Griller auf dem Boot

[immermutig]

Bin mit dem Magma sehr zufrieden
Hab eine 5 Liter Aluflasche die ich selbst fülle
Und mit der Temperatur hatte ich noch nie Probleme

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[Rot-Runner]

Vielleicht hatte ich dies auch schon irgendwann mal hier gepostet... egal.
Wer gerne mit Kohle grillt und ne Metallbadeplattform hat (andere geht sicherlich auch), für den ist diese Variante evtl. interessant:
Den VA-Grill gibts für rund 30€ zu kaufen (meiner hier ist schon rund 15 Jahre alt). Dazu habe ich unten 2 Halter an die Badeplattform geschraubt, in welche ich 2 Stangen einklipsen kann, auf welche wiederum der Grill aufgesetzt wird. Den kann man je nach Lust und Laune so platzieren, daß der Deckel in Richtung Boot oder in Richtung Wasser aufgeht.
Wenn mal Kohle runterspratzelt, fällt sie ins Wasser - bei Funkenflug das gleiche.
Man kann, wenn die Saison sich dem Ende neigt und die Abende kälter werden, auch problemlos ein kleines Holzfeuerchen machen, der Gemütlichkeit wegen.
Grillen kann man mit offenem oder geschlossenem Deckel... wird der Grill nicht gebraucht, wandert er in eine Kiste im Heck des Bootes mitsamt dem Kohlesack.

[ørret]

Ich kann den Weber Q1000 nur wärmstens empfehlen.
Egal ob Sparerips, Steaks, Krustenbraten per Rotisserie oder Gyros, alles kein Problem.

Schönen Gruß,
Tobias

[Peppy]

Zitat von Saint-Ex

Ich habe mir den Original Deckelhalter dazu gekauft. Das funzt prima und ist sehr bequem.
https://www.cobbgrill.de/deckelhalte...mber=414783316


LG, Saint-Ex

Den Cobb habe ich seit diesem Sommer, da mir die Entsorgung der Holzkohle von unserem Feuerhand Grill zu lästig war. Den Deckelhalter kannte ich bisher nicht, werde ich mir auch zulegen.
Hast Du Erfahrungen mit dem Wok-Einsatz (den habe ich bisher noch nicht genutzt)?

[Saint-Ex]

Zitat von Peppy

...
Hast Du Erfahrungen mit dem Wok-Einsatz (den habe ich bisher noch nicht genutzt)?

Tatsächlich besitze ich den Wok-Einsatz schon seit fast einem Jahr, habe ihn aber noch nie benutzt ...
Antwort zu deiner Frage: leider nein.

[ørret]

Wok Einsatz für den Cobb Holzkohlegrill: absolut unbrauchbar wegen zu wenig Hitze. Wie es mit der Gasversion aussieht weiss ich nicht, vermute jedoch das es nicht allzu viel besser aussieht.
Zum Wok selber: ist eigentlich kein Wok sondern eine Bratpfanne. Aber da komplett aus Edelstahl durchaus nicht so schlecht. Ich nutze ihn gerne für den normalen Gasherd.

[EMUGurke]

Mein Ansatz:
Ich hab den Grill den @immermutig hat, nur als Kohle-Version mit der gleichen Befestigung. Ich hab eine ausreichend große Badeplattform mit genügend Befestigungsmöglichkeiten über Wasser bzw. über der Plattform. So dass zumindest nix Heißes in Boot fallen kann (sonst würde ich wohl anders darüber denken). Und ich muss sagen, mit unserem Holzkohlegrill am Boots-Arsch waren wir immer der Hit in den Marinas oder Liegeplätzen.
Es geht ja aus meiner Sicht nicht NUR ums Futtern - das Grillen als Event sozusagen gehört doch auch dazu...Rauch, Stinken nach Anzünder, danach eine wohlige Hitze rund um den Grill über geilen Grillgeruch, wenn ich ein Schlückchen Bier übers Grillgut kipp...usw. Ihr kennt das. Und DAS bietet nur gute alte bewährte Kohle, auch wenn andere Verfahren komfortabler sind.

