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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#3251
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.... genau aus diesem Grund haben wir uns eine Drago gekauft Einfach um mal die hohen Ansprüche runterzuschrauben Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
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#3252
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Harald - warum hast Du Dir denn einen neuen Hänger für Deine 29er angeschafft ?
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Viele Grüsse, Holger |
#3253
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Ich wollte es ja nicht schreiben, sonst heisst es wieder ich hätte etwas gegen den Herren, aber der Schuss ging durchs Auge ins eigene Knie.
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#3254
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auf der Frankreichfahrt haben sich einige Mängel herausgestellt, bei der nachträglichen genaueren Betrachtung auch noch einige kritische Punkte gefunden. Zudem kam das Gewichtsproblem auch dazu. Es sind eine Menge Punkte zusammengekommen die mich den Hänger nicht mehr mit gutem Gefühl benutzen liesen. Das wird mit dem neuen jetzt besser. Plant ihr schon den Saisonstart ? allen euren Mitgliedern gelten meine herzlichen Grüße harald
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#3255
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an alle Fachleute,
wer hat Erfahrungen mit den MDK-Schleusen? Es gibt einige Aussagen über extrem hohe Einlassgeschwindigkeit des Wassers. Oder sind das nur Einschätzungen von etwas "Schleusen-Wenignutzern" ?? Wer hat eigene Erfahrungen. Bitte mitteilen egal ob hier oder über PN ich Danke allen im Voraus harald/nassefüsse |
#3256
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Hallo Harald,
Danke für Deine Nachricht ! Ich frage nicht ganz ohne Grund Im Herbst 2011 hab ich ja beim gleichen Händler, bei dem Du auch gekauft hast unser neues Boot gekauft (zwar keine Drago, sondern eine Coverline, aber eben auch eine seiner Hausmarken). Da war ein 3.0 Trailer desselben Händlers dabei. Die Fahrt nach Kroatien war eine Katastrophe !!!! Mehr als 75 Km/h war gar nicht möglich (ich hatte es mal versucht mit 85 Km/h und hab drei Fahrspuren gebraucht, als das Gespann anfing massiv zu pendeln). Bergab waren 70 Km/h das Maximum und in Tunnels (den Bosruck-Tunnel werd ich NIE vergessen) war 50 Km/h angesagt. Kurzum: Wir haben für die EINFACHE FAHRT Würzburg->Murter 23 Stunden gebraucht (reine Fahrzeit). Also 2 Tage. Heimwärts dasselbe.... Möcht ich nicht nochmal.... Wir haben uns jetzt ebenfalls einen neuen Steinbacher-Trailer (3.5 Tonnen) zugelegt. Nicht dass der alte Trailer an sich schlecht gewesen wäre.... Hat halt nur nicht zum Boot gepasst (auf der Waage nach dem Urlaub.... Ach lassen wir das ) Na ja - hätte der Händler aber wissen müssen. Und DAS nehm ich ihm SEHR übel !!! Dieses Jahr fahren wir aber nicht mit unserem Boot nach Kroatien, sondern mit dem Boot eines Freundes. Er nimmt uns gerne als Besatzung mit, da er sein neues Boot ungern alleine fahren will. Es ist - rate mal - eine Drago 29. Boot und Trailer von besagtem Händler. Und nun mach ich mir halt Sorgen, obs da wieder so ein Trailerchaos gibt. Was meinst Du ? Noch ne Frage: Hast Du auch diese "tollen" Kunststoffschrauben auf dem Antrieb und wie bist Du damit zufrieden ? Kannst gerne per PN antworten
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Viele Grüsse, Holger
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#3257
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im März 2012 hab ich von diesem Händler auch einen Trailer "Hausmarke" bekommen - allerdings einen kleineren Tandem 2t. Der pendelt auch ab 85..... bisher dachte ich, dass liegt an meinem Zugfahrzeug (Suzuiki Grand Vitara) der ist vielleicht zu leicht für die 2.000 Kg am Haken.... Nun sehe ich das vielleicht etwas anders..... Viele Grüße Tom
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#3258
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tja nun sind wir schon drei.....
