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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#276
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Zitat:
Wenn ich in meine Rümpfe zwei Tonnen Wasser vorne reinpumpe, erhöht sich der Strömungswiderstand fast überhaupt nicht. Das Gewicht hat keinen Widerstand. Mit einer Gondel zwischen den Rümpfen verschliesse ich aber den offenen 2 1/2 Meter breiten Durchlass zu zwei Dritteln. So ein Atom-U-Boot hat auch keine drei Rümpfe, warum wohl? Und der Grauwassertank bleibt frostsicher in der Mitte. Diese eine Pumpe gönn ich mir! Danke trotzdem
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! |
#277
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Hi Tom,
da wäre ich aber nicht so sicher, denn das Gewicht ist ein wesentlicher Faktor bei der Geschwindigkeit. http://www.multihull.de/technik/t-formel.htm Außerdem löst Du das Problem mit der Motorposition bzw. der Welle und ein Flügelprofil (Gondelform) hat verdammt wenig Widerstand. Du kannst den cw-Wert auf 0,05 bringen - besser als ein Wassertropfen. Übrigens: ein u-Boot will tauchen - nicht schwimmen! Es ging mir beim Vergleich nur um die Anordnung des Propellers. Gruß Wolf |
#278
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Zitat:
Eh das da unten friert haben wir andere Probleme. Gruß Wolf |
#279
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Dann rechne mir das mal vor, dass Deine drei Rümpfe weniger Widerstand haben als meine zwei - ich bin gespannt Tom
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#280
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Hallo Tom,
zwei Rümpfe wären besser als drei - klar, aber nur bei gleichem Gewicht und das wäre ja genau nicht der Fall. Ein Einrumpfboot würde bei 14m, 80 PS und 9 to etwa 10,9kn laufen. Als Katamaran mit 14m, 80 PS und 11 to aber nur 10,1kn (bei 9to allerdings 11,2kn). Der "Trimaran" wäre ein Mittelding, das aber sicher nicht schlechter ist als das Einrumpfboot, so dass ich mal diese Zahlen als realistisch ansehe. Es wäre ja auch ein Platzgewinn - nicht vergessen. Ich würde die Gondel nicht verwerfen. Wenn man es genau wissen will, müsste man die genauen Formen und Maße haben, aber das wird am Ende nicht viel ausmachen. Wenn Du die Gondel für den Motor brauchst - und da sehe ich aktuell eine andere Möglichkeit - würde ich die Praktikabilität siegen lassen. Überschlägig gerechnet ist der Widerstand ja auch geringer. Gruß Wolf ., |
#281
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Nur an den Ecken mit Ballasttanks zu arbeiten braucht aber nen sehr starken Rahmen...
Grüße
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Marco, Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich... |
#282
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Einigen wir uns darauf, dass wir uns hier nicht einig werden?
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#283
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Zitat:
zweitens nehme ich ja eigentlich nur Auftrieb weg, wenn ich ein Segment bis zur Wasserlinie flute, erst der Wasseranteil oberhalb der Wasserlinie erzeugt eine Belastung. Und der Rahmen ist solide |
#284
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Hallo Tom,
Grins Zitat:
na ja so kleine Scheiben haben die Hausboote zum Teil gar nicht (siehe angehängte Bilder - beim einen sind halt wegen dem Blenden die Vorhänge grad zu); ja klar sind sie Grundrissoptimiert für maximale Belegung - aber man kann sie ja als Eigner auch anders gestalten/ausbauen. Mittelgang am Dach und vorne Platz zum Steuern ist auf alle Fälle sicher gut. ja klar - die Kreuzfahrtschiffe nutzen halt auch jeden verfügbaren (Höhen)meter für Kabinen usw. so daß dann Deck und Steuerstand bei den Brücken das Kriterium sind.. Grüße Markus |
#285
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Zitat:
Wenn mein Auto keine Niveau-Regulierung hätte, würde ich es auch mal mit Gegengewichten vorn versuchen - bei starker Beladung hinten-, wieder in die Waage zu bekommen. Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten ein Problem zu lösen. Aber das mit dem Fluten geht schon stark in Richtung U-Boot - das musst Du zugeben. Ich bin gespannt Gruß Wolf |
#286
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Die Niveauregulierung im Auto nimmt auch nur "Auftrieb" weg, wo zuviel da ist.
