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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#276
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Traktoren dürfen übrigens in Umweltschutzzonen fahren.
Hier in NL sind sie auch noch von Steuer und TÜV befreit (<40km/h). Ich denke als Zweitwagen ernsthaft darüber nach...
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Gruss, Dirk
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#277
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Erstaunlich mit welcher Selbstverständlichkeit irgendwelche "Fakten" rausposaunt werden.
Woher weisst Du, das sie nicht "petzen"? Meine 3 E-Autos teilen natürlich mit wann sie wie lange mit welcher Leistung geladen werden. Diese Daten werden mir zur Verfügung gestellt, der Hersteller hat Zugriff darauf .. und ist ein leichtes diese Daten weiter zu geben. Es ist heutzutage möglich auf sämtliche Fahrzeugdaten zuzugreifen. Inkl. Kameras (Rückfahrkamera, Radar + Cam vorn, Mikrofon des Innenraums, GPS-Postion, regelmäßig zurückgelegte Strecken inkl Profil der Fahrer(innen) usw). Gruß, Jörg
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#278
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Zitat:
Grüße Daniel
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#279
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Zitat:
Sicher, dass das alles im Einklang mit der DSGVO steht? Bist Du beim Kauf des Autos über Datenschutz belehrt worden?
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#280
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Zitat:
Gruß, Jörg
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#281
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Zitat:
Beim Netzstrom ist auch noch nicht "abgeführt", denn der weiß ja nicht dass er zum Laden eines E-Autos verwendet wird. Vielleicht hast du mich auch falsch verstanden? Die Energiesteuer von der ich spreche, kommt *zusätzlich* zu allen anderen Steuern noch obendrauf.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#282
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Zitat:
Natürlich gibt es in heutigen Autos allerlei Daten und auch Leute die darauf Zugriff haben. Aber es gibt noch keine Autos, die dem Finanzamt *zwingend* und *direkt* jeden einzelnen Ladevorgang anzeigen. Oder etwa doch schon? Zitat:
Im übrigen darfst du gerne mal versuchen, auf meine Kameras (im Auto) zuzugreifen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#283
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Zitat:
Wenn es gut gemacht ist, wird das nicht einfach. Und vor allem sinnlos. Denn wer ein Auto angemeldet hat, aber nicht "tankt", ist doch schon mal verdächtig. Und über den Abgleich der km, spätestens bei der HU, sieht man dann auch ob das stimmen kann. Der Rest ist dann wie bei der Steuerprüfung -> Buchführung unglaubwürdig, der Prüfer schätzt...
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#284
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Zitat:
Mir ging es nicht um eine irgend wann vielleicht/warscheinlich kommende Energiesteuer sondern um die konkret kommende EEH Umlage auf selbst erzeugten Strom fürs laden eines E-Autos.
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#285
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Mehr mag ich dazu nicht sagen wollen oder dürfen Gruß, Jörg |
#286
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Onkel ist im gleichen Buissness tätig gewesen mitlerweile in Pension, er sagt von Alexa und social media hätte er früher geträumt.
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#287
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Wer Interesse hat, mal einen Kommentar zu dem arte-Bericht zu lesen. Bitte. https://graslutscher.de/arte-filmema...-autos-loesen/ |
#288
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Leider verstehen nur die wenigsten Leute, wie das funktioniert. Übrigens gibt es das heute schon, wenn du dir zu hause eine Erdgastankstelle einrichtest.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#289
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Natürlich gibt es auch andere Nutzungen für die geförderten Rohstoffe. Das Problem sind die Mengengerüste. Auch für ein Mobiltelefon braucht es Kupfer, Lithium und vieles mehr. Aber halt nicht hunderte Kilogramm. Der kritisierte Fernsehbericht behauptet, dass in den nächsten 30 Jahren soviel Kupfer benötigt wird, wie insgesamt seit Bestehen der Kupferförderung. Ob die Zahl nun stimmt oder nicht, es verdeutlicht jedenfalls die Problemstellung, die die Autoren aufzeigen wollten. Und es stimmt, die Autoren haben an vielen Stellen nicht wirklich den Durchblick. Wenn sie den hätten, wäre die Kritik am Ökowahn noch viel drastischer ausgefallen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#290
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So ging es mir mit dem Film.
Schon in den ersten zwei Minuten kamen ein paar Statements ohne zu sagen von wem die stammen die absolut falsch waren. Da wurde behauptet, diejenige die ein E-Auto fahren würden denken damit wären alle Probleme der der Welt gelöst etc. Das ist platte Meinungsmache und hat mit Doku oder seriösem Journalismus wenig bis nichts zu tun. |
#291
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naja... der Film beleuchtet zumindest auch mal die " Problemstellen " des E-Autos.