Nur mal so am Rande

[Rot-Runner]

Zitat von EMUGurke

Es geht ja aus meiner Sicht nicht NUR ums Futtern - das Grillen als Event sozusagen gehört doch auch dazu...Rauch, Stinken nach Anzünder, danach eine wohlige Hitze rund um den Grill über geilen Grillgeruch, wenn ich ein Schlückchen Bier übers Grillgut kipp...usw. Ihr kennt das. Und DAS bietet nur gute alte bewährte Kohle, auch wenn andere Verfahren komfortabler sind.

Nur mal so am Rande

So sehe ich das auch Grillen ist ja nicht nur reine Nahrungszubereitung.

[Mystique]

Moin, wir sind da auch gerade in einer Dauerüberlegung....
Kann mal jemand von den Scotti-Nutzern was zum Stahl sagen? Ich habe Bedenken, dass die Platten sich nach einigen Nutzungen verziehen, wie das Stahl unter Hitzeeinwirkung ja gerne mal macht. Daheim habe ich 4 mm Grillroste aus Edelstahl. Denen merkt man nach etwa zehn Anwendungen schon deutlich Verzug an.
Und wenn die Platten sich verziehen- kann man dann den Grill immer noch einwandfrei zerlegen, verpacken und montieren, oder passt dann womöglich das Gedönse nicht mehr in die Tasche?

Danke für Entscheidungshilfen!
Gerhard

[gninneh]

Wenn sich die Bleche etwas verbiegen, kannst du sie per Hand und Tischkante wieder in Form bringen, darauf ist der Grill ausgelegt. In einem Sommer Gasbetrieb ist mir das aber noch nicht vorgekommen, evtl. sieht das mit Kohle oder Holz anders aus.

[P440F-Divina]

MAGMA Gasgrill und ab 2022 wird mit dem Enders Urban Pro zubereitet

[Saeldric]

Anfänglich hatte ich einen kleinen Thüros. Mit Garraumerweiterung, Haube und Drehspieß.
Befestigt an der Badeleiter. Leider hat sich die Befestigung als nicht dauertauglich herausgestellt, so das ein Grill im Greifswalder Boden kurz vor dem Strelasund, und ein zweiter in der Havel versunken ist. Seitdem gibt es an Bord den Lotusgrill. Reicht aus.

Aber es war schon cool auf dem Weg in die Ankerbucht im Thüros den Schweinenacken drehen zu lassen.

[volker1165]

Passt gerade so schön....
https://www.youtube.com/watch?v=Cjh7RBJ0MjA

Zitat von Rot-Runner

So sehe ich das auch Grillen ist ja nicht nur reine Nahrungszubereitung.

[heiger]

Zitat von Mystique

Moin, wir sind da auch gerade in einer Dauerüberlegung....
Kann mal jemand von den Scotti-Nutzern was zum Stahl sagen? Ich habe Bedenken, dass die Platten sich nach einigen Nutzungen verziehen, wie das Stahl unter Hitzeeinwirkung ja gerne mal macht. Daheim habe ich 4 mm Grillroste aus Edelstahl. Denen merkt man nach etwa zehn Anwendungen schon deutlich Verzug an.
Und wenn die Platten sich verziehen- kann man dann den Grill immer noch einwandfrei zerlegen, verpacken und montieren, oder passt dann womöglich das Gedönse nicht mehr in die Tasche?

Danke für Entscheidungshilfen!
Gerhard

Hallo Gerhard

die Hitzeeinwirkung (Gasbetrieb) ist kein Problem. Da ich die Plancha-Platte habe und die Hitze noch grösser ist, wird das Blech durch die Hitze ein bisschen gewölbt. Was wichtig ist, der Untergrund sollte zu den vier Füssen gleichmässig flach sein. Was am Skotty ein bisschen nervt, das Bodenblech ist leider keine Auffangwanne für das Grillgut aber mit einer eingelegten Alufolie wird auch dies problemlos behoben. Die Reinigung erfolgt einfach mit einem Edelstahlknäuel.
P.S. Die Fotos sind aktuell (circa 60 x benutzt, 50 x Standard-Platte und 10 x Plancha-Platte).

