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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Zitat:
einfach Lösung: bei Anmelden Haken Setzten "Angemeldet bleiben" oder die Texte in Word schreiben und den Text kopieren...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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Danke
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#328
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So jetzt ein neuer Versuch, damit ihr alles gut lesen könnt.
Ein Hallo in die Runde, ich möchte mich auch mal wieder melden. Habe mit großen Interesse eure bisherigen Erfahrungen gelesen. Muss jedoch leider feststellen, dass immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden. Bei BoatProtect geht es um Umweltfreundlichkeit, und um eine leichtere Reinigung gegenüber Booten die keine Beschichtung haben. Also bitte keine Vergleiche mit Antifoulinganstrichen, die bestimmt ihre Vorteile haben, aber halt mit Schwermetallen oder Bioziden versehen sind, also umweltschädlich für unsere Gewässer, Tiere und Menschen. Im Übrigen, lasst euch bitte nicht erzählen, dass es bei Antifoulinganstrichen keinen Bewuchs gibt. Schaut im Hafen einfach mal die anderen Boote an, ihr werdet feststellen, dass teilweise auch ein richtiger Urwald dran ist. Warum, Antifouling wirkt nur gegen Lebewesen, tierischen Bewuchs. Auch mit Antifouling bestrichene Boote verlieren an Geschwindigkeit, weil die Algenschicht bremst, und der Wasserdruck beim Fahren oftmals nicht ausreicht die Algenschicht abzuspülen. Ein weiterer Grund das Boot immer mal wieder zu reinigen, ein glatter sauberer Rumpf ist immer schneller, oder ihr spart Benzin. Entscheidend für die Bewuchsanhaftungen ist ganz klar das Gewässer, Revier indem eurer Boot liegt, und natürlich ist es auch abhängig davon wie oft das Boot bewegt wird. Was denn jeder Einzelne letztendlich auf seinen Rumpf streicht, bleibt ihm überlassen. Meine Meinung ist einfach, das Medium Wasser, welches ich für mein Hobby nutze, möchte ich eigentlich nicht vergiften, um dann selbst drin zu schwimmen. Aber auch das möchte ich hier nicht diskutieren, dies muss jeder für sich entscheiden. Ein kurzer Ausblick in die nahe Zukunft. Die "altbewährten" Anstriche verlieren irgendwann ihre Zulassung, weil Umweltschädlich und Gewässergefährdend, und verschwinden aus den Regalen. Ihr werdet euch zwangsweise nach anderen Produkten umsehen müssen. Demnächst, über den Winter, startet wieder eine Vortragsreihe zu diesen Themen. z.B. auch Thema: neue Produkte und deren Inhaltsstoffe, oder, Reinigung von Booten die mit Metall- oder Biozid haltigem Antifouling gestrichen sind. Seit diesem Jahr nur noch an speziell ausgerüsteten Waschplätzen erlaubt. Oder, in diesem Spätsommer wurde ein Feldversuch gestartet, um Deutschlandweit in verschiedenen Revieren den Bewuchsdruck zu definieren. … und weitere interessane Themen. Ich gebe die Termine durch, sobald festgelegt. Jetzt aber zum Thema der Reinigung von BoatProtect. Ich bin schon unter genügend Booten herumgekrochen und kenne die Probleme der Reinigung. Da ich einige Jahre ein Boot ohne jeglichen Anstrich als Saisonlieger hatte, weiß ich wie mühsam die Reinigung sein kann. Ich habe jetzt bereits mein zweites Boot mit BoatProtect versiegelt und bin immer noch zufrieden, da ich den Vergleich zu meinen vorherigen Booten habe. Ich weiß aber auch, dass die Reinigung mit der Bürste, wenn das Boot auf dem Trailer liegt, eine reine Fleißarbeit ist. Ich bin ehrlich, macht auch mir keinen Spaß. Deshalb ein paar Tipps. Ich hatte den Sommer über genügend Zeit einige Versuche zu starten, da auch mir klar ist, dass die wenigsten von euch der Empfehlung des Herstellers folgen und das Boot alle 6-8 Wochen reinigen. Los geht’s: Ihr holt euer Boot aus dem Wasser und der Rumpf ist komplett voll mit Algen und Schmodder. Die Algen und der Schmodder könnt ihr mit Hochdruckreiniger entfernen. Was euch bleibt ist eine braune Schicht, die ist Kalkhaltig und daher schlecht zu entfernen. Das kennen wir von zu Hause aus dem Sanitärbereich, z.B. von jedem Wasserhahn oder Duschkabine, wenn längere Zeit nicht gereinigt wurde. Die Schicht ist deshalb braun, weil der Kalk offenporig ist und der Schmodder sich drin festsetzt. Die braune Kalkschicht bekommt ihr, wie auch zu Hause, mit einem Kalkentferner weg. Ich benutze dazu handelsübliche Badreiniger, z.B. W5-Kalkreiniger, gibt es bei Lidl. Um das Auftragen zu erleichtern verwende ich einen Drucksprüher, gibt es in jedem Baumarkt in der Gartenabteilung. Habe aber noch mehrere Versuche durchgeführt. Ein sehr gutes Ergebnis habe ich mit Oxal erzielt, mit einer 7% Lösung. Wichtig hierbei, verwendet warmes Wasser. Mit kaltem Wasser löst sich das Oxalpulver nicht richtig gut auf. Beides ist günstig und funktioniert. Aufsprühen, einwirken lassen, verteilen, einwirken lassen, und letztlich abspülen. Falls richtig hartnäckig, Vorgang wiederholen. Beide Produkte schaden auch nicht der Umwelt. Den Tipp mit dem Tapetenkleister werde ich versuchen, Danke. Sehr gutes Ergebnis war auch der Wasserpassreiniger von Yachticon. Da kostet eine 500ml Flasche allerdings 16 Euro. Achtet darauf, was für ein Produkt ihr verwendet. Da manche Kalkentferner Metalle angreifen, solltet ihr euren Trailer mit Folie abdecken und / oder hinterher richtig gut abspülen um Korrosion zu vermeiden. Auch den Drucksprüher nach Gebrauch gut ausspülen, durchspülen, da manche Produkte die Dichtungen angreifen. So, ich hoffe ich konnte wieder ein bisschen Licht ins Dunkle bringen. Für Anregungen immer ein offenes Ohr. Grüße, Jürgen
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Hat funktioniert.