Erfahrungen sind identisch mit deinen Holger, meine Kinder und meine Frau empfanden die Fahrten als beängstigend bis Horror. Resultat war die Entscheidung, dass ich in Zukunft alleine das Boot auf dem Hänger ans Ziel verbringe und wir dann später gemeinsam zum Boot fahren und umgekehrt. Ich kann nicht behaupten, dass die drei besonders ängstlich sind. Es gibt auch noch einen weiteren (wäre also Nr4,) der sich nur noch kürzeste Strecken traut. Ach ja ich habe mit diesem Händler inzwischen nichts mehr gemein..... Ich hoffe bei dem jetzigen Bootsbetrieb besser beraten und bedient zu werden. Wie wäre es mit einer Testfahrt mit beladenem Trailer auf Autobahn bergab? Meine Erfahrung ist, dass der Hänger bei beladenem Zugfahrzeug fast genauso reagiert wie bei unbeladenem Zugfahrzeug. Zu eurer Reise in Yugo: Hat die "befahrene" Drago ein klassisches Bugstrahl (Schraube) ? Wie verhält dieses Boot sich bei erhöhter Bugbelastung/entlastung mit der Geradeausfahrt? Ich wünsche euch erholsame Fahrten harald
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#3259
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hallo Tom,
ich habe jetzt Übersicht über 4 Zugfahrzeuge und 4 Trailer derselben Firma... alle schildern das gleiche.... du könntest einen letzten Test machen und dir ein Zugfahrzeug mit längerem Achsstand leihen und es noch einmal versuchen. Ich befürchte aber..... Schau nach einem Trailer/Fahrzeugbauer in deiner Nähe und besprich das mit dem gruß harald
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#3260
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meinst Du, ein Fahrzeugbauer könnte da was ändern? Aber was soll ich auch sonst noch machen, ich möchte nicht mehr mit dem Händler sprechen...... Viele Grüße Tom
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#3261
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Hallo,
Ich habe hier die letzten Beiträge zur Trailerproblematik mit Interesse gelesen. Ich persönlich glaube nicht, daß es sich um ein generelles Anhänger Problem der Fa. Ö handelt. Beim Trailer gibt es unabhängig von der Marke 3 wichtige Punkte zu beachten, die u.U. zu der beschriebenen Pendelbewegung führen können: - Bei den wenigsten Anhängern werden die Reifen gewuchtet. Ein unrund laufendes Rad kann durchaus die Pendelbewegung begünstigen. - Reifendruck! Je nach Beladungszustand müssen die Reifen über einen entsprechenden Reifendruck verfügen. Diese Werte sollten in der Bedienungsanleitung zu finden sein. Sehr häufig wird mit zu geringem Luftdruck gefahren. - Stützlast - Das hat was mit dem Austarieren des Bootes auf dem Hänger zu tun, auch mit der Position der Achsen (sind in Längstrichtung auf dem Rahmen verschiebbar). Es empfiehlt sich, die max. zulässige Stützlast des Zugfahrzeuges auszunutzen. Zu geringe Stützlast führt zu den genannten Pendelbewegungen des Gespannes. Ich habe ein Bild des @nassefüsse Gespannes hier im Forum gesehen, wobei der Dampfer ziemlich weit nach hinten über den Anhänger überstand. Offensichtlich war der Hänger für diese Bootsgröße zu kurz, so daß auch die notwendige Stützlast nicht erreicht wurde. Man liest sehr oft im BF über Trailer Probleme, angefangen von zu geringen zgG über Längen etc. In der Regel darf ja der Hänger nicht viel Geld kosten, weil ja das Boot schon zu teuer war. Dementsprechend wird dem Trailer wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Es gibt einige namhafte Bootstrailer Hersteller, die sehr gute Produkte herstellen, falls Gewichte und Bootslänge passt. Bei einem 29-Füssler wird es mit einem Standard Hänger, wie ihn die meisten Hersteller im Programm haben schon sehr grenzwertig. Es gibt auch auch Anhänger Anbieter, die einen Hänger individuell nach einem Boot bauen, d.h. das Boot muß beim Hersteller für die Fabrikation vorhanden sein und der Hänger wird genau nach den vorliegenden Bedürfnissen ausgelegt und das Gespann vor der Auslieferung entsprechend austariert. Klar, daß dies etwas teuerer ist als die Stangen-Lösung, aber die Pendelproblematik sollte damit gelöst sein. Gruß Peter