Schöne Grüsse
Heinz

[Perre Pescadore]

Zitat von ørret

Wok Einsatz für den Cobb Holzkohlegrill: absolut unbrauchbar wegen zu wenig Hitze. Wie es mit der Gasversion aussieht weiss ich nicht, vermute jedoch das es nicht allzu viel besser aussieht.
Zum Wok selber: ist eigentlich kein Wok sondern eine Bratpfanne. Aber da komplett aus Edelstahl durchaus nicht so schlecht. Ich nutze ihn gerne für den normalen Gasherd.

Kann ich absolut nicht bestätigen, wir nutzen die Wok Pfanne sehr oft im Kohlen Cobb, machen darin gerne Gemüse und Kartoffeln im Sud , das geht ohne Probleme auch mal Gebratenen Eierreis mit Wok Gemüse ist kein Problem, das anbraten von Hähnchenfleisch dafür auch sehr gut. Also entweder haben wir Atomkohlen oder du machst da etwas falsch ( Wind ? ) Bei Wind ist der Cobb sehr empfindlich.

[floka.floka]

Um mit einem Wok Speisen zu erwärmen und auch zu garen, reicht ein Kohlegrill aus.
Um mit einem Wok so richtig zum woken, braucht man schon einen Gasbrenner der mindestens 10KW hat, mehr ist immer besser.
Dann faucht das Teil so richtig los, der Wok ist am besten aus dünnen Blech, so das die Hitze direkt abgegeben wird.
Dann ist der Wok in seinem Element und wird auch artgerecht gehalten

[ørret]

Zitat von Perre Pescadore

Kann ich absolut nicht bestätigen, wir nutzen die Wok Pfanne sehr oft im Kohlen Cobb, machen darin gerne Gemüse und Kartoffeln im Sud , das geht ohne Probleme auch mal Gebratenen Eierreis mit Wok Gemüse ist kein Problem, das anbraten von Hähnchenfleisch dafür auch sehr gut. Also entweder haben wir Atomkohlen oder du machst da etwas falsch ( Wind ? ) Bei Wind ist der Cobb sehr empfindlich.

mhm, ich habe verschiedene Kohlen ausprobiert (original Cobb, Briketts verschiedener Art usw.) hat alles nicht funktioniert. Auch am Wind konnte es nicht gelegen haben.
Habe aber sowieso den Spaß am Cobb verloren und mir einen Weber Q1000 zugelegt, der Überzeugt in allen Punkten.

[Perre Pescadore]

Zitat von floka.floka

Um mit einem Wok Speisen zu erwärmen und auch zu garen, reicht ein Kohlegrill aus.
Um mit einem Wok so richtig zum woken, braucht man schon einen Gasbrenner der mindestens 10KW hat, mehr ist immer besser.
Dann faucht das Teil so richtig los, der Wok ist am besten aus dünnen Blech, so das die Hitze direkt abgegeben wird.
Dann ist der Wok in seinem Element und wird auch artgerecht gehalten

Das was Cobb WOK nennt ist eigentlich mehr eine stabile hohe Pfanne die in den Grill passt. Wie gesagt Hähnchenfleisch anbraten und eine Gemüsepfanne mit Reis und Gemüse genauso wenig ein Problem wie andere Gerichte . Allerdings gibt es starke Unterschiede was die Cobb Steine betrifft, wir nutzen die nur beim schnellen Grillen, ansonsten Kokos Briketts, die hatten auch sehr lange und geben viel Hitze .