Volker, vielen Dank |
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Hallo Jürgen
Wie schaut es denn jetzt eigentlich mit der Salzwasser Version aus?
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Take it easy under the tree Bleibt gesund Matthias Rhein km 335,5 |
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Noch ne kurze Frage: kriege ich mit Oxalsäure und/oder Hull Cleaner von Starbrite auch Z-Antrieb und Trimmklappen sauber?
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
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Der Oxalsäure und dem Hull Cleaner wird es egal sein
ob der Belag der zu lösen ist am Rumpf, Z-Antrieb oder Trimmklappen ist.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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Wenn das so ist, warum heißt er dann nicht Z-Antrieb-Cleaner oder Trimmklappen-Cleaner? Es ist ja immerhin schon ein anderer Untergrund.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
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Aber dem Material unter dem Belag ev. nicht.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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Ich hab letztens in der Tat an den Trimmklappen rumgeschrubbt wie Harro Lehmann. Obwohl ich glaube ich 3x geschrieben hab, der Bootservice möchte bitte auch Z-Antrieb und Trimmklappen mit Boatprotect einschmieren, wurde das nicht gemacht.
Nun denn, testen wir mal die Oxalcleaner dieses Planeten wenn das Boot zum Einwintern raus kommt…
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
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Bei solchen Arbeiten (habe da auch so meine Erfahrungen gemacht) verlange ich immer eine Fotodokumentation!
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Gruß Berni |
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Das hab ich im Rahmen der Übergabe vom Händler machen lassen, der sich von der Servicefirma übrigens getrennt hat. Wahrscheinlich aus gutem Grund. Ich hab auch vorher nie ein Angebot bekommen, auch trotz mehrmaliger Nachfrage. Insgesamt fast null Kommunikation. Zum Glück war die Rechnung dann am Ende ok.
Bei der letzten Begutachtung in der Halle sah ich, dass das Boatprotect drauf ist, aber eben nicht auf Antrieb und Klappen. Für eine Reklamation war es auch zu spät, weil der Krantermin unmittelbar bevorstand…und ich hatte ja auch gar kein Angebot auf das ich mich beziehen konnte. …echt nicht zu empfehlen der Bootservice, aber ich will den mal hier nicht in die Pfanne hauen.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
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Oxal-Lösungen, Hull-Cleaner oder was es sonst noch so gibt, könnt ihr auf jedem Untergrund verwenden.
Bitte beachten, wie bereits geschrieben, hinterher immer gut abspülen. Manche Säurehaltigen Reiniger greifen Metall an.
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Zitat:
Werde dann umgehend berichten.
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#340
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So, mein Boot ist nun auch draußen und auch nach der 2.Saison bin ich sehr zufrieden...