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#3262
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Trailer der Firma Ö
Zitat:
ich möchte euch von meinem hausgemachten Problem mit vorgenannten Trailer berichten. Ich besitze einen Trailer der Fa. Ö von 2500 KG, weil meine Drago 22 leer mit Hänger 2200 KG auf die Wage bringt. Ich konnte im Jahr 2011 auf dem Weg zum Gardasee ohne Probleme 110 KM/H fahren. Auf der Boot 2012 habe ich mir dann einen neuen größeren und auch schwereren Motor geleistet. Zusätzlich noch einen Hilfsquirl (4PS Mecury) drangeschraubt und ab nach Ampiruabrava. Und jetzt kam der Schock max. 80 KM/h möglich, bergab und bei Seitenwind noch weniger. Nachher dann Stützlast überprüft und festgestellt das diese auf unter 50 KG gegangen ist. Dann die Achsen nach hinten verschoben bis Stützlast wieder bei 100 KG war. Und siehe da, man kann wieder Problemlos 100 Km/h fahren ohne schlingern.
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Ich habe einen ganz einfachen Geschmack, immer nur das Beste. Toni Curtis Leider reicht das Geld bei mir nicht!!
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#3263
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Wien Reise!
an nasse Füsse
Hallo Harald! In 50 Tagen nach Wien ist kein Problem. Welche Infos kann dir geben.Bin schon einmal bis Wesel(Rhein) und einmal bis Frankfurt(Main) sowie einmal nur bis Berching. Zu den Kanalschleusen, die ersten ab Bamberg sind uralt und keine besondere Strömung. Nur bei den sogenannten Sparschleusen mit bis zu 25m Hubhöhe gehts manchmal kräftig zur Sache. Haben alle wunderschöne Schwimmpoller, aber manchmal strömt das Wasser direkt auf das Boot. Ich glaube das ist vom Schleusenmeister abhängig. Aber das sind immer nur 20 - 30 sec.Wie gesagt wenn du Infos willst (Häfen,Marinas) oder sonstirgenetwas schreibe mir.Du kannst dir auch die Homepage von meinen Verein ansehen mit den Luftbildern von useren Hafen. www.vindobona.at Vielleicht sehen wir uns ja Anfang September in Wien. Wir fahren ab Ende April in die Gegenrichtung. Main Rhein Mosel und auch den Neckar bis Stuttgart sind unsere Pläne. Viel Grüsse aus dem frühlingshaften (14°) Wien Hannes
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#3264
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Ich habe selbst einen 2,0t von Ö für die Drago 21 und überhaupt keine Probleme damit. Stützlast bei rund 80-85 kg waren 100 km/h und wenn ich beim überholen mal nicht aufgepasst habe auch 110-115 keinerlei Problem. Eine Neigung zum schlingern konnte ich nicht erkennen. Zugfahrzeug war zuerst ein für die 100er Zulassung gerade so ausreichender Nissan X-Trail und nun ein Touareg 2.5 von Fahrverhalten bei 100 km/h war/ist beides bei mir absolut unkritisch. Daher wundern mich die Probleme von licht2002 mit der bleichen Boot/Trailer kombination, evtl. doch das Zugfahzeug oder die Stützlast? Erwähnen muss ich noch das mein Trailer Stoßdämpfer und die Winterhoff WS 3000 hat, weil es sonst mit dem X-Trail nicht für die 100er Zulassung gereicht hätte. Gefahren bin ich mit dem X-Trail aber vor der WS3000 ein paar mal 100 km/h und habe da auch nichts gemerkt. Der X-Trail ist leider beim anfahren mit Hänger am Berg und beim Slip kaum vom Platz gekommen, da der erste Gang sehr lang ist, deswegen musste er gehen. Ich denke es ist einfach das Problem das oft, auch vom Ö, eher zu kleine Trailer verkauft werden oder das die Einstellung nicht passt. Eigenlich finde ich, dass mein Trailer einen recht stabilen Eindruck macht, Trailer von anderen Herstellern die ich mir angesehen habe waren auch nicht anders. Ich kann mich also nicht beklagen. Eine Randbemerkung noch, der Trailer den ich habe ist für mein Boot recht kurz. Gut, das Boot steht mit dem Rumpf hinten kaum über den Trailerrahmen, liegt aber dafür sehr weit vorne. Es ist bei mir aber so gewollt, da es so gerade eben ohne Lichtleiste in die Garage passt und 20cm mehr eben nicht drin wären.
