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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#276
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Dann erst grob gemessen:
... und aus 12mm Multiplex Brettchen für Brettchen die Unterfütterung aufgebaut: Sägen, anhalten, schleifen, anhalten, weiter schleifen... Dann die Befestigungslöcher durch den Bretterstapel gebohrt. Bei jedem Loch eine alte M8 Schraube durchgesteckt, damit da nichts verrutscht: Das alles ist die Arbeit eines Dienstag Nachmittag/Abend. Zeit ist ein kostbares Gut, stelle ich immer wieder fest.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#277
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Letzte Woche habe ich zwischendurch die einzelnen Holzteile eingeharzt und zusammengeklebt.
Die Bohrungen habe ch dabei mit Papierröllchen fixiert: Das Papier habe ich noch vor dem aushärten wieder rausgezogen. Als es dann hart war, habe ich die Bohrungen noch einmal nachgebohrt. Den so zusammengeklebten Holzblock habe ich dann zunächst mit Sika an's Heck geklebt - die Platte darüber war Regenschutz: Erst nachdem das Sika fest war habe ich die Löcher durch die Holzführung in's GfK durchgebohrt. Die Edelstahlschrauben mit Sika eingesetzt und dann innen verschraubt. Das war echt eine saumäßige Arbeit, weil man innen in die Badeplattform so schlecht ran kommt. Aber schlussendlich bin ich zufrieden. Technisch bin ich mit dem Boot zunächst durch, so dass es jetzt in's Wasser kommt. Optisch ist es aber noch eine mittelschwere Katastrophe. Das Putzen erfordert noch einmal ein paar Stunden Zeit.
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#278
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Hallo Chili,
super Arbeit Der Umbau auf Hitek steht bei mir auch an, bestellt sind sie schon allerdings sogar mit 6 Zoll Erhöhung. Welche Stehbolzen hast du verwendet zur Montage ?
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Liebe Grüße Moritz |
#279
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Du meinst bei den HiTek?
Da habe ich keine Stehbolzen verwendet sondern die beiliegenden Schrauben.
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#280
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Das Putzen ist halb so wild. Mein Böötchen sah nach 2 Jahren im Freien ähnlich wild aus. Mit Spüli-Wasser und Schwamm bekam ich den meisten Dreck locker ab. Bei hartnäckigen Fällen kam Backofenspray zum Einsatz.
Ging mit überraschender Leichtigkeit.
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Gruß Rheinkilometer 363
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#281
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Danke für deine Antwort,
Achso ich dachte weil du etwas von Stehbolzen geschrieben hattest, dass du die verwendet hast Zum Reingen kann ich dir die Produkte von Clean Truck empfehlen, z.B. den Caravan Reiniger als Konzentrat, damit mach ich auch immer das Wohnmobil sauber sofern Regenstreifen vorhanden sind. Das Zeug ist super ..
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Liebe Grüße Moritz |
#282
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Es sind zwei Stehbolzen im Lieferumfang dabei. Die dienen aber nur der einfacheren Montage.
Stehbolzen locker eindrehen, Dichtung drauf, Krümmer drauf, Schrauben rein, Stehbolzen raus und statt dessen letzte Schrauben rein.
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#283
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Zitat:
Ganz heisser Tip von mir. Bevor du den Motor anreisst. Pack bitte noch Federringe an die Schrauben der Krümmer. Sie lockern sich sonst und dann ist die Dichtung hin. Erst als ich die Ringe montiert hatte war Ruhe im Schiff. Gruß Maik
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volle Fahrt vorraus |
#284
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Federringe gehören zum Standard-Lieferumfang und sind bereits drunter.
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#285
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Die Remflex dichten auch ohne Federringe, die sind so flexibel in der Dicke, dass die das ausgleichen.
Wenn es passt, würde ich aber auch immer Federringe verwenden, bei mir passt es aber nicht. Gruß Götz |
#286
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Am Montag Nachmittag habe ich den ollen Bock dann in's Wasser geworfen:
Die Wasserlinie am Heck hat sich doch deutlich verändert. Gut, dass ich da nicht geputzt habe - sonst würde man das gar nicht so erkennen. LiFePo4 statt Blei, HiTek statt der Gusskrümmer, die alte Badeplattformverlängerung ist ab, da kommt schon einiges an Gewichtsersparnis zusammen: Dann habe ich meinen 5PS Notmotor das erste Mal im Wasser benutzt. Die Anbauhöhe ist in Ordnung (obwohl ich da eh keinen Spielraum hatte). Trotz Langschaft kann man die Antiventilationsplatte noch erkennen im trüben Wasser, zu tief ist er auf keinen Fall: Mit dem Notmotor bin ich dann testweise vom Slipsteg zu meinem Liegeplatz getuckert (ca. 50 Meter). Rückwärts ist die Wirkung ein Graus. Da geht der erzeugte Wasserstrom direkt an das Heck. Lenkwirkung rückwärts: da muss man den Motor schon um 90° einschlagen wie ein Heckstrahlruder, damit auch wirklich was passiert. Vorwärts hingegen ist der Schub schon ordentlich und echt brauchbar. Ich denke, dass das als Havarie-Variante taugt. Echte Messwerte müsste ich mal in Ruhe ermitteln.