Sie reduziert die Vorspannung hydraulisch oder pneumatisch wie meine Gold Wing per Knopfdruck am Hinterbein. |
#287
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Hat jetzt nichts mit deinem Hausbootshausboot zu tun. Nur ein DDR Design Leckerbissen, entdeckt in einem Nachbarkaff.
Thomas |
#288
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Zitat:
Anders gesagt sollte der Kahn von vorneherein so geplant sein das er mit seiner normalen Beladung grade liegt und wenn er im Wasser liegt kann man mit Ballast oder noch besser umverteilen feintunen. Und selbst wenn die 2t Ballast kaum Strömungswiderstand haben, beschleunigen und bremsen musst du sie trotzdem. |
#289
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Wenn meine Goldwing hinten zu hoch ist, reduzier ich die Vorspannung.
Aber Du hast natürlich recht, es funktioniert in beide Richtungen. Wenn ich volle Schräglagenfreiheit will, geh ich auf die höchste Stufe. Und mir geht es nicht ums Beschleunigen, nur um den Fahrwiderstand. |
#290
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diese Thematik beschäftigte mich, jetzt bitte nicht lachen, beim Entwurf meiner Seifenkiste. Weil ich und der Motor hinten sitzen, die Keilform. In der Badewanne am Modell erprobt. Geht so aber eher nur für einen Gleiter.
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#291
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das war eigentlich nur ein Spaß, denn das Problem, das sich bei Deinem Boot einstellen wird, ist ja tatsächlich nur mit Ballast zu bewältigen. Wenn Du Auto und Moped von Bord fährst, steht das Boot schief. Da gibt es zwei Möglichkeiten, das zu verhindern, wobei Deine mit den Ballasttanks noch die einfachere ist. Die andere wäre: komplette Plattform verstellen. Du machst es Dir schon nicht einfach mit all den Parametern. Vor allem die schweren Teile, die mal da sind und mal nicht, beeinflussen das ganze Boot erheblich. Gruß Wolf |
#292
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Und das wird mein DDR Design Leckerbissen
Gute Nacht - Tom |
#293
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Zitat:
https://www.monumente-online.de/de/a...p#.WpkMA2nwZaQ
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#294
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So weit weg von meinem Hausboot ist das gar nicht.
Die Kette ist ganz kurz: Zieharmonikabaracke - Strandwache Binz - LoftCube - FinCube Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ !
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#295
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Gewichtsverteilung
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das Problem ist, dass die normale Beladung ggf. mit oder ohne PKW ist und die Differenz liegt wohl bei 1.200kg. Das wäre also per Ballasttanks auszugleichen. Dann gibt es noch das Moped, das ggf. zeitgleich auch nicht an Bord ist. Der Rest sollte auch ohne Ballast gerade im Wasser liegen - stimmt. Das wird auch schon nicht einfach sein, weil alles was schwer ist in der hinteren Hälfte platziert ist. Wegen des Innenborders hatte Jens (schakalboot) die Idee, eine Gondel zwischen die Schwimmer zu setzen. Nur so ist es überhaupt möglich, mittels Welle (also ohne V oder Z-Getriebe) den Prop zu installieren. Ich habe schon Erfahrungen mit mittigem Motor beim Katamaran gemacht. Da gibt es einige Probleme, die aber lösbar sind. Ich meine, dass die Gondel auch selbst im Wasser sein sollte. Einmal um das zu viel an Gewicht hinten auszugleichen, zum zweiten die Installation mit IB überhaupt zu ermöglichen und zum Dritten die Schraube zu schützen. Wenn vor der Schraube kein Boot ist, fängt man sich jede Plastiktüte, Stoffrest, Tampen und Ast ein. Noch schlimmer wird es sein, wenn die Welle z.T. auch außerhalb des Waser ist. Wer will da unten die Schraube freimachen - bei 10°C Wassertemperatur z.B. Tom hat vielleicht einen Taucheranzug, aber man wird ja nicht jünger. Ich würde alles daran setzen derartiges zu verhindern. Ist aber wohl kein Diskussionsthema mehr. Ich habe nachträglich eine solche Konstruktion ans Boot gebaut - hatte mit dieser Problematik auch nicht gerechnet - mir hat es keiner gesagt. Gruß Wolf |
#296
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Wolf, ich glaube wir meinen das gleiche
Ich würde das Auto eh nicht mit aufs Boot nehmen, das spart einige Kopfschmerzen. Wenn aber doch, dann sollte der Auftrieb das kompensieren mit z.B. einem mittigen Rumpf oder einfach breiteren Schwimmern hinten. Zusätzlicher Ballast ist immer die schlechteste Lösung.
