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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#251
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Schemazeichnung: leider etwas unscharf wg. 900 Pixel.
Ein Bivalenter Hygienespeicher. Die Motorkühlflüssigkeit fliesst erst zum Thermostat und sofort zurück in den Motor in der Aufwärmphase. Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist, öffnet der Thermostat den Kühlkreislauf, aber statt wie beim Motorrad direkt in den Kühler, erst durch einen Wellschlauch durch den 300 Liter Heizungsspeicher und anschliessend durch den Motorradkühler mit Elektroventilator, der sich nur dann einschaltet, wenn die Kühlwassertemperatur hinter dem Speicher noch zu hoch ist, weil der Speicher eh schon heiss ist. Geändert von ST1100 (27.02.2018 um 22:08 Uhr)
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#252
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Ah jetzt ja! Statt der klassischen 2-Kreis-Kühlung mit Wasser hast Du einen Lüfter am Laufen.
Der muß aber im Sommer groß dimensioniert sein, da du ja bedeutend langsamer unterwegs bist als ein Auto oder Moped. Was wiederum vermutlich zu Lautstärke führt. Aber ok, meine CAT sind auch nicht leise.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#253
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Zur Motorkühlung den Speicher ??? Was passiert wenn das Teil voll ist
Grüße Dete |
#254
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Wie gesagt, ich war mit der ST 1100 schon mit Wohnwagen dran in Südspanien unterwegs bei 35 Grad und der Kühlerfan schaltet sich nur im Stadtverkehr ein und ist nicht so laut.
@dete: Oben noch mal ergänzt !
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#255
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der Kühlerfan schaltet sich nur im Stadtverkehr ein und ist nicht so laut.
Das ist das was ich meinte. Mit dem Boot fährst du nur erhöhte Schrittgeschwindigkeit. Dazu ist der Kühler noch im Windschatten des Aufbau.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#256
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Vergiss bei Deinem Motor nicht, dass beim Moped im Stadtverkehr kaum Leistung gefordert wird. Berechnungspunkt ist v-Max mit entsprechender Kühlluftzufuhr ...
Grüße Dete |
#257
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Da hast Du schon recht, Hartwig.
Vermutlich muss ich einen permanenten Lüftungskanal mit einem grösseren und leiseren Ventilator bauen, um ein wenig Fahrtwind zu simulieren. Aber das werden erst die Feldversuche zeigen. Und es ist ja hinten
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#258
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Der Ventilator holt sich schon die Luft die er braucht. Notfalls aus den Ponton. Die werden ja immer schön kühl sein. Eventuell könnte man noch eine Kühlschleife mit Seewasser in den Speicher einbinden, um die Temperatur im Extremfall runter zu kühlen.
Oder man bringt noch eine Kühlleitung in den Ponton's unter. So wie eine Kielkühlung. Da würde ich mir aber zum jetzigen Zeitpunkt noch keine detaillierten Gedanken machen. Die Notwendigkeiten, werden eh erst die Praxis zeigen.
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...der Micha grüßt Ich trinke nicht....aber manchmal verkloppe ich Damen! |
#259
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Bei mir hängt die Heizung auch am Kühlkreislauf der Motoren. Die sind mit - 22°C eingewintert, was natürlich dann für die Heizung auch gilt.
Zudem werden die Heizkörper auch für die Kühlung der Motoren genutzt. Die OM aus 198x sind ja auf Fahrtwind angewiesen, was bei einem Boot fehlt und durch eine starke (Seewasser-)Pumpe kompensiert wird. Vollgasfest sind meine Diesel leider nicht. Die Heizkörper unterstützen die Kühlung. Gruß Peter P.S. Nachteil ist natürlich die höheren Kosten für das Frostschutzmittel wenn, wie der Vorgänger es geschafft hat, das meiste in der Bilge liegt. Diesen Winter sind 100,-- € in den Wasserkreislauf geflossen. |
#260
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Zitat:
Gemäss Deinem Plan (plus 2m Balkon am Bug) ist alles mit Gewicht in der hinteren Hälfte, und das ist nicht wenig Boiler 500kg, Technikraum xxxkg, Auto 1000kg, Motorrad 150kg, Wasertank xxx,und vieles mehr. Gruss Edi |
#261
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Überhitzung
Vor exakt 8 Jahren war es so kalt wie heute Nacht: minus 18 Grad. Eine Auswanderungsfuhre unternahm ich mit meinem vollbepackten OM Oldtimer Camper. Dem hab ich den Kühlergrill Latz vorgeknöpft, was man früher im Winter oft sah. Nach einer Stunde Autobahn überhitzte mein luftgekühlter Diesel das erste Mal in 20 Jahren, bei minus 18 Grad. Fahrtwind ist also wichtig. Im Sommer wird der nie heiss.