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Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
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#3265
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Der kleine Bock vorne am Stützrad steht nicht ohne Grund da, ohne ihn wäre das Bugrad gleich durchgerauscht.
Und wenn man sieht, wie stark die meisten Trailer eingefedert sind (wie auch die Drago 600 auf dem Foto), dann ist der Trailer um etliche Hundert Kilo zu schwach ausgelegt worden
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote
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#3266
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Also nur mal zur Klärung:
Ich glaube NICHT, dass die Trailer dieses Händlers an sich irgendwie schlechter als die anderer Hersteller wären. Vorher hatte ich ja auch eine Drago660 mit einem Trailer vom selben Lieferanten - da waren 120 Km/h kein Problem (naja - darf man nicht - schon klar ). Aber es gibt schliesslich Trailer verschiedener Grösse und unserer war wohl schlicht und einfach zu klein ! Da hätte man mir doch gleich zu einer Nummer grösser raten können (den Aufpreis hätte ich ja ohne Diskussion sofort gezahlt). Aber NICHTS !!! Der Händler wusste genau, dass wir nach Kroatien trailern ! Und lässt uns so losfahren DAS hat mich sauer gemacht. Nee - der sieht mich nie wieder Anbei mal ein Bild ....
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Viele Grüsse, Holger Geändert von MainOderAdria (31.01.2013 um 13:29 Uhr) Grund: Bild angefügt
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#3267
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Zitat:
Danke für Deine Antwort Harald ! Da will ich natürlich Deine Fragen auch nicht offen lassen Die Drago29, mit der wir dieses Jahr nach Kroatien (mit)fahren wird dieses Jahr noch verchartert und erst am 1. September an den neuen Eigentümer übergeben. Tags drauf soll es dann sofort losgehen. Probefahren geht daher leider nicht und wie das Fahrverhalten im Wasser sein wird werden wir sehen Bisher gabs nur eine Probefahrt bei der Friedrichshafener Messe. Bugstahlschraube hat das Boot keine (da laut Verkäufer (Junior) sowas nicht unbedingt nötig sei). Eins noch: Wir waren bei unserer Horrorfahrt mit einem Jeep Grand Cherokee unterwegs (Bilder davon gibts im Album auf meinem Profil hier). Die Drago29 wird aber mit einem Touareg gezogen werden. Muss aber mal nachhaken: Was hast Du für Schrauben am Antrieb ?