[Mystique]

Zitat von heiger

Hallo Gerhard

die Hitzeeinwirkung (Gasbetrieb) ist kein Problem. Da ich die Plancha-Platte habe und die Hitze noch grösser ist, wird das Blech durch die Hitze ein bisschen gewölbt. Was wichtig ist, der Untergrund sollte zu den vier Füssen gleichmässig flach sein. Was am Skotty ein bisschen nervt, das Bodenblech ist leider keine Auffangwanne für das Grillgut aber mit einer eingelegten Alufolie wird auch dies problemlos behoben. Die Reinigung erfolgt einfach mit einem Edelstahlknäuel.
P.S. Die Fotos sind aktuell (circa 60 x benutzt, 50 x Standard-Platte und 10 x Plancha-Platte).

Schöne Grüsse
Heinz

Hallo Heinz, vielen Dank für diese Infos. Das hilft. Irgendwann zum Sommer hin muss nun endlich die Entscheidung fallen. Bald fahre ich mal nach Frankfurt zum Skotty-Dealer und gucke mir das mal real an.
Ahoi und ein gutes neues Jahr
Gerhard

[peterchen66]

Bald gehts ja wieder los, also das Grillen auf dem Boot. Zu Hause gibts da ja eh keine Pause.

Der Thread hat echt saugute Inspirationen für die Grillbefestigung geliefert. Danke an die ganzen Daniel Düsentriebs hier!!!

Ich will für einen längeren Törn in Griechenland meine „Pantry“ optimieren. Habe keine Lust aber vor allem nicht den Platz viele unterschiedliche Teile zu transportieren. Vielleicht macht das jemand ähnlich und kann mich korrigieren oder bestärken.

Als Gill den Cobb Deluxe Premier+ Gasgrill zur Nutzung mit externer Flasche bzw. Kartusche. Warum? Weil ich hier A. grillen kann, B. mit dem Topfeinsatz und einem passenden Topf kochen kann oder auch nur Wasser für den Kaffee am Morgen, Mittag, Abend erhitzen kann und sogar eine Pfanne / Sauteuse damit befeuern kann. Pfanne und Topf sind gleichzeitig ein wenig gesichert, da der Cobb Rand etwas höher geht. Vor Anker gibts eben immer mal Schwell.
Ein großer Vorteil des Cobb Gasgrills ist seine Wind Tolleranz. Die Flamme ist geschützt.

Dafür lasse ich den Wasserkocher, den Cobb Kohle zu Hause. Als Ergänzung für den Hafen/Marina gibts noch ein Induktions Kochfeld.

Spricht bei der Nutzung des Cobb Gasgrills hier irgendwas dagegen? Wäre dankbar für Erfahrungen mit dem Teil.

Ansonsten vielleicht ein Tipp an die Cobb Kohlegriller:

Bei älteren Stones nehme ich Brennpaste dazu. Ein Schnapsglas voll über die Kohle verteilt, etwas warten bis das Zeug in den Löchern nach unten gelaufen ist und dann anzünden. Da glüht auch die älteste Kohle nach 20 Minuten.

In die Cobb Schale immer etwas Wasser rein, das erleichtert die Reinigung ungemein. Bei Braten oder BBChicken darf da dann gerne Kräuter, Bier, Wein usw. rein

Zur Grillplatte des Cobbs passt der Hebegriff exakt. Wenn die versaut ist, direkt nach dem Grillen einfach mit dem Griff durch die Rillen fahren. Die werden einwandfrei „ausgekratzt“ ohne Schaden zu nehmen. Einmal drüber dauert keine 3 Minuten. Danach noch auf die Resthitze und wenn kalt easy abspülen.

Viele der Grillbilder haben mich eher an Dünsten erinnert. Es wird viel zu früh und viel zu viel aufgelegt. D macht der Kohle Cobb, wie jeder andere kleine Holzkohlegrill einfach schlapp. 30 Minuten braucht es mindestens bis ein Stone seine max Temperatur erreicht hat. Die hält er dann gut 40 Minuten. Als Bemessungsgrundlage, nie mehr als 350 Gramm auf einmal drauflegen wenn man grillen will. Die 90 Sekunden 90 Grad Regel auf 2 Minuten ausweiten und nach dem Wechsel auf die Rückseite den Deckel drauf. Nach den weiteren 2 Minuten leg ich dann eine Aluschale auf dem Kopf drauf und leg das Stück Rind das Stück nach oben damit es nochmal ca. 5 Min. bei geschlossenem Deckel gart. Wird immer Medium bis Medium Raw.