Will ja nicht heißen, dass das ganze Konzept "Müll" ist. Zeigt aber auch, dass auch dieses Konzept umwelttechnische Schwachstellen hat.
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#292
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PS: IMHO bin ich der Meinung, dass die E-Variante garnicht so schlecht ist !
Getriebe, Effizienz des E-Motors, Wartung etc....alles Dinge die für den E-Antrieb sprechen ! Die Schwachstelle ist (aktuell noch) die Versorgung des Antriebs mit Strom! Die Akkutechnik ist noch nicht so weit. Ob sie es je werden kann, kann ich nicht beurteilen. GGf. ist es eine Sackgasse ( wäre ja nicht die erste ) Ob die Brennstoffzelle der Ausweg sein kann ??????? Vielleicht.... vielleicht auch nicht. Aber ich denke dennoch, dass es lohnend sein wird, die Mobilität auf breitere Füße zu stellen. Die Akkutechnik hat mit dem aktuellen Stand der Technik bereits eine Daseinsberechtigung in einer bestimmten Nische gefunden. Ob sie sie ausbauen kann bleibt abzuwarten ! |
#293
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Was für den Akku spricht ist halt die bestechende Effezienz und die theoretische Möglichkeit das komplett mit Erneuerbaren zu betreiben. Dazu müßte halt dieses Potential voll ausgeschöpft werden. Mir fehlen da noch die bereits experimentiell angegangenen Versuche mit den Kräften der Meere. Wellenkräfte und Gezeitenkräfte werden noch nirgends tatsächlich genutzt. Es gab auch schon Modelle Meeresströmungen zu nutzen. Keine Ahnung warum da nie mehr draus wurde ... Geändert von wolf b. (27.11.2020 um 13:54 Uhr)
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#294
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Eines der größten Gezeitenkraftwerke der Welt. Ideale Naturbedingungen bzgl. Flußdelta und Tidenhüben von 10-11m! Massiver Eingriff ins großräumige Ökosystem und das Ding liefert grad mal 240MW. Aber das ist typisch für die EE-Befürworter. Genau wie hier bei uns. Das Land wird mit Windrädern und Mais überzogen und zu einem einzigen Industriegebiet gemacht. Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#295
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Ehrlich gesagt würde ich Windräder nur Offshore bauen. Da stören die Dinger am wenigsten die Zivilisation. Mit Gezeitenkraftwerken hat EON doch mal groß Werbung gemacht. Aber ist schon 12 Jahre her und wohl im Meeressand verlaufen.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#296
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Zitat:
Gruß, Jörg
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#297
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Zitat:
Bei den Windrädern ist es so, daß durch Erneuerung der Technik der Ertrag ohne neue Windräder zu bauen gewaltig erhöht werden könnte. Das wäre beim Gezeitenkraftwerk sicherlich nicht anders, die Technik hat Fortschritte gemacht. |
#298
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Allgemein möchte ich mal eines los werden:
Ich freue mich, daß wir hier einen richtig kultivierten Meinungsaustausch über ein äußert strittiges Thema mit gegenseitigem Respekt pflegen, das ist heutzutage nicht selbstverständlich.
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#299
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sinnvoll wäre zunächst mal bislang UNGENUTZTE (und ökologisch wertlose) Flächen für EEG zu verwenden ...
ob deutsche IKEA- und Real-Märkte oder französiche Hypermarchés: hier sind jeweils hektargroße Parkplätze, wo die Autos der Kunden in der prallen Sonne stehen warum diese (und die Dächer der Märkte) nicht - sobald die Module billig genug sind - mit PV-Modulen beschatten? wären schnell mal 20.000 qm (die eh zubetoniert sind) = Platz für ein 2 bis 3 MWp-Photovoltaik-Kraftwerk
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#300
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Moin laut Studie aus dem August muss an ungefähr 1% der Fläche für Erneuerbare verwendet werden um die Energieversorgung sicher zu stellen.
Bei einer Größe von 357.386 km² brauchen wir also großzügig gerundet 400 km². Wir haben bisher 1527 km² für Bergbaubetriebe, Steinbruch, Tagebau und Gruben belegt. Das ist also mehr als das 3 fache. In vielen Bereichen ist eine Nutzungskombination möglich, ohne die 2 Nutzung u beeinrtächtigen, teilweise sogar mit positiven Nebeneffekten. Wer heute Agrovotovoltaik andeckt nutzt zum Beispiel die Beschattung, so das weniger Verdunstung anfällt, denn es wird ja wärmer und die Regenmengen nehmen in weiten Teilen ab. Ich kenne übrigens keine Möglichkeit Strom zu erzeugen, die ich so optisch uneingeschränkt ansprechend finde,aber wenn sich zu viele sperren, dann werden wir wohl irgendwann über Einsparungen nachdenken müssen. |
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