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Viele Grüsse, Holger
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#3268
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Hallo,
Wie @WoBo absolut richtig schreibt, ein hausgemachtes Problem. Bei Bootskauf hat alles gepasst. Danach mehr Gewicht nach hinten - schwererer Motor + Hilfsquirl und schon paßt die Stützlast nicht mehr -> Schlingern. Beim 660 Bild vom Björn würde ich mal auf Anhieb sagen, das sieht nach einem 1800er Trailer aus. Wobei die Achse viel zu weit vorne für den riesen AB hinten dran plaziert ist. @MainOderAdria - schickes Boot, würde mir auch gefallen. Der Trailer macht keinen unpassenden Eindruck. Passt das Bootsgewicht und zzG vom Tailer zusammen? Von der Länge her passt der Trailer eigentlich schon. Wahrscheinlich auch hier zu wenig Stützlast mit dem schweren IB. Gruß Peter
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#3269
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Hallo zusammen,
ich MUß mich jetzt auch mal zu Wort melden. 1. Thema FÖ Hänger mit Drago 29 und anderen Booten. Wir hatten bis letztes Jahr eine Drag 22 IB mit 4,3L Inneborder und vielen Extras. Sowohl mit dem A6 Quattro und sowieso mit dem ML überhaupt kein Problem. Mit dem ML wurden wir genau ein Mal von einem anderen Gespann nach Kroatien überholt. 120 Km/h waren wirklich ohne Schlingern machbar. - Voraussetzung: die Aufliegelast war maximal ausgenutzt. Jetzt ziehen wir seit Mai 2012 die 29er. Abgehängt gewogen 3620 Kg. Das Gespann läuft bis 95 und sogar 100 km/h stabil. Auch hier nur wenn die Aufliegelast voll ausgeschöpft wird. Sobald wir in die ganz hinten liegenden Wassertanks mit nur 50l einfüllen, fühlt es sich an, als ob es ein anderes Gespann wäre. Sicher wäre der Hänger stabiler, wenn die Achse des Hängers weiter hinten wäre und der Überstand des Boots hinten am Hänger kürzer wäre, hier hat Öchsner aber wegen Gewichtseinsparung beim Hänger eine weitere Traverse mit Kielrolle eingespart. 2. Thema Kunststoffpropeller Dies sind sogenannte Composite Propeller von Volvo-P, die auswechselbare Propellerflügel haben. Laut V-P Tests sind die Propeller verwindungssteifer als Alu --> fast so gut wie Edelstahl. Für mich der große Vorteil bei Grundberührung ist zwar der Propeller (bzw. die Propellerblätter) hinüber, die Antriebswelle hat aber keinen Schaden. Diese Propeller wurden von VP abgekündigt, weil der Zulieferer wegen Brand oder Insovenz (ist auch irgenwie abgebrannt) nicht mehr liefert. Diese Propeller und Propellerblätter kann ich jedoch ab Lager attraktiv anbieten. (@ Admins: ich hoffe das wird hier nicht als Werbung gelöscht.) Grüße, Roland Geändert von dragoskipper (31.01.2013 um 20:17 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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#3270
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Zitat:
sondern eher ein Gewichtsverteilungsproblem in diesem Fall. Da alleine den Händler für verantwortlich zu machen, finde ich etwas zu einfach. Der kann nämlich nicht abschätzen, wie du dein Boot für Kroatien belädst - oder Desweiteren bist du doch mittlerweile so ein erfahrener Bootsfahrer, dass ich glaube, das während der Verkaufsgespräche doch sicher über den Trailer/Gespann an sich gesprochen wurde (zul. Gesamtgewicht etc.) Wie gesagt: Ich kann deinen Ärger / Wut / Angst beim fahren absolut verstehen aber Ö..... ist für mich als Außenstehender da nicht alleine Schuld Gruss Frank
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Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
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#3271
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nur ganz kurz, da ich heute noch noch was bei Microsoft erledigen muß, ist schließlich der 31.