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#287
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Die Hauptmaschine habe ich dann nach dem Winter und nach dem Krümmerwechsel auch das erste Mal angeworfen.
Was für eine Ernüchterung! Die beiden Wasserstutzen und auch die beiden Anoden, die ich hier in die Krümmer eingebaut hatte: https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post5503932 ... alle vier waren undicht. Nicht nur ein bisschen, da tropfte ordentlich Wasser. Also Wasser aus den Krümmern wieder ablassen (mit den blauen Hähnen), alle vier Dinge ausbauen und neu dichten. Ein erster Versuch mit Teflonband war auch nicht wirklich dicht, es tropfte immer noch. Schlussendlich habe ich es dann klassisch mit Hanf und Fermit gemacht, das war dann auf Anhieb trocken. Unnötig zu erwähnen, dass ich bei einem der Probeläufe zwischendurch die blauen Hähne vergessen hatte einzuschrauben... Holla die Waldfee, da kommt ordentlich Durchsatz raus wenn der Motor läuft. Als ich dann mit Bilge ausschöpfen und wischen fertig war habe ich noch angefangen zu putzen. Das war dann schon gegen 22:00 Uhr. Ich suche eh noch einen schönen Namen für mein Boot. "Halb-Und-Halb" wäre doch ganz witzig.
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#288
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#289
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Na erstmal Glückwunsch zum holprigen Start
Der Notmotor ist ja eigentlich wirklich nur dazu gedacht, daß du zB aus dem Fahrwasser kommst bei einem Problem - das Boot bewegen ist damit schon so ne Sache - bei Strömung fast nicht möglich mit 5PS. Aber man ist wenigstens ein bisschen beweglich damit. Hatte ich mal an einem 6m Daycruiser dran... dein Boot wiegt ja noch um einiges mehr. Zum Rest ... nunja - Normal, oder? Ich hab mein Boot zB auch mal ohne Lenzstopfen ins Wasser geschoben... wirkt besser, als jeder Kaffee
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#290
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Zitat:
Gemerkt habe ich das aber erst, als ich vom Slipsteg schon zum Liegeplatz gepaddelt war. Da stand das Wasser schon recht hoch im Boot. Zum Glück hatte ich meine Gardena Tauchpumpe auf dem Bootsplatz parat (die ich jedes Jahr zum Einwintern benutze). Die habe ich schnell angeworfen, das hat dann gereicht, um zumindest die Waage zu halten. Rausslippen hätte zu lange gedauert. Ich bin dann mit einer Wathose in's Wasser und habe einen Lenzstopfen gesetzt. Zweite Anekdote in dem Zusammenhang: So eine Lenzöffnung ist in der Regel am tiefsten Punkt am Heck. Um da ranzukommen musste ich mich entsprechend tief bücken. Ganz doofe Idee mit einer Wathose... Das Boot ist nicht abgesoffen, ich aber schon. Zurück zur Maxum: die hat keine Lenzöffnung in der Bilge.
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#291
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Herrliche Geschichten
Kann mir das bildlich vorstellen mit der Hose und dem nassen Moment der Erkenntnis. Aber egal... Hauptsache, Boot schwimmt. Aber passiert nunmal... ich habs zum Glück am Slip noch bemerkt. Die Kombination aus alten Reifen und Sperrdifferenzial in Verbindung mit Schaltetriebe und dem damit einhergehenden Hang zur Schonung der Kupplung zusammen mit spontaner Hektik führte dann zu 2 schwarzen Streifen am Slip mit Rauchentwicklung. Seither schaue ich am Slip aber immer hinten in den Motorraum, ob irgendwas undicht ist, bevor ich vom Hänger fahre. So gerne ich Löcher im Spiegel vermeide, den Lenzstopfen werde ich auch an der Checkmate einbauen (gut, da ist eh ne Coosa im Spiegel verbaut). Wie ist dein erster Eindruck mit den Hitec? Abgesehen vom Gewicht (ich hab die Stainless draufgeschraubt - irre, was die Gusskrümmer wiegen).
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#292
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Zitat:
MAXIMUS Grautvornix ist ja auch wieder frei Säuftwienix find ich auch gut
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#293
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FlixBoot
Hessen 1 Einhorn (aus "Tim & Struppi") |
#294
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Na jedenfalls habe ich mir in der letzten Woche das Verdeck vorgenommen.