Hätte fast vergessen ein Foto vom Rumof nach dem Auskranen zu machen..., deshalb ist ein Teil auf dem ersten Foto schon etwas gereinigt. Mein Sohn und ich haben ca. 50min gebraucht, nur mit Hochdruckreiniger und Naturhaarbürste! Ein paar kleine Stellen waren noch zu sehen, zu Hause einmal mit GFK Superreiniger von Yachticon und Microfasertuch drüber und alles war wieder sauber, da hatte ich früher bei der Reinigung nach der Saison auch mit AF nicht weniger zu schrubben! Insgesamt bin ich sehr zufrieden! Die Beschichtung soll zwar 3 Jahre halten, wir werden aber vor der kommenden Saison einmal überstreichen - ich bin von Anfang an so an die Sache heran gegangen, dass ich mit max. zwei Saison pro Anstricht gerechnet habe (auch wenn es vielleicht noch für eine Saison gereicht hätte). Die Kosten halten sich im Gegensatz zu AF dennoch sehr in Grenzen
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Gruß Berni
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Hallo zusammen,
jetzt möchte ich mich auch wieder mal zu Wort melden. Das Boot ist draußen und ich habe den Eindruck, dass das Boat Protect einen geringfügigen Effekt hat. Ich muss aber ergänzen, dass im glasklaren Tagebausee der Bewuchsdruck extrem gering ist, kein Vergleich zur Havel oder anderen Binnengewässern. Das ändert aber nichts daran, dass der grüne Belag nicht ab geht... nur etwas durch extremste Quälerei unter dem Trailer liegend und über Kopf schrubbend... Echt übel... Hab aufgrund der Beiträge hier mir sowohl Yachticon Superreiniger, als auch Oxalsäure besorgt. Beides bringt absolut NICHTS!!! Im Gegenteil, ich hab sogar den Eindruck, dass die 10%ige Oxalsäure nach 15 min Einwirkzeit und dann mit dem Schrubber rubbeln den grünen Belag erst richtig in das Gelcoat einziehen lässt und einmassiert wird. Das Ergebnis ist schlechter als mit klarem Wasser schrubben... Es ist einfach nur belastend.... Was könnte noch Abhilfe schaffen? Länger einwirken lassen? |
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Würde evtl Chlor-Schimmelentferner fürs Bad funktionieren oder greift dieser das Gelcoat, bzw das Boat Protect an?
Geändert von ElCapitan007 (03.10.2022 um 11:54 Uhr) |
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Zitat:
Nicht zu lange warten, darf nicht eintrocknen. Ich habe ca. alle 5 min. mit Oxalsäure eingesprüht und immer mit der Bürste ( Geoßer Pinsel geht auch ) verwischt bis der Belag sich einwandfrei gelöst hat. 2 -3 Duchgänge, dann war alles Blank. Erst dann mit Wasser abgewaschen. Habe auch Stück für Stück gearbeitet, nicht das komplette Boot auf einmal.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht Geändert von jogie (03.10.2022 um 12:53 Uhr) |
#344
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Ich finde ja toll wenn man man ein wenig auf die Umwelt achtet und eine umweltfreundliche Beschichtung auf dem seines Boots Rumpf anbringt
Aber wenn ich anschließend mit Chlorreiniger, Oxalsäure und Co. den Schmodder bearbeiten muss damit mein Boot wieder sauber wird würde ich dann lieber doch zum herkömmlichen AF greifen |
#345
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Oxalsäure wasserverdünnt ist gut abbaubar. Bei der Anwendung ist natürlich Vorsicht angesagt. Dennoch: ich würde mir so ein Mittel für den Dauerlieger wünschen um das AF zukünftig zu vermeiden, da sind ganz andere Stoffe drin. Alle 2 Jahre rausholen und absprühen, das wäre meins.
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#346
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Was ich sehr merkwürdig finde, dass es hier einige gibt (mich eingeschlossen), bei denen es sehr gut funktioniert - siehe meine Fotos, der Belag wurde nur mit Hochdruckreiniger und Naturhaarbürste entfernt - und bei anderen nichts bringt... Und bei "Elcapitan007" zudem auch die anschließende Reinigung mit Superreiniger oder Oxalsäure erfolglos ist...
Kann es sein, dass es an den persönlichen Fähigkeiten beim Auftragen von IT Boatprotect und/oder dem Reinigen nach der Saison liegt? Anders kann ich es mir ansonsten kaum vorstellen...
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Gruß Berni |
#347
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Zitat:
Ansonsten kann ich mich nicht beschweren:
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Gruß Gerd
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Gruß Berni |
#349
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Das wir in verschiedenen Revieren auch unterschiedlichen Bewuchsdruck haben ist bekannt.
Auch ist der Bewuchs davon abhängig, wie oft ihr euer Boot bewegt. Dass es deshalb Unterschiede bei der Reinigung gibt ist also nachvollziehbar. Ob der Unterschied vielleicht am Handling beim Beschichten liegt ? könnte sein ! Vielleicht kontaktiert mich "ElCapitano 007" direkt, um im Gespräch, Fehlerquellen auszuschließen. Auch kann ich die Aussage nicht teilen, dass der Reiniger von Yachticon oder die Oxallösung nicht´s bewirken würden. Nach dem Auftragen arbeiten diese Reiniger eigentlich selbstständig, das heißt es sollte auch ohne schrubben etwas passieren. Auch hier vermute ich, "Handling"! Grüße, Jürgen
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#350
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Ich habe die erfahrung gemacht:
Wenn ich nach dem aufspühen die Säure mit der Bürste oder Pinsel verwische, einmassieren, dann zieht die Säure besser ein, wirkt besser. Das musste ich 2 mal machen bis sich alles gelöst hat. Nur einsprühen und abwarten ging nicht. Aber es scheind viel vom Gewässer abhängig zu sein. Ich habe da wohl sehr Kalkhaltiges Wasser in meinem Fahrgebiet.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
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