Und Tom: bei den Lautsprechern in deinem Zimmer ist noch Luft nach oben... https://bova-flano.blogspot.de/ Thomas |
#262
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Zitat:
Die Wassertanks und der Heizungsspeicher liegen ziemlich genau mittig. Ganz vorne unter der Bugterrasse werden die Solar-Batterien und Ladegeräte untergebracht und die Tanks für Sprit und Heizöl. Das sorgt für etwas Ausgleich. Zusätzlich noch die Solarpaneele am Dach. Aber hinten ist es trotzdem sehr viel Gewicht. Auto 1200 Moped 400 ! Wohnwagen 140 Roller 100 Katamaran 145 Motorboot 185 + 40 Außenborder Carport 190 Auffahrtsrampe 110 Heckterrasse 94 Brennholz 100 @Thomas: Die kleinen Teufel Concept P sind für meine Mietwohnung schon zu groß. Aber unser Haus wird heuer verkauft und meine Exfrau kann mit der 7.2-Anlage eh nix anfangen. Aber meinen Eigenbau-Subwoofer bring ich leider nirgendwo am Schiff unter Ich könnte ihn höchstens direkt im Boden einbauen Die Leinwand erspart mir das Frontrollo am Boot. Tom
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#263
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Bei dem was Du alles mitschleppen willst solltest Du dann doch besser Ausschau nach einem alten Lastkahn halten...
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#264
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https://www.ebay.de/itm/Wohnschiff-H...QAAOSwQYZW1fGJ (PaidLink)
Damit bist Du Einzugsbereit und kannst auf dem Ding leben und Dir dabei alles zurecht basteln wie Du es magst, Auto und Moped passen da bestimmt drauf....
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#265
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Jeder Rumpf hat pro laufendem Meter 270 Liter Auftrieb bei 30 cm Tiefgang, bei 40 cm schon 370 Liter und bei 50 cm 490 Liter.
Das heisst, bei 5 x 5 Metern Carport und 2.700 kg Last (siehe Liste) bin ich eigentlich fett im grünen Bereich Tom
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#266
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Gleichgewichtsstörungen
Moin Tom,
ich sehe bei dem Gewicht auch nicht direkt ein Problem, aber das Boot wird dann nicht mehr - so wie es sicher soll - gerade schwimmen, sondern "Bug hoch". Wenn ich es richtig sehe, sind die Schwimmkörper doch vollständig geschlossen und es ist nicht vorgesehen, dort etwas unterzubringen. Du willst andererseits die Plattform möglichst frei halten, um den gewünschten Aufbau zu erstellen und in der Höhe hast Du auch keinen Platz. Das kann man drehen und wenden wie man will: es wird schwierig, wenn du nicht Magnete unter alles setzt damit es nicht auf der schiefen Ebene nach hinten rutscht. Ich weiß nicht wo die Ausgleichtanks sein sollen. Die müssen doch in die Schwimmkörper - oder? Ich hatte im Kleinen ja auch das Problem; habe die Schwimmkörper aufgeschnitten und alles da hinein gepackt. So, dass das Gleichgewicht gewahrt blieb. Revisionsöffnungen gibt es deshalb reichlich. Wie gehen die Profi-Hausbootbauer damit um? Du hast Dich doch umfangreich informiert. Gruß Wolf |
#267
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Die Profis bauen die Tanks in die Schwimmkörper.
Aber die werden im Winter geleert und warten auf den Sommer. Und die Tanks sind winzig im Vergleich zu meinen. Ich hab das Gewicht des Hauses, das auf den vorderen zwei Dritteln steht, noch nicht durchgerechnet, aber Fermacell, Glas und Alu sind ja nicht gewichtslos. Trotzdem fehlt mir auf den vordersten 5 Metern Gewicht, damit das ganze waagerecht bleibt. Die 1,50 langen Rumpfsegmente will ich aber bis auf die vordersten und letzten zwei geschlossen lassen. Die vier sollen als Ausgleichsbehälter dienen und bekommen auch Revisionsöffnungen. Evtl. muss ich dafür vorne zwei Segmente pro Seite einplanen, um die Statik des Rumpfes zu entlasten. Tom
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#268
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Stell doch dein Auto vorn drauf, dann kannste dich mit deiner Fernbedienung zum Boot fahren hinein setzen
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#269
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mehr Auftrieb durch Gondel
Zitat:
Wolf |
#270
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Habe interessiert mitgelesen und will jetzt mal eine Idee in den Raum werfen: Ein kleines BHKW, z.B. https://www.youtube.com/watch?v=FxEfZsDpKgw, welches als BHKW sogar mit Heizöl betrieben werden dürfte, zum Heizen und zur Warmwasserbereitung sowie zum Stromerzeugen, ein Lithiumionenblock von http://lisunenergy.de mit 24V als elektrischer Speicher und Bordversorger, eine Dachfläche aus Solarzellen und entweder hinter den beiden Rümpfen jeweils einen größeren Elektroaußenborder fest montiert und vorn und hinten in der Mitte einen kleiner Elektroaußenborder quer montiert zum lenken und "einparken" oder (aufwändiger zu steuern) vor und hinter den beiden Rümpfen insgesamt 4 größere Elektroaußenborder montiert, von denen je einer vorn und hinten mittels elektrischem Linearmotor https://www.ebay.de/i/292123831132?c...r=591080148003 (PaidLink) quergeschwenkt werden kann, um zu lenken oder "einzuparken"... da Alles elektrisch angesteuert wird, ist die angedachte Fernbedienung problemlos zu verwenden und ein Ruder samt Ansteuerung spart man sich ganz.