Es ist nicht mehr das hübscheste, aber durchaus funktional und vor allem dicht. Hauptproblem für mich war, dass innen am Himmel Stockflecken waren (auch älter). Zuerst habe ich alle Teile (2 x 2 Seitenteile, Bimini-Dach, Front und Heck = 7 Teile) mit normalem verdünnten Allzweckreiniger (eine Kappe auf 5 Liter Wasser) und weicher Bürste geschrubbt. Da kam schon mächtig Dreck raus. Die kleinen Teile habe ich direkt auf den Gitterrosten des Stegs gemacht - echt praktisch. Für die großen Teile musste ich eine Plane ausbreiten: Davon gehen jedoch die Stockflecken nicht weg, das kannte ich von der letzten Reinigung schon. Deswegen hatte ich mir vorher von MTS den Stockfleckenentferner https://www.schimmelschutzservice.com/de/tento-clean.html und dazu die Imprägnierung https://www.schimmelschutzservice.com/de/easy-top-impraegnierung.html gekauft (jeweild 5 Liter Gebinde). Darauf bin ich bei meiner Recherche gestoßen, das Zeug wurde hochgelobt: Gerade der Stockfleckenentferner ist wirklich ein Knüller. Riecht absolt nach Schwimmbad (Chlor), aber die Wirkung ist echt Hammer! Die Stockflecken sind vollkommen verschwunden. (Nein, ich kriege keine Provision.) Die Verdeckteile hatte ich mit heim genommen und dort auf unserem gepflasterten Zuweg fertig gemacht: Also bei allen 7 Teilen je beide Seiten gereinigt und imprägniert. Die Imprägnierung soll laut Anleitung gerne getempert werden, vorzugsweise in der prallen Sonne. Das war letzte Woche daher ideal. Die ganze Prozedur mit reinigen, trocknen lassen, entschimmeln, spülen, trocknen, imprägnieren, trocknen aller 14 Flächen - da geht schon mächtig Zeit drauf. Habe derweil auch den Plicht-Teppich gleich auch noch nass geschrubbt: Um das Boot nicht komplett offen liegen zu lassen habe ich eine Plane rausgekramt, die ich vor 2,5 Jahren mal beim Kauf dazubekommen hatte. Soll eine Trailerpersenning sein: Ich habe aber noch nicht herausgefunden, wie die aufgezogen wird und dann schlussendlich nur locker drauf geworfen. Für die ein, zwei Tage war es egal.
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#295
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Und hier was interessantes:
Ich habe ja vor einiger Zeit eine Halterung für einen AB angebaut und mir einen kleinen 5PS Langschaft zugelegt. Da ich aber auch vom Schlauchboot einen Torqeedo 1003S habe (S=Kurzschaft), habe ich den gestern mal ausprobiert: Von der Höhe her sieht das gar nicht mal so verkehrt aus. Er schafft es sogar ganz passabel, das große Boot zu bewegen. Das Boot in die gewünschte Richtung zu drehen geht auf jeden Fall. Und auch etwas Fahrt machen geht auch, wobei es recht windstill war und der Main vielleicht 1 oder 2 km/h Strömung hatte. Im Video geht es am linken Ufer stromaufwärts: https://youtu.be/S44eb2ZfpVU Das große Boot auf der Badeplattform stehend gebückt das erste Mal mit der Pinne steuern und dabei noch filmen war schon etwas fordernd...
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#296
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Zitat:
Barfus hat man sogar relaitv gute Kontrolle über die Drehpinne
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#297
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Hier vielleicht eine kleine inspiration wie ich meine Badeplattform gelöst habe.
- kein Holz - 50x50 Alu-Formrohre als Verstärkung und als Lastverteilung an den zwei Stützen zum Spiegel - Gesamtgewicht um die 25KG - 1m Breit inkl. Auflage auf original Plattform - Badeleiter über Gewindehülsen in den Aluformrohren Mir war das Gewicht sehr wichtig da ich das Boot trailer. Grüße
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#298
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Zitat:
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ALLES MUSS RAUS - LAGERABVERKAUF AUFGRUND VON UMZUG Rabattcode: BOOTEFORUM (5%) https://bootsecke.de/Festmacherleinen
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#299
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Zitat:
Aber das Entscheidende fehlt: wie hast du die Form erstellt?
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#300
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Gestern, an einem verregneten Sonntag, hatt ich mal zwei Stunden Zeit für ein weiteres kleines Nebenprojekt.
Wie hier schonmal geschrieben, ist die weisse Kappe des Ankerlichts mutmaßlich durch die UV-Belastung zerbröselt: https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post5523306 Ich habe es nicht geschafft, dafür irgendwie Ersatz zu bekommen. Daher habe ich jetzt direkt einen ganz feinen Umbau vorgenommen. Noch am Boot hatte ich bei eingestecktem Lichtmast die Glühlampe rausgenommen und am zweipoligen Sockel gemessen, wo Plus und Masse sind und markiert. (Der Lichtmast hat eine Nase und kann nur in einer Position gesteckt werden.) Dann habe ich am oberen Ende den vermeintlichen Blindniet (ca. 2mm) aufgebohrt. Kann im Nachhinein sogar sein, dass das sogar nur ein eingedrückter Stift war, den man hätte raushebeln können. Egal... Aus dem schwarzen Oberteil kann man dann den eigentlichen Sockel mit seinen Rastnasen rausdrücken: Den Sockelteil habe ich dann kurzerhand zerstört und übrig blieb diese Kontaktplatte:
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