumindest bei schönem Wetter viel von der offenen Atmosphäre verloren. Hab da Wert drauf gelegt, in freier Umgebung fahren zu können. Eigentlich hab ich hier in der Umgebung mindestens die Hälfte der Sundecks schon mit Vollverdeck gesehen. So selten ist das eigentlich nicht.
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  #15  
Alt 17.07.2024, 13:13
Benutzerbild von B.Hallier
B.Hallier B.Hallier ist offline
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Hier werden Konsolenboote und "normale" Kabinencrusier komplett miteinander vermischt.

Bei einer Konsole kannst du dir genauso ein Verdeck anfertigen lassen, mit dem man fahren oder auch übernachten kann, der Aufwand ist aber deutlich höher. Solange es bezahlt wird, ist ziemlich viel möglich



Also nicht das günstigere Konsolenboot kaufen und hinterher jammern, dass die Kostenersparnis nicht so groß ist im Vergleich zum Cabin Cruiser.
Der Kunde unternimmt mit der Ranieri längere Urlaubstouren mit seinen Enkeln in Griechenland, meist fährt er nur mit Bimini, im Hafen dann natürlich geschlossen.
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  #16  
Alt 17.07.2024, 14:13
ChrisHH ChrisHH ist offline
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Boot: Nidelv 26, Sessa Islamorada 19, Hallberg Rassy 35 Rasmus
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Konsolenboote halte ich für Deine Zwecke für ungeeignet.

Wir verkaufen ja gerade unsere Sessa Islamorada 19 mit Camperverdeck, laut Beschreibung ein Daycruiser.

Damit sind wir schöne Touren z.B. von HH an die Müritz gefahren. Schlafmöglichkeit ist in der Kabine gut, das Porta Potti bekommt man da auch unter, regnet es allerdings mal einen Tag oder wird nachts kühl und feucht, freut man sich sehr über das geschlossene Camperverdeck.

Bei sehr viel Sonne freut man sich über das Oberteil als Bimini und bei Nieselregen kann man eine Frontscheibe und Seitenteile einzippen. Der Raumgewinn den man hat ist gerade auf kleinen Booten nicht zu unterschätzen.

Ist man auf so kleinen Booten wie einem 19 Füßer für länger als für eine Übernachtung unterwegs ist so ein Camperverdeck unverzichtbar. Meiner Meinung nach. Bei 25 - 26 Fuß mag es ohne gehen, mit ist es aber deutlich komfortabler.
__________________
Physik gilt auch für Menschen die sie nicht verstehen.
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