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt... |
#271
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wie lauten die Lottozahlen?
Zitat:
Tom schläft wohl schon, aber die Idee mit 4 Elektromotoren hatten wir in diesem Thread schon. HiTec wäre gern gesehen, aber: BHKW ca. 25.000¬ 4 x 7500¬ für die Motoren und noch mal gut 5.000 für den Rest macht 60.000¬. Da muss mindestens eine Null weg. Es sei denn Du gibst jetzt auch noch die Lottozahlen für Samstag durch, dann wäre das wohl was für Tom. Gute Nacht Wolf |
#272
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Danke Peter,
es gibt leider kein passendes BHKW für Einpersonenhaushalte. Selbst für das Kleinste brauch ich viel zu wenig Wärme und Strom. Das soll ja permanent laufen, damit es effektiv ist. Die Idee hab ich schon mit Fachleuten diskutiert und ausgesondert. Gute Nacht - Tom
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#273
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Zitat:
Das endgültige Motorkonzept werd ich erst nach Probefahrten entscheiden. Mit meinem Aussenborder kann ich dann das Wellenbild in Fahrt zwischen den Rümpfen analysieren und vielleicht stell ich ja dann fest, dass ein 15 PS-AB völlig ausreicht und ich mir die ganze Konstruiererei eh schenken kann. Und die vorderen vier Rumpfsegmente teilweise mit Wasser zu fluten, reicht auf jeden Fall als Gewichtsausgleich für die 2,7 t auf dem Heck. Wenn das Auto und Moped an Land stehen, weil ich irgendwo länger liege, hab ich ja auch das umgekehrte Problem. Tom
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#274
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Hallo Tom,
was hältst Du denn von der Lösung, eine Gondel als zusätzlichen Auftriebskörper zu nehmen? Wenn Du an Ballast denkst, um das Gleichgewicht herzustellen, wird das sicher mehr Energie beim Fahren brauchen als ein zusätzlicher Körper im Wasser. Wenn der stromlinienförmig ist, wird er kaum mehr Widerstand bieten als tiefer eingetauchte Schwimmkörper. Bei der hier (Skizze)eingetragenen Größe würden bereits 30 cm Eintauchtiefe einen Auftrieb von 2,0 to bringen. Da könnte man auch noch den Abwassertank reinbauen und die Abläufe würden besser funktionieren - ohne Pumpen! Wie genau man die Gondel genau ausbildet (Größe, Form, Anschluss, Deckel etc.) müsste man überlegen. Beim Antrieb würde ich über einen Propeller wie beim U-Boot nachdenken. Nicht richtig unter dem Boot, sondern mehr dahinter. Das scheint ja sehr gut zu funktionieren. Die Dinger sind ja z.T. höllisch schnell. Gruß Wolf |
#275
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Zitat:
Eigentlich bräuchtest Du ne umklappbare Frontscheibe und ein Cabrioverdeck am hoch gelegenen Steuerstand. Wie ein alter Landrover. Was mich an den klassischen Hausbooten stört, ist halt, dass es Schiffe sind mit Optimierung für mehr Lebensraum, aber immer noch engen Türen, Treppen und Gängen, kleinen Fenstern usw. und Platz für möglichst viele Betten, damit sich der Mietpreis durch mehr Köpfe teilen lässt. Deine Beschreibung bringt mich aber auch dazu, mein Dachkonzept nochmal zu überdenken. Ein Mittelgang auf dem Haus bis ganz nach vorne und die Solarpaneele links und rechts davon und ganz vorne noch ne kleine Dachterrasse zum Steuern? Die Kreuzfahrtschiffe hier auf der Donau legen bei hohem Wasserstand alles um auf dem Oberdeck, Sonnendächer, Klappstühle, Reling usw. und fahren den Steuerstand runter wegen der Brücken. Ich werd mein Dach so flach wie möglich halten und auch ne Klappreling bauen. Der Funksteuerstand ist ja eh transportabel. Vielen Dank für Deine Erfahrungen Tom
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