Das Boot wurde mir von Ö auf dem betroffenen Hänger als korrekt eingestellt übergeben. Die Räder waren ausgewuchtet, hochheben konnte ich an der kupplung nicht. Nachgemessen habe ich auch nicht. Hätte ich vielleicht machen sollen. Reifendruck war kontrolliert ! Mache ich automatisch. Wenn ich ein Boot reisefertig mache, dann sind in der Regel wenig Sprit (ca 50L) im Tank und fast kein Wasser. Gepäck liegt in der Vorderkoje, grundsätzlich nie in der Plicht. Größere Teile wie Klappfahrad liegen vorne in Deichsel/Kupplungsnähe. kein zusätzlicher AB. Fast alles Gepäck wurde im Zugfahrzeug untergebracht. Ich kann also davon ausgehen, dass das von Ö eingestellte Auflagegewicht nicht unterschritten sondern eher überschritten wurde. Auffällig war auch, dass der Trailer immer nach links ausgebrochen ist. Natürlich kann ich jetzt nicht mehr beweisen, dass es genau 75kg waren vielleicht waren es nur 70?,60? kg Fazit bleibt: Ich habe den Trailer als korrekt eingestellt zusammen mit dem Boot von Ö übernommen. Da hatte ich noch Vertrauen... Doch Schwamm drüber ich habe mein Lehrgeld bezahlt, nachtaroken (=schwäbischer Begriff) will ich nicht. Ich hoffe mein Vertrauen, das ich dem neuen Bootsbauer entgegenbringe, nicht enttäuscht wird. Kleine Anekdote zum Schluß: fahre jetzt schon einige Tage Boot und habe zu meinen Alu- und Edelstahlschraubenzeit nie einen Schraubenschaden gehabt. Bei der Drago29 habe ich es mit der "Kunststoffversion" versucht. Anständige Leistung Auf der vorletzten Fahrt 2012 habe ich von Windboe getroffen achtern eine Kaimauer erwischt. 2 Flügel und Abschlußring hat's erwischt. Sauber abgeraspelt und nichts gebrochen oder gesplittert. Einfacher Ersatz, auch Kostengünstig; es mußte nur erst ein entsprechend großer Schlüssel gefunden werden. Fazit: Glück gehabt. Wenn bei der diesjährgen Fahrt alles gut geht = so bleibt, dann würde ich sagen Langfahrt tauglich( 4pers+Proviant+Kleinzeug für 3 bis 4 Wochen Beladung). Natürlich kann mit einem guten Edelstahlpropeller mehr Leistung "gekitzelt" werden. danke für eure Beteiligung, ich denke es bringt vielen, um den eigenen Trailer nochmal zu checken oder bei einer Neubeschaffung Details zur Bewertung zu bekommen. melde mich morgen nochmal.hehen zu der Buglast gibt es auch noch was zu sagen und ich denke das kann ruhig öffentlich geschehen harald
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#3272
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brrrrrr nach Wien
bei uns bläst wenigstens ein Wind und die Bäume wackeln was sollen wir damit warmen Temperaturen? Da wir vom Neckar kommen, sind wir Schleusen gewohnt (alle 3 -5 KM können wir üben), die Mainschleusen, Rhein und Mosel kennen wir auch. Wir kennen auch liebes und eiliges Schleusenaufsichtspersonal. In verschieden Handbüchern steht, dass die MDK-Schleusen den Wassereinlass auf der Talseite haben (Es wird in einem sogar empfohlen mit Bug gegen Taltorseite anzulegen) und vermutlich wegen dieser Einlassform eine heftige Strömung haben. Wenn du den Bericht zb der "Troll" (Boote-Redaktionsboot) liest, gibt es eine Schilderung, dass sie die Kontrolle verloren haben. Aufgrund der Besonderheit meiner Familie muß ich die Schleusen Einhand fahren. Meine besondere Beachtung gilt der Situation: hinter einem Frachter oder Personengastschiff einzulaufen und an keinen Schwimmpoller zu kommen. Also mit der hintersten Leiter zurechtkommen zu müssen. Deshalb meine Frage: ist das "etwas" übertrieben dargestellt oder real? Und hat jemand Tricks oder Tipps für eine solche Situation ? Ich bereite mich gerne vor um im Notfall eine oder 2 Alternativen zu haben und nicht erst überlegen zu müssen. Ist halt so meine Art nicht so stürmischen Abend wünscht harald Hannes 1147: halt mal die Augen offen vielleicht siehst du eine Drago29 dir entgegenkommen. Ich denke ich werde immer mal wieder eine Nachricht ins Forum stellen. Wäre schön nochmal jemand in "real Life" zu treffen