Aber wir hatten auch schon 2 Kilo Roastbeef am Stück das nach 1.x Stunden ein Gedicht war. Hat dann eben keine Beefer like Röstaromen aber als Braten ein Hammer.

Ach so wer Holzkohle mit Bier ablöscht und den daraus entstehenden Geschmack gut findet, der sollte doch mal die veganen Alternativen in Betracht ziehen! Den wenigen verbleibenden Jahren zuliebe

[Linna]

Auch wir haben letzte Saison einen COBB angeschafft. Den mit den speziellen Briquets. Wir sind begeistert. Es gibt ein gutes Kochbuch dazu.

Mit der dazugehörenden Tasche ist er gut verstaubar. Auch kann er sehr gut (aussen- und untenrum keine Hitze) im Betrieb herumgetragen werden. Wir stellen ihn auf die Backskiste, das darüberliegende Bimini ist nicht in Gefahr.

Allerdings braucht es schon einiges an dazu passendem Zubehör um das Potenzial (Fleisch, Fisch. Suppe, Paella, etc) richtig auszuschöpfen. Ein Briquet hält problemlos über den ganzen Kochprozess. Bei kühler werdenden Abenden nehmen wir den den COBB auf den Achterdeck-Tisch.

Den Tipp mit etwas Wasser auf den Boden tun, nehme ich gerne mit.

Wir freuen uns auf die baldige Saison mit COBB.

Mit Gruss André

[T-Technik]

So, der Bonn-Köln und Wuppertaler Stammtisch ist satt,
die Berliner gerade bestimmt fertig .
Dann kann ich ja mal Bilder zum Thema posten :


Zunächst gehört dieser Tread eigentlich in allgem. zum Boot .
Denn auch auf größeren Booten wird gerne gegrillt .


Ich mache hier gerne Werbung aber bestimmt nicht für große Konzerne,
denn dieser Betrieb hat es wirklich verdient .


Meine Geschichte begann mit der Vorbereitung meiner
" TOMMI's beste Freunde im Leben Tour " im Spätsommer 2021 .

5 ordentliche Kerle wollten mindestens einmal an Bord futtern .


Ich hatte noch keinen geeigneten Grill im Boot,
also flott einkaufen .

Im Bauhaus griff ich schon ins Regal des mutmaßlichen, idealen Gerätes,
als mich eine fremde Kundin ansprach :
Weber, .... , ..... vergessen Sie es !

Ich erzähle ihr, was ich im Plan hatte .

Trotzdem, ....... ....... , THÜROS-Grill ! ........

Was bitte ?


THÜROS , Sie werden begeistert sein !


Wo soll ich den jetzt innerhalb 3 Tagen herzaubern ?

Ich vertraute und verließ mit leeren Händen den Markt .


Im www fand ich gleich diesen mittelständigen Betrieb mit seinen Produkten .


Ich rief in Thüringen an, erklärte die Situation, wurde klasse beraten
und bestellte den kleinen T1 + Aufsatz .

Zwei Tage später war das Ding da, sehr gut . Tour gerettet .


Was kann ich sagen ? Bin bestimmt kein guter Koch, grille aber ewig gerne,
besonders mit Holzkohle und Feuer !

Alleine die Vorbereitung ist Kult .


Das erste Mal an Bord, unsere Freunde-Tour :


Sehr skeptisch hielt ich mich an die Anleitung, nur gut zwei Hände voll
Kohle einzufüllen .

Und wirklich, hammer geil !!!

Ich sage, für 6 hungrige Männer reicht hiermit ein Durchgang
oder besser zwei Grill-Runden .
Z.B. 6 erwachsene Steaks + klein Schnick-Schnack .
Alles auf nur 30 x 30 cm .