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#297
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Guten Abend Männer, wenn ich hinten breitere oder drei Rümpfe verbaue, hab ich das gleiche Problem in umgekehrt, sobald die Fahrzeuge mal nicht an Bord sind.
Dann hängt der Bug nach unten. Es wird definitiv ein Katamaran bleiben und der Niveauausgleich ohne Kopfschmerzen per Pumpe erfolgen. Und das mit dem notwendigen Rumpf vor der Schraube halte ich nach wie vor für Unsinn. Die Schrauben bei Sportbooten befinden sich unter dem Rumpf und nicht dahinter. Ich will Euch hier nicht vor den Kopf stoßen und bin dankbar für alle Tipps, aber das heißt nicht, dass ich alle Ideen auch übernehme Tom
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#298
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Zitat:
wenn Du meine beiden letzten Beiträge aufmerksam gelesen hast, hättest Du feststellen müssen, dass ich genau mit dem, was Du in Deinem ersten Satz schreibst, konform gehe. Wenn die Fahrzeuge von Bord sind, sollte das Boot aber mit annähernd leeren Ballasttanks waagerecht sein. Da aber die anderen schweren Komponenten sich alle in der hinteren Hälfte des Boots befinden, wird das so nicht sein. Deshalb der zusätzliche Schwimmer. Natürlich befinden sich die meisten Schrauben unter dem Boot, aber der schwimmende Dreck wird vom Bootskörper (eines Einrumpfbootes) zur Seite geschoben - so wie ein Eisbrecher die Schollen beiseite schiebt. Die Schraube wird davon nicht mehr berührt. Dazu kommt, dass die beiden Schwimmkörper eines Katamarans das tun, aber damit leider die Hälfte des Drecks auch in die Mitte des Bootes schieben und noch mehr Dreck die Schraube erreicht. Ich hatte die ersten drei Tage mehr Äste und Plastik in der Schraube (4x) als die nächsten 4 Wochen (gar nicht), nachdem ich das "Böötchen" in der Mitte angeschraubt hatte. (Sieht man auf dem Foto Richtung Heck bei Fahrt. Das Teil schimmert durch das Trampolin.) Gruß Wolf
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#299
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Zitat:
Zitat:
Eine elend lange Welle wird schon im Stand Tüten, Gestrüpp oder irgendwelche alten Festmacher und Algen sammeln. Etwas Pech und der Kram wickelt sich um den Prop. Extra für diese Konstruktionen wurden so eine Art "Freischneider" entwickelt. Nachtrag: das gezeigte Bild ist ein Gleiter, das zu bauende ein Verdränger. Mag sein ich liege falsch, aber so hab ich mir das erfahren. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. Geändert von Petermännchen (03.03.2018 um 09:00 Uhr) Grund: Nachtrag
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#300
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Hallo Peter,
welches "gezeigte Foto" meinst Du? Gruß Wolf |
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