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#3273
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Zitat:
Der Versuch die Stützlast zu erhöhen (doch ein schweres Gepäckstück in den Bug gehievt) hat das Fahrverhalten nicht verbessert, sondern sogar noch verschlechtert. Also kam das sofort wieder raus. Ich hab das Boot abgehängt unmittelbar nach der Rückkehr sofort auf die Waage gefahren: ca. 3400 Kg Das Boot war so leer wie möglich. NICHTS Überflüssiges Drin. Kein Tropfen Wasser, nur ca. 50 Liter Sprit, Kühlschrank leer, keinerlei Getränke, kein Zweitanker, kein Hilfsmotor, kein Schlauchboot etc. Natürlich auch kein Gepäck ! Kannst mir wirklich glauben, dass ich vor Allem bei der Heimfahrt (nach dem Horror auf der Hinfahrt) kein Gramm zuviel am Boot haben wollte. Aller Kram kam in die Zugfahrzeuge (wir fuhren ja nicht alleine . Gruss an Ragusa, Stipe, Sebnik und Thomas aus Schwaben ) So - in DIESEM Zustand war ich auf der Waage. Ich weiss jetzt, was Boot und Trailer "leer" wiegen. Zitat:
Vor Abfahrt wurde der Trailer (nicht das beladene Gespann) vom in Rede stehen Händler "urlaubsfertig" gemacht, durchgecheckt und es kamen auch neue Reifen (vom eben dem Händler) drauf. Die Rechnung darüber hab ich noch . Ansonsten hast Du natürlich Recht. Ich mache nicht den Händler alleine dafür verantwortlich. Jeder Skipper ist selbst verantwortlich für sein Boot bzw. sein Gespann. Wenn etwas passiert wäre, hätte ich mich ja auch nicht auf den Händler rausreden können. Da hätten mir die "Rennleitung" (und die Versicherungen etc.) schon was Anderes erzählt. MEIN Fehler - und das passiert mir nicht nochmal. Deshalb bin ich dann auf die Waage gefahren. Hätt ich halt VORHER machen sollen. Aber wie Harald schon geschrieben hat.... Schwamm drüber. Die Nummer ist durch für mich und ein neuer 3,5 t Steinbacher-Trailer ist da. Länger sowieso und diesmal z.B. MIT Stossdämpfern. Also ist jeder zufrieden... Eigentlich wollte ich ja vor Allem wissen, wie es sich bei der Trailerei einer Drago29 verhält. Denn DAS steht mir dieses Jahr schliesslich noch bevor. Dass die Fahrerei mit Gespannen bis ca. 2,5 Tonnen eher problemlos ist weiss ich aus eigener Erfahrung. Aber bei mehr als 3 Tonnen sehen die Dinge doch ganz anders aus. Konnte ich mir auch nie vorstellen, als ich mit meiner guten Drago660er sehr flott und problemlos in Krotien war. Als Beifahrer !!! Meine Frau hat das Gespann gefahren. Jetzt hat sie dagegen kaum noch Lust, als Beifahrer überhaupt noch im Gespann zu sitzen
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Viele Grüsse, Holger
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#3274
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Nasse Füsse!
Du hast mich vielleicht missverstanden, am MDK läuft das Wasser von beiden Mauerseiten ein. Und Einhandschleusen ist manchmal schwierig. Wir machen unser Boot immer mit der Heck und Mittelklampe fest, natürlich nicht belegt, sondern mit den Händen auf Slip. Ja natürlich hab ganz vergessen weil du es erwähnst, auf einige Donauschleusen wird von der Talseite gefüllt. Da wirst du sowieso vom Schleusenmeister aufgeforder vor den weissen und schwarzen einzufahren bzw. im vorderen Teil daneben festzumachen. Hannes
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#3275
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hannes,
ich danke dir für die Information, erleichtert mich etwas. Ich habe deine/eure Aufnahmen angeschaut. Da lohnt es sich wirklich festzumachen. Ich hoffe wir treffen uns irgendwo zwischen Neckar, MDK und Donau. Wenn ihr den Neckar bis Heilbronn hoch wollt, da kann ich mit den Heilbronnern reden und ihr könnt meine Platz benutzen, ist ja dann eh leer. Schau mal hier http://www.wmbc.de/ schönes wochenende von uns nach Wien harald
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