Die Wärmeenergie wird wirklich bestens ausgenutzt und prima verteilt .
Das zusätzliche Aufsetzteil finde ich sehr wichtig,
denn erst mit diesem lassen sich mehrere Höhen einstellen
und sowieso noch ein kleines zweites Rost zum warmhalten verwenden .
Und die Hitze wird hierdurch auch noch besser am Grillgut gefangen .

Weder Kohle- noch Fettspritzer werden in der Umgebung verteilt .

Soll nun weiters Futter gegrillt werden, ist wieder nur verhältnismäßig
wenig Holzkohle nachzulegen .

Ich behaupte mal, auch 12 Personinnen und Personen an einen tollen
Grillabend ohne Stress und Mecker satt zu kriegen .
Für mehr bedarf es ein größeres Gerät oder sehr viel Zeit .


Kleine Kritik an Thüros : Die Edelstahlblech-Kanten waren nicht ordentlich
gebrochen,
folglich zwar ohne Grat, aber etwas scharf .
Diese habe ich damals dann selber in unserem Betrieb beigeschliffen .


Fazit : Klasse Hersteller, super Produkt, toller Service, nettes Telefonat !



Anbei Fotos, Grillabend auf dem Oberdeck, Schiff eines Freundes an der Mosel .


Roastbeef vom regionalem Metzger auf 3,5 cm geschnitten .
Nach schnellem verschließen der Poren, dann sehr langsam gegahrt .

Ein paar Gockel-Beine vom Supermarkt .

Käse und Brot .


Viel Spaß beim genießen der Bilder .


Grüße : TOMMI

[evorox]

Wo verstaut ihr eure Griller so? Habt ihr wirklich einen geeigneten Platz oder stolpert ihr 5x am Tag drüber weil der rum kugelt?

Wir hatten bis jetzt den Cobb und so einen kleinen Gas Kocher mit Grillplätze, jetzt durch die fußkrankheit wurde das Boot ein bisschen vergrößert und somit soll auch der Grill mit wachsen!

Das Ding sollte multifunktional sein, es kommt mehr oder weniger nur Gas in frage, befestigungs Ideen hab ich hier im Thread mehrere tolle gefunden, leider hab ich keine Gangway somit werden wir so einen Anbau Tisch basteln der eingehakt wird und nach dem grillen wieder weg kommt (auf der badeplattform mit 2 Beinen und Haken für die Reeling )

Multifunktional bedeutet das wenn möglich auch Wasser damit gekocht werden kann, entweder soll hier die Hälfte der grillfläche eine Plancks werden mit Einsatz den man für einen top rausnimmt oder eventuell ein eigener Einsatz, dann kann ich auch den wo’s vom cobb weiter verwenden, der war eigentlich für Spagetti scampi usw sehr gut!

Plancha usw kann man anfertigen lassen, toll wär n Bilder wo die bei euch so verstaut sind (größere griller)

Ins Auge Gefasst hab ich

– Weber Q Serie
– Enders urban
– Grillfürst G201

Vielleicht hat(te) ja jemand schon mehrere dieser Modelle und kann vor/Nachteile sagen

Ich glaub Deckel ist als Wind und Spritzschutz sehr wichtig, griller soll dann auch im womo immer wieder mal mit

[canoman]

Der Grill ansich ist Top! Wir haben den schon seit mehreren Jahren mit einem Standfuß für den Garten. Leider ist der aber erst ab einer gewissen Bootsgröße praktisch da er sich nicht "klein" machen lässt. Mit der kleinen Menge Holzkohle kann ich bestätigen! Wir hatten einmal zu viel des Guten genommen dann verzieht er sich ein wenig da komplett aus Edelstahl gefertigt!

[Rot-Runner]

Zitat von evorox

Wo verstaut ihr eure Griller so? Habt ihr wirklich einen geeigneten Platz oder stolpert ihr 5x am Tag drüber weil der rum kugelt?

Ich hab meinen unter der Grillkohle vertaut (rechts im Bild). Als ich die (herausnehmbare) Kiste gebaut habe, habe ich den Platz für den Grill gleich mit